Zukunft der deutschen Automobilindustrie

Ich für meinen Teil kann zumindest aus gesicherter Quelle berichten, dass dieser Professor Dirk Uwe Sauer weiß wovon er redet, da es über mehrere Jahrzehnte sein Kerngebiet ist. :zwinker:
 
Sehe ich ähnlich; denke wenn 50% höhere Leistungsdichte bis 2030 geschafft werden dürfte das ein Riesen Erfolg sein
 
Alexbln schrieb:
es kristallisiert sich auch heraus, wie weit CDU/CSU gehen um weiter zu regieren. Schwarz/Grün kommt und das Tempolimit ebenso
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Wenn man denkt es kommt nicht blöder, kommt ein Spruch von Markus Söder. ;)

Machterhalt ist alles, die Wirtschaft und das Volk interessiert da keinen mehr.
 
Nein SO eine Überraschung! Nur wenn man den strom nicht selber zahlt, Wie unsere Regierung, z. T. Öffentlicher dienst, privatwirtschaftliche Arbeitnehmer mit von der regierung gezwungenen Arbeitgebern, fährt tatsächlich billiger.
 
In lediglich 15 Jahren ist die komplette Verabschiedung vom Verbrenner zu erzwingen ist reine Phantasterie. Hier will König Söder wohl in die Geschichte eingehen um sich ein Denkmal zu setzen. Das hier ein ganzer Wirtschaftszweig in die Knie gezwungen wird ist ihm dabei herzlich egal. So schnell steigt der politischen Elite Ihre Eitelkeit zu Kopf... :doh:
 
Hab ich schon erzählt, dass ich morgen meinen RAM 2500 anmelde, hat auch einen Elektromotor. Der startet den 5.9l Turbodiesel von Cummins :hurra3:


Aber mal ganz ehrlich, bevor ich mir einem Schnapsglasmotor ala Euro6d zulege, kaufe ich lieber ein e-Auto. Das ist weniger Komplex und hält länger.
 
Schön, wenn nach dem Willen der Grünen alle auf den ÖPNV umsteigen sollen, las ich gerade in meiner Zeitung:

"Heute wird der öffentliche Nahverkehr in NRW bestreikt. In Düsseldorf sollen 24 Stunden lang keine Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse fahren, auch in Köln, Mönchengladbach und weiteren Orten geht wenig bis nichts."

Vielleicht wird es demnächst mal Zeit, dass Autofahrer protestieren und mal was lahmlegen, damit "die da oben" kapieren, dass durchaus mit Widerstand gegen Willkür zu rechnen ist! :basy:
 
Sir Quickly schrieb:
In lediglich 15 Jahren ist die komplette Verabschiedung vom Verbrenner zu erzwingen ist reine Phantasterie. Hier will König Söder wohl in die Geschichte eingehen um sich ein Denkmal zu setzen. Das hier ein ganzer Wirtschaftszweig in die Knie gezwungen wird ist ihm dabei herzlich egal. So schnell steigt der politischen Elite Ihre Eitelkeit zu Kopf... :doh:
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Naja, was König Söder sagt ist doch egal.
In China werden so viele BMWs verkauft wie in Europa und USA zusammen. Wenn die keinen Verbrennungsmotor mehr wollen, dann kann der König von Bayern eh nichts mehr tun.
Für mich ist das Verhalten von Söder so, dass er es später als seine Idee verkaufen kann.
 
BMW-Claus schrieb:
Schön, wenn nach dem Willen der Grünen alle auf den ÖPNV umsteigen sollen, las ich gerade in meiner Zeitung:

"Heute wird der öffentliche Nahverkehr in NRW bestreikt. In Düsseldorf sollen 24 Stunden lang keine Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse fahren, auch in Köln, Mönchengladbach und weiteren Orten geht wenig bis nichts."

Vielleicht wird es demnächst mal Zeit, dass Autofahrer protestieren und mal was lahmlegen, damit "die da oben" kapieren, dass durchaus mit Widerstand gegen Willkür zu rechnen ist! :basy:
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Das verstehe ich auch nicht, dass da nichts passiert... mit einer derart starken Industrie und Lobby dahinter... und alle kuschen vor den grünen schreihälsen...
 
Hallo,
ein wenig passt es ja zum Thema.
Mercedes erweitert die Hinterachslenkung um einen Lenkwinkel bis zu 10° bei der S-Klasse
Sieht schon etwas ungewohnt aus, bringt einem 5m Schiff sicherlich ein gutes Handling in der Stadt :zwinker:
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Grüße Lars
 
Interessant.

Was spricht eigentlich dagegen, dass Hinterachsen auch Lenkeinschläge wie Vorderachsen kriegen? Platz? Kosten?
 
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