Tesla Model S

jep, meines Wissens nach sind diese aber immer mit separaten Schutzschaltern & möglichst wasserdicht gebaut. Bei 50x zusätzlichen Steckdosen ist das ein nicht zu verachtender Kostenfaktor. Lampen/Lüftungsschächte sind auch meist unter der Decke ... ;)
 
Das wird halt von Bauherr zu Bauherr unterschiedlich sein.
In einer Stadt, die mal absaufen kann wohl eher schwerer, als in einer Stadt, die nicht absaufen kann.

Steckdosen müssen ja generell mit RCD/FI ausgestattet sein, aber Wasserdicht ist da garantiert nix. Wasserdicht gegen Spritzwasser vielleicht, aber gegen absaufen ist da nicht wirklich was dicht.
Man will sich da wahrscheinlich eher die Kosten der Installation von 50 Steckdosen, die ja im besten Fall als Drehstrom ausgeführt sind sparen.
Das kostet ja dann auch wieder mehr, wenn ich ne dickere Leitung bei der Stadt beantragen muss. Man geht da ja nicht von 100 % aus, aber den Gleichzeitigkeitsfaktor wird das schon beeinflussen, was ja wiederum Einfluss auf die Zuleitung des Gebäudes hat.
Und das kostet alles unterm Strich doch einiges.

EDIT:

Es gibt ja den ein oder anderen Elektroinstallateur oder Chef einer solchen Firma hier.
Die können da ja mal ne Abschätzung geben was das kostet, wenn ich 50 Drehstromsteckdosen + entsprechende dickere Zuleitung installieren will.
 
Das wird halt von Bauherr zu Bauherr unterschiedlich sein.
In einer Stadt, die mal absaufen kann wohl eher schwerer, als in einer Stadt, die nicht absaufen kann.

Steckdosen müssen ja generell mit RCD/FI ausgestattet sein, aber Wasserdicht ist da garantiert nix. Wasserdicht gegen Spritzwasser vielleicht, aber gegen absaufen ist da nicht wirklich was dicht.
Man will sich da wahrscheinlich eher die Kosten der Installation von 50 Steckdosen, die ja im besten Fall als Drehstrom ausgeführt sind sparen.
Das kostet ja dann auch wieder mehr, wenn ich ne dickere Leitung bei der Stadt beantragen muss. Man geht da ja nicht von 100 % aus, aber den Gleichzeitigkeitsfaktor wird das schon beeinflussen, was ja wiederum Einfluss auf die Zuleitung des Gebäudes hat.
Und das kostet alles unterm Strich doch einiges.

EDIT:

Es gibt ja den ein oder anderen Elektroinstallateur oder Chef einer solchen Firma hier.
Die können da ja mal ne Abschätzung geben was das kostet, wenn ich 50 Drehstromsteckdosen + entsprechende dickere Zuleitung installieren will.

Mir reicht ja nur eine ;). Aufm selben Zähler wie Wohnung und Keller ;)
 
Ich hab so meine Verständnisprobleme mit Auto+City... Egal welcher Antrieb, es passt doch eher schlecht zusammen. Und dann brauch ich auch kein E-Auto, sondern viel mehr öffentliche Verkehrsmittel. Die dann natürlich elektrisch, ein Bus soll ja kein Motorvergnügen bieten...

Außerdem müssten dann mal noch restlos alle Bahnstrecken elektrifiziert werden, hier in der Pfalz fährt man meist mit Dieseltriebwägen.
 
Als Großstadtkind kann ich sagen es gibt nichts schlimmeres als öffentliche Verkehrsmittel ;)
 
Als Großstadtkind kann ich sagen es gibt nichts schlimmeres als öffentliche Verkehrsmittel ;)
In Berlin würde ich dir da zustimmen. :zwinker:
Den Hamburger ÖPNV empfinde ich als klasse. Auf eine S- oder U-Bahn wartet man selten länger als 5 Minuten und kann so völlig losgelöst von Fahrplänen und großer Vorausplanung los ziehen, wenn man mal von Fahrten mitten in der Nacht absieht, aber selbst da fahren viele Bahnen durch. Zur Not kann man auf Busse ausweichen. Wenn das Wetter passt stehen an vielen Stationen auch Fahrräder zur Verfügung, deren Nutzung 30 Minuten kostenlos ist und mit denen man optimal die Rushhour auf den Straßen und in den Bahnen umgehen kann. Dazu ist man meist schneller als mit anderen Verkehrsmitteln (vom Fahrrad abgesehen) und die Preise sind auch im Rahmen. Das einzige was gegen die Öffis spricht sind besoffene Partygänger, die man Aber die auch nur zu bestimmten Zeiten in bestimmten Linien antrifft. Und natürlich die Bequemlichkeit. ;)
 
Sich in Großstädten fortzubewegen ist doch generell "kacke".

Mitm Auto, egal welcher Antrieb, muss man irgendwo parken. Kostet Geld, je nach Stadt und Parkplatz höchst unterschiedlich viel. Kann sein man muss ewig weit weg vom Ziel parken, dann isses erst recht ungeschickt, und der Vorteil, das man Einkäufe nicht so weit schleppen muss, schwindet. Noch blöder wirds, wenn man nicht nur ein Ziel hat.
Parkplätze sind meist zu eng, womit die Gefahr, dass einem einer das Auto anmackt, stets präsent ist.

Ich bin absolut kein ÖPNV-Fan, aber in Städten etwa ab der Größe von Stuttgart würd ich das Auto meist am Stadtrand parken.

Wenn man nicht so oft in größere Innenstädte muss, nimmt man mangels Kenntnis des ÖPNV-Netzes natürlich doch eher das Auto. Dazu muss es dann aber keinen E-Antrieb haben... :zwinker:
 
Man will sich da wahrscheinlich eher die Kosten der Installation von 50 Steckdosen, die ja im besten Fall als Drehstrom ausgeführt sind sparen.
Das kostet ja dann auch wieder mehr, wenn ich ne dickere Leitung bei der Stadt beantragen muss. Man geht da ja nicht von 100 % aus, aber den Gleichzeitigkeitsfaktor wird das schon beeinflussen, was ja wiederum Einfluss auf die Zuleitung des Gebäudes hat.
Und das kostet alles unterm Strich doch einiges.

Genau da liegt das Problem. "Jeder" redet von Elektro-Autos aber niemand will die entsprechende Infrastruktur (Ladesäulen, usw.) anbieten bzw. umsetzen, besser gesagt die Kosten dafür tragen.
 
Das Problem wird bestehen bleiben, da Unternehmen auch einen Gewinn erwirtschaften wollen. Mit der Erstellung eines deutschlandweiten Stromnetzes für Tanksäulen will sich kein Unternehmen die Finger verbrennen. Also wird das weiter vor sich herdümpeln bis der Staat a) selbst das Netz baut, oder b) massive Subventionen für einen solchen Ausbau bietet.

Andere Beispiele: Normales Stromnetz und Telefonkabelnetz, beides wurde in staatlicher Hand errichtet und in der heutigen Zeit von Unternehmen weiter genutzt. Hätte man damals darauf vertraut, dass private Unternehmen zB das Telefonkabelnetz in Deutschland aufbauen, dann würden wir heute noch kein Festnetztelefon haben.
 
Das Problem wird bestehen bleiben, da Unternehmen auch einen Gewinn erwirtschaften wollen. Mit der Erstellung eines deutschlandweiten Stromnetzes für Tanksäulen will sich kein Unternehmen die Finger verbrennen. Also wird das weiter vor sich herdümpeln bis der Staat a) selbst das Netz baut, oder b) massive Subventionen für einen solchen Ausbau bietet.

Andere Beispiele: Normales Stromnetz und Telefonkabelnetz, beides wurde in staatlicher Hand errichtet und in der heutigen Zeit von Unternehmen weiter genutzt. Hätte man damals darauf vertraut, dass private Unternehmen zB das Telefonkabelnetz in Deutschland aufbauen, dann würden wir heute noch kein Festnetztelefon haben.
Und genau deshalb gehört solche Infrastruktur auch nicht in die Hände von Privatunternehmen. :wallbash:
 
Da ich den BMW i3-Thread nicht offtopic führen möchte, habe ich mal diesen von insgesamt 3 Tesla-Threads rausgesucht und kommentiere mal diesen Beitrag:

Wie gesagt, der tesla ist nicht langstreckenfaehig, oder natuerlich fuer leute die leidensfaehig sind.
Performance entspricht einem VW kaefer, ob das nun aepfel mit birnen ist oder nicht.
Im uebrigen haette ich mir dem i3 auch an einem tag von muenchen nach berlin fahren koennen. Es sollte jedoch ein kleiner urlaub werden und war es ja auch.
Das nur so nebenbei gesagt. Das einsatzgebiet ist natuerlich nicht die langstrecke sondern die stadt.
Den tesla sehe ich so sehr kritisch, weil er beides nicht kann, bzw nicht gut. (das ist selbstverstaendlich immer von der leidensfaehigkeit des kaeufers abhaengig.)

Soll ich einen tesla thread machen? (Oder gibt es schon einen?)
Ich finde das thema nicht schlecht, aber ich will hier bei meinem i3 nicht diese tesla maerchen, weil wenn ich antworte, dann sprechen wir nurnoch ueber tesla, es ist jedoch mein i3 um den es hier geht. Verstehst du die zwickmuehle?

Es ist nur meine Meinung: Doch, der Tesla Modell S ist langstreckentauglich, wenn man ein wenig mehr Zeit einplant. In meinem erweiterten Bekanntenkreis fährt auch jemand den Tesla S. Lässt er es bei maximal 130 km/h auf der Autobahn bewenden, kommt er rund 400 km weit. Wenn er dann an eine der Schnellladestationen fährt, ist das Auto in 30 Minuten wieder zu 80% aufgeladen. Klar, es ist schon noch ein Stück unsinnig, 400 bis 700 "PS" unter der Haube zu haben und dann mit "nur" 120-130 km/h über die Autobahn zu "schleichen", aber viel mehr ist z.B. in weiten Teilen NRWs zumindest tagsüber gar nicht möglich. Wer natürlich in einem schnellen 3-Liter-Diesel ständig Geschwindigkeiten von 200 km/h und mehr anstrebt und auch mal eben 600 km und mehr ohne jegliche Pause durchprügeln will, ist mit einem Tesla S nicht wirklich gut beraten bzw. muss seinen Zeitplan anders organisieren. Aber davon zu sprechen, dass der Tesla S keine Langstrecke kann, ist dann doch etwas an der Realität vorbei.

Wer mit Kindern und/oder Frauen in Urlaub fährt, kann ohnehin keine 400 km am Stück fahren, wir kennen doch die Bedürfnisse unserer weiblichen Begleiter. :smilina:

Wenn ich meine Fahrprofile so überdenke, könnte ich mir sogar zwei E-Autos vorstellen (eins für die Autobahn, eins für die Stadt). Leider ist die Anschaffung für mich finanziell nicht zu stemmen und einen Gebrauchtmarkt gibt es auch noch nicht wirklich.
 
Wer mit Kindern und/oder Frauen in Urlaub fährt, kann ohnehin keine 400 km am Stück fahren, wir kennen doch die Bedürfnisse unserer weiblichen Begleiter.
Doch:zwinker:
Ist eine gute Länge, falls Strecke frei ist dann eh' der Tank leer und die 2,5h halten auch die Mädels aus:ugly::biggrin:
Lässt er es bei maximal 130 km/h auf der Autobahn bewenden, kommt er rund 400 km weit.
Dazu fällt mit nur ein "na super" ein......:zwinker:
aber Du schreibst ja selber
Klar, es ist schon noch ein Stück unsinnig, 400 bis 700 "PS" unter der Haube zu haben und dann mit "nur" 120-130 km/h über die Autobahn zu "schleichen"
genau so sehe ich es auch. Bei max 120-130 komme ich selbst mit dem M >500km und das Nachtanken dauert keine 30min.
Wobei bei dieser Vmax dann eine Pause nach 400km schon seeehr gelegen kommt und auch gerne länger als 5-10min nachtanken dauern darf:ugly: Insofern macht sich der Tesla quasi selber langstreckentauglich, da er ja lange unterwegs sein kann und somit eine etwas längere Pause schön ist. Nur kommt er da nicht so weit:ugly:

Und wie viele von diesen Schnelladestationen gibt es überhaupt die den "Riesentank" des Teslas in 30min wieder füllen können?

Legen wir das Wort "Langstrecke" nicht auf die Goldwaage, aber ein 700PS-Geschoß ist dann "langstreckentauglich" wenn es 300km auch mit Geschwindigkeiten um 150-250 schafft und dann zuverlässig in höchstens 30min wieder voll ist. Meine subjektive Ansicht. Die "Diesellangstreckenbomber" müssen ja (noch) gar nicht das Ziel sein...
Bzw. wenn ich auch ohne Herzklopfen (ob ich denn wohl ankomme) an ein 300km entferntes Ziel komme. (Ohne zu schleichen. Und ja, 120 auf der AB ist für mich zumindest wenn sie frei ist schleichen. Bin früher auch mit dem Marbella meiner Frendin 150 gefahren:ugly:)
Was aber eher an Infrastruktur denn am Auto liegt.
Aber, jedes System muss erst mal anfangen und sich durchsetzen. Und wenn es gut genug ist passiert es auch von allein...
 
Die Tesla Supercharger schaffen das alle, wobei nicht ganz voll und vorher ist er ja auch nie komplett leer. Ansonsten kommt der Tesla deinem Wunsch ziemlich nahe. Und ja, ein Tesla ist langstreckentauglich, um genau zu sein, das einzige Elektroauto was das ist.
 
Und wie viele von diesen Schnelladestationen gibt es überhaupt die den "Riesentank" des Teslas in 30min wieder füllen können?

Inzwischen so viele, dass man nicht ständig besorgt sein müsste, die nächste nicht mehr rechtzeitig zu erreichen:

https://www.tesla.com/de_DE/supercharger

Was den Tesla anbelangt, so wandele ich mich langsam vom Saulus zum Paulus. Ich war in diesem Sommer mit einem Peugeot 308 SW GT (von Europcar) ca. 1600 km unterwegs und muss im Nachhinein sagen, dass für diese Urlaubsfahrt nach Schleswig-Holstein auch ein Tesla gereicht hätte. Ich bin tagsüber gefahren, sodass die stressfreie Reisegeschwindigkeit bei 140-160 km/h lag, mit Kindern an Bord fährt man ohnehin meist nicht schneller, zumindest nicht ständig. Mit dem Tesla fährt man dann eben nur 140-150 km/h, davon wird sich die Reichweite nicht gleich halbieren. Ohnehin mache ich auf dieser rund 500 km langen Strecke meist 2 Pausen, einmal Toilette und die andere die traditionelle Essenspause für meine Tochter zwecks Verzehr von Pommes mit Würstchen oder Nuggets. Das dauert dann mind. 30 Minuten und in der Zeit könnte ein Tesla wieder fast voll befüllt werden, wäre also nicht einmal ein messbarer Reisezeitverlust.

Für mein Fahrprofil passen also Tesla S und BMW i3 perfekt, wobei ich den Letzteren bei einer Reichweite von 150 km auch nur 1-2 mal die Woche aufladen müsste. Ich bin froh, nicht mehr wie früher > 40 TKM/Jahr fahren zu müssen, sondern liege derzeit bei 10-12 TKM/Jahr.

PS: Manche scheinen ja grundsätzliche nur leere Autobahnen vor der Haustüre zu haben. Das ist beneidenswert, denn hier in NRW und auch Richtung Norden würde man mit einem Tesla S zumindest tagsüber problemlos im Verkehr mitschwimmen. Ich spreche aus Erfahrung und wenn ich mit meinem 7er mal die Kuh fliegen lassen will, also schneller als 200 km/h fahren will, stehe ich mehr auf der Bremse als alles andere. Das Ganze mutiert dann zu einer digitalen Fahrweise zwischen Vollgas und Vollbremsung und wird mir - ehrlich gesagt - nach spätestens 20 Minuten zu bunt, sodass ich mich mit 150-170 km/h zufrieden gebe. Ich weiß auch, dass die Autobahnen im Süden und Osten Deutschlands deutlich leerer sind und dort öfter mal 250 km/h und mehr drin sind, hier in NRW und Richtung Norden nur äußerst selten und wenn, dann nur recht kurz.

Im Übrigen fährt die ganze Welt mit max. 130 km/h auf den Autobahnen und wenn wir viel im Ausland unterwegs sind, müssen wir uns ja schließlich auch dran halten, da meckert hier komischerweise keiner. Klar, solange es noch geht, darf man hier schneller fahren, aber auch diese offenen Strecken werden immer weniger. Wenn ich heute nach HH fahre, ist das nicht mit dem zu vergleichen, was vor 20 Jahren möglich war. Damals bin ich mit einem schnöden 735i Bremen-Zentrum nach Köln-Zentrum 1 h 50' gefahren, das bekäme man heute legal mit keinem Auto mehr hin. Der Verkehr wird also immer mehr eingebremst, natürlich auch durch dessen Dichte, nicht nur durch Aufstellen von immer mehr Schildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch, ein Fahrzeug mit >400 PS ist nicht langstreckentauglich wenn es 500 km mit nur 120 km/h fahren kann. Und dann braucht es mindestens 30 min Pause um den Tank zu füllen um die nächsten 500 km zu fahren.

Nein für mich ist langstreckentauglich wenn ich deutlich mehr als 500 km fahren kann ohne eine grössere Pause und das Ganze mit mehr als 120 km/h.

Ach so und dann kostet er aber soviel wie ein 7er?

In mein Fahrpofil passt der Tesla definitiv nicht.
Ich könnte einen Diesel und einen i3 zum Preis von einem 700 PS Tesla nehmen.
 
Manche finden ja auch die Leistungscharakteristik eines Diesels und die Geräuschekulisse nicht Langstreckentauglich und fahren deswegen nur Benziner. :zwinker: Oder zB Tesla. Das ist ein sehr subjektives Thema, nur finde ich sollte man erstmal eine Langstrecke mit einem Tesla gefahren sein, damit man grob weiß wovon man redet.
 
Klingt alles gut.
Habe mir auch mal die Karte mit den Superchargern angeschaut. Auf den ersten Blick ja ok. Und ich sage mal, wenn die Supercharger auf der Strecke liegen ist ein Tesla sicher auch langstreckentauglich, unabhängig vom Anspruch an Komfort (so von wegen fahre Benziner weil ich keine Diesel mag:zwinker:). Das passt schon.

Aaaber, mit einerm Verbrenner komme ich wenn der fast Tank leer ist schon an einer Tanke vorbei ohne dass ich Umwege fahren muss. Heißt, die Tanke kommt quasi zu mir. Beim E-Auto muss ich noch zu Tanke, heißt ich muss wissen wo ich laden kann und muss dan diesen Weg nehmen. Ich fahre auch nicht soo viel, vielleicht 10-18.000km/a, aber da sind auch einige Überlandfahrten durch die Wallachei dabei. Auch da gibt es Tankstellen um mal eben nachzufüllen. Und wenn ein Tesla eine ähnliche Reichweite wie ein M hat/haben sollte bei ähnlicher Leistungsanforderung so sollte es wirklich nur ein nachfüllen sein was nicht lange dauern sollte. So von wegen beruflich unterwegs und nicht im Urlaubsmodus.
Für die Urlaubsfahrt denke ich dürfte so ein Tesla mittlerweile halbwegs funktionieren wenn ich das so lese, für die Geschäftsfahrten eher (noch) nicht. So habe ich auch Fahrten die sind 2-300km entfernt. Da wird dann mal eben hingefahren, eine halbe Stunde dort (und enin, da gibt es sicher keine Ladestationen wo ich hinfahre:zwinker:) und wieder zurück. Zwischendurch einmal nachkippen und fertig. Mit einem Tesla würde ich also 1-2x nachfassen was im Idealfall also 1h insgesamt länger dauern würde so denn die Stationen auf dem Weg liegen. Eigentlich nicht soo die Welt:confusednew: Man soll ja eh' nicht so hetzten:ugly:
 
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