Tesla Model S

Problem sind neben den Kosten immer jene gewesen die das Auto ständig dort laden auch wenn sie nicht auf der Durchreise sind. So war der SC nie gedacht, darüber wurden die Eigner auch informiert.

Wenn ich einen Supercharger in der Nähe hätte, also kleiner10km, dann würde ich da auch öfter hinfahren. Man könnte es ja auch anders regulieren. An jedem Supercharger nur Max. 10 mal im Jahr umsonst. Oder zwischen zwei Ladevorgängen müssen x Stunden/ Tage liegen.
 
Problem sind neben den Kosten immer jene gewesen die das Auto ständig dort laden auch wenn sie nicht auf der Durchreise sind. So war der SC nie gedacht, darüber wurden die Eigner auch informiert.

Das Problem haben sie auch gelöst, es sind dafür mittlerweile Strafen vorgesehen, nennt sich auf Deutsch Blockiergebühr.

Die Tesla-App, mit der Tesla Besitzer Ihr Fahrzeug fernüberwachen können, meldet dem Fahrer, wenn sich der Ladevorgang seinem Ende nähert, und erneut, nachdem er beendet ist. Für jede zusätzliche Minute, die ein Fahrzeug am Supercharger angeschlossen bleibt, erheben wir nun eine Blockiergebühr von 0,35 €. Wird das Fahrzeug innerhalb von 5 Minuten entfernt, wird die Gebühr erlassen. Mit dieser Maßnahme verfolgen wir nur ein Ziel: Die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Es geht uns in keinster Weise um die Erzielung eines finanziellen Gewinns.

aber nur bei:

Fällt die Blockiergebühr auch an, wenn andere Supercharger Ladesäulen unbesetzt sind?
Belegungsgebühren werden an Ladestationen mit mehr als 50% Auslastung für jedes Fahrzeug erhoben, das einen Supercharger-Ladeplatz noch besetzt, nachdem der Ladevorgang abgeschlossen ist.
 
Das von Dir beschriebene löst das Problem der Dauerparker aber nicht das wenn ich dauernd zu dem mir nächstgelegenen Supercharger fahre anstatt zuhause zu laden.
 
Für gewerbliche Nutzer wie Taxen, Uber und andere Mitfahrgelegenheiten untersagt Tesla die Nutzung Ihrer SuperCharger.....


Grüße Lars
 
Glückwunsch zum neuen Dienstwagen. Ist dann doch ne Ecke cooler und ungewöhnlicher als irgendein Diesel, den man gefühlt alle 20 Sekunden an einem vorbeifahren sieht. Lass ihn dir nicht madig machen :zwinker:
 

Ich fühle mich ein weiteres Mal bestätigt: Batteriebetriebene E-Autos sind kein Ersatz und nicht massenverkehrstauglich. Am "Klima" ändern sie sowieso nichts, wie im Artikel erwähnt, die Emissionen werden nur verlagert. Für noch bessere Luft in den Städten ist ein Hybrid weitaus zielführender und ich hoffe sehr, dass sich bis 2030 ein positiver Lobbyismus seitens der europäischen Automobilindustrie durchsetzen wird und die jetzigen technischen DAUs in den jeweiligen Regierungen wenn schon nicht zum Teufel gejagt, dann aber wenigstens abgewählt sind. In Brüssel wird derzeit viel ohne Sinn und (technischen) Verstand entschieden.
 
Bin gespannt wie schnell die einschlägigen Ideologen diesen Physiker nun massiv attackieren werden. Was wohl Greta dazu sagt.
Mir geht diese Meldung jedenfalls runter wie Öl, diese bescheuerten Umwelthirnis und ihre verblödeten Ideen. Hähähä.

Schön auch, wie diese Nachricht von den meisten Mainstreammedien gar nicht gebracht wird oder nur ganz weit unten.
 
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Also ich glaube unserer Regierung gar nichts. Wäre ja nicht das erste Mal, dass Lug und Trug aus dieser Ecke kommt, Politiker = Lügner.


In Kurzform könnte man sagen: Die Tankfüllung beim E-Auto wird künftig sauberer, die eines
normalen Autos eher nicht. Das gilt auch für alle Fahrzeuge, die schon gekauft und auf der Straße
sind. Sie „machen die Energiewende mit“.

Wuahaha, ne is klar, daß glaubt auch nur die Klima Autistin Greta und ihre bildungsfernen Anhänger die freitags die Schule schwänzen.
 
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Nix Genaues weiß man nicht, Zitat:

"Beim kumulierten Rohstoffaufwand schneiden Elektrofahrzeuge hingegen heute schlechter ab als verbrennungsmotorische Fahrzeuge. Für die Herstellung der Fahrzeugkomponenten werden mehr Rohstoffe gebraucht. Produktionsfortschritte, eine höhere Materialeffizienz, mehr erneuerbare Energien und auch Recycling können dazu beitragen, die Rohstoffbedarfe zu senken. Bei den Antriebsbatterien ist ein solcher Trend bereits zu beobachten. In welchem Maße sich dies fortsetzt, muss weiter beobachtet und begleitet werden. Deswegen hat das Bundesumweltministerium die Entwicklung von Recyclingverfahren für neue Komponenten gefördert und es gelten schon jetzt Wiederverwertungsvorgaben für Batterien und Fahrzeuge."

Das übliche Stochern im Nebel hat, wie wir es kennen. Es wäre klüger, das Ganze länger zu beobachten, als es jetzt schon voreilig per Gesetz zu verordnen und dann fällt am Ende alles wie ein Kartenhaus zusammen! Es ist äußerst riskant, die (vornehmlich deutsche) Autoindustrie per Gesetz zu zwingen, auf ein totes und noch nicht zugerittenes Pferd zu setzen! Das batteriebetriebene E-Auto wird vernünftigerweise einen Langzeitanteil von vielleicht 20-30% vornehmlich für Ballungsgebiete erreichen, mehr geht nicht! Wenn man allerdings von den Lithium-Ionen-Batterien wegkommt (was ich derzeit nicht sehe), mag das anders aussehen. Ich favorisiere nach wie vor den Hybrid, also etwas, was den Strom selber erzeugen kann und in der Stadt daher fast emissionsfrei fahren kann.

Und dann wären da noch die Kosten: E-Autos sind teuer und gebraucht ein hohes Risiko wegen der superteuren Batterien (die man durchaus mit einem neuen Austauschmotor vergleichen kann). Viele Leute können sich nur Autos im Bereich bis 5.000 Euro leisten. Wann sollen denn solche Autos als E-Autos zur Verfügung stehen? Das kann viele Jahre dauern!

Ich bin jedenfalls überzeugt, dass irgendwann der Verstand und die Intelligenz über Ideologien siegen wird, ganz sicher sogar!
 
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