Zeitenwende; der Diesel stirbt

Aktionismus eben. Funktioniert am Besten wenn die Leute dumm und/oder desinteressiert/uninformiert sind.

So ist es. Man könnte auch Schlagworte benutzen wie "Populismus", "blinder Aktionusmus", "eiskalte Berechnung", "gezielte Desinformation", "Bevölkerung für doof halten" usw. usw.

Das Schlimmste sind die Leute, die einfach nur uninformiert sind und alles glauben, was sie in einem Medium vorgesetzt bekommen. Wenn wir jetzt eine Umfrage auf der Straße machen würden, würden 90% aller Nicht-Diesel-Fahrer für ein Diesel-Verbot in den Innenstädten voten, die anderen 10% haben sich informiert und verstanden, dass es nur ein Placebo sein kann, aber keine effektive Maßnahme. Aber an die wahren Verursacher wie die (Groß)Industrie geht man ja nicht ran, da stehen ja - wie im anderen Thread schon erwähnt - angeblich Arbeitsplätze auf dem Spiel. Das Totschlagargument unserer Zeit schlechthin!

Einzelne Autofahrer sind dagegen wie Kühe ohne Hörner: Leicht zu melken und praktisch wehrlos. Leider hofft man vergebens auf die Solidarität unter Autofahrern und ginge es darum, mal eine Hauptverkehrsader aus Protest lahmzulegen, wäre ich sofort dabei. Stattdessen lassen wir es zu, dass eine Minderheit von unter 10% in Form von Grünen und sogenannten Umweltverbänden risikolos gegen Autofahrer hetzen und diesen das Leben durch immer neue Verbote zur Hölle machen kann. Dabei rollen sie über Einzelschicksale weg wie eine Dampfwalze und niemand gebietet ihnen Einhalt... :no_sad:
 
Einzelne Autofahrer sind dagegen wie Kühe ohne Hörner: Leicht zu melken und praktisch wehrlos. Leider hofft man vergebens auf die Solidarität unter Autofahrern und ginge es darum, mal eine Hauptverkehrsader aus Protest lahmzulegen, wäre ich sofort dabei. Stattdessen lassen wir es zu, dass eine Minderheit von unter 10% in Form von Grünen und sogenannten Umweltverbänden risikolos gegen Autofahrer hetzen und diesen das Leben durch immer neue Verbote zur Hölle machen kann. Dabei rollen sie über Einzelschicksale weg wie eine Dampfwalze und niemand gebietet ihnen Einhalt... :no_sad:

Das ist doch auch so eine phlegmatische Totschlagaussage: "Falls andere was machen, schließe ich mich an. Bis dahin meckere ich einfach bißchen rum, wie schlecht alles ist"

Ich kann dich voll und ganz verstehen, ich hätte auch nicht die Zeit und die Muße mich um entsprechende Aktionen zu kümmern, nur gebe ich mich dann mit der Situation zu frieden, versuche mit den neuen Bedingungen klar zu kommen und das Beste für mich rauszuholen. Vergeude aber nicht meine Zeit mich über die ganzen negativen Dinge auf dieser Welt zu beschweren.
 
Das ist doch auch so eine phlegmatische Totschlagaussage: "Falls andere was machen, schließe ich mich an. Bis dahin meckere ich einfach bißchen rum, wie schlecht alles ist"

Ich kann dich voll und ganz verstehen, ich hätte auch nicht die Zeit und die Muße mich um entsprechende Aktionen zu kümmern, nur gebe ich mich dann mit der Situation zu frieden, versuche mit den neuen Bedingungen klar zu kommen und das Beste für mich rauszuholen. Vergeude aber nicht meine Zeit mich über die ganzen negativen Dinge auf dieser Welt zu beschweren.

Ich werde für mich die Konsequenzen ziehen: Kaufe mir einen Diesel als Daily und werde damit sämtliche unnützen "Umweltvorschriften" ignorieren und dahin fahren, wohin ich will und wofür ich Steuern zahle. Wenn alle so denken würden, hätte der Staat ein kleines Problem. Mehr kann ich als Bürger nicht dagegen unternehmen, ohne gleich zum Volksaufstand aufzurufen. Wenn es irgendwo Unterschriftenaktionen durch Automobilclubs gibt, mache ich auch da mit. Im Übrigen müsste es eine spontane und konzertierte Aktion von möglichst vielen Leuten gleichzeitig sein, z.B. ein Aufruf über FB. Wenn ich jetzt eine Homepage eröffne und zum zivilen Ungehorsam aufrufe, mache ich mich angreifbar und habe schneller eine Anzeige bzw. ein Strafverfahren am Hals als sonstwas. Machen aber 50.000 und mehr Leute mit, hat der Staat ein Problem. Man könnte sich allerdings an Frankreich orientieren, wie die so etwas aufziehen.

Im Übrigen bewegen sich auch die einzelnen Länder gerne in rechtlichen Grauzonen, nehmen es also mit geltendem Recht auch nicht so genau, denn einfach mal alle Dieselautos unter Euro 6 aussperren, geht eigentlich auch nicht:

https://www.swr.de/swraktuell/bw/di...1622/did=19902700/nid=1622/1neu0m2/index.html

Aber war ja klar: Nachdem man "eigentlich" weiß, dass Umweltzonen nichts bringen und die Belastungen in den Großstädten nach wie vor existent sind, müssen es ja als nächster Schritt Dieselfahrverbote sein, bis man dann in ein paar Jahren feststellt, dass eine Reduzierung von 20 oder 30% von 13,8% aller Feinstäube eben doch nicht das erhoffte Ergebnis gebracht hat. Was bringt es denn nun wirklich, wenn man von 100% Feinstaub heute auf 96% reduziert??? Nicht eingerechnet die Zunahme von Kraftfahrzeugen, der Bevölkerung und der Industrie, also ist man in 10 Jahren durch solche Maßnahmen nicht bei 96%, sondern bei 110-120%!

Derweil geht die Hysterie munter weiter und es wird mit falschen Zahlen hantiert:

https://www.welt.de/regionales/baye...ange-fahren-in-Muenchen-noch-Dieselautos.html

Dazu Folgendes: Stickstoffoxide (NOx) stammen nicht nur aus Verbrennung in Anlagen und Motoren. Auch in der Landwirtschaft und der chemischen Industrie wird das Gas erzeugt. Dabei entsteht überwiegend Stickstoffmonoxid (NO), das in der Atmosphöre zu Stickstoffdioxid (NO2) oxidiert. Langfristig erhöhte Konzentrationen können die Lungenfunktion beeinträchtigen und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Die NOx-Emissionen des Straßenverkehrs sind seit 1990 um 66 Prozent gesunken!
Wenn man davon ausgeht, dass der Bestand an Kraftfahrzeugen seit 1990 von 35 Millionen auf heute 55 Millionen gestiegen ist und trotzdem die Emissionen um 66 Prozent gesunken sind, kann doch die neue Hysterie nur an zu geringen und praxisfremden Grenzwerten liegen!
 
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hier sollte man doch mal ansetzen, warum passiert da nichts? Klar das Schweröl muss halt auch irgend wie verbraucht werden :confusednew:

Anhang anzeigen 5221

nicht das ich den VAG Konzern jetzt gut finde aber bei aller Polemik sollte doch die Wahrheit gelten
Oder auch hier:
http://www.focus.de/finanzen/karrie...al-so-viel-stickstoff-erlaubt_id_7378545.html

Von den komplett unberuecksichtigten Emi- und! Immissionen "alternativer" Antriebskonzepte mal ganz zu Schweigen... aber ich wiederhole mich.
 
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Oder auch hier:
http://www.focus.de/finanzen/karrie...al-so-viel-stickstoff-erlaubt_id_7378545.html

Von den komplett unberuecksichtigten Emi- und! Immissionen "alternativer" Antriebskonzepte mal ganz zu Schweigen... aber ich wiederhole mich.

Ha, in dem Artikel steht genau das, was ich weiter oben geschrieben habe, nämlich dass die Grenzwerte zu niedrig angesetzt sind, wenn jetzt (!) darüber eine Hysterie ausbricht, nachdem diese über Jahrzehnte ständig zurückgegangen sind. Der Hammer ist ja, dass die MAK 20 x höher sein darf und keiner regt sich auf.

Diese ganze Umweltdebatte nervt nur noch, derweil sich das Klima ohnehin ändert und egal, ob anthropogen beeinflusst oder nicht, der Mensch wird nichts daran ändern können!
 
Die ganze Diskussion wäre nur halb so schlimm wenn die Hersteller nicht geplant die Regeln umgangen hätten. Für das Schauffeln des Grabes haben sie zwei Schauffeln selbst im Kreuz an die richtige Stelle gelegt.
 
Die ganze Diskussion wäre nur halb so schlimm wenn die Hersteller nicht geplant die Regeln umgangen hätten. Für das Schauffeln des Grabes haben sie zwei Schauffeln selbst im Kreuz an die richtige Stelle gelegt.

Das ist richtig und dafür zahlen die Jungs auch ihren Preis; aber man sollte deshalb nicht die ganze Branche mit sinnentleerter Polemik über den Diesel in den Dreck ziehen / verteufeln !
Außerdem: jetzt macht der Spiegel einen Aufriss wegen seiner Wahnsinns - Enthüllungen zu Kartellabsprachen; bisher ist aber nur bekannt dass man sich zu Standardisierungen bezüglich Lösungen Harnstoffbehälter und Lösungen Abgasnachbehandlung abgesprochen hat.

Sollte die Industrie nicht genau das tun und dafür sorgen dass nicht jeder eine Insellösung fährt (wie früher jeder Handyhersteller für teilweise jedes Handymodell eigene Ladekabel hatte )

Sorry, ist doch bullshit.

Ins eigene Nest zu kacken hat halt Tradition in D, und die Industrie zu verteufeln ist scheinbar ja auch en vogue. Wenn die Automobilindustrie aber mal anfängt die ersten 10.000ende Jobs in D abzubauen, dann in Folge die Zulieferindustrie in die Knie geht und damit in Folge weitere sekundär Jobs verloren gehen und insgesamt das Inlandsprodukt rückläufig wird sodass auch plötzlich Jobs betroffen sind die nix mit der Automobilindustrie zu tun haben (ins Kino, die Kneipe gehen, einkaufen etc. usw. kann nur wer Geld übrig hat...) dann wird er Jammer in unserem knapp kommunistisch - sozialistischen Staat mit der höchsten Abgabenlast und riesigen Transferleistungsquoten plötzlich ganz groß; dann wird das ganze rot-grüne Pack plötzlich feststellen dass es ganz schön doof ist wenn keiner mehr irgendwelche Genderstudies Institute und sonstigen Schachsinn bezahlen kann mit dem Leute finanziert werden die sonst ihren eigenen Lebensunterhalt nicht verdienen können oder wollen...
 
Ich bin erstmal auch der Ansicht dass in der Sache nix rauskommen wird was kartellrechtlich problematisch sein könnte. Auf der Autoindustrie rumzuhacken und seitens der Staten von den Gewinnen möglichst viel abzuzwacken ist ja grad in Mode, das bringt der Presse Auflage/Klicks und damit Kohle.
 
Auf der Autoindustrie rumzuhacken und seitens der Staten von den Gewinnen möglichst viel abzuzwacken ist ja grad in Mode, das bringt der Presse Auflage/Klicks und damit Kohle.

So ist es. Keine Frage, Verantwortliche müssen entsprechend bestraft werden bzw. es sollte harte Konsequenzen geben. Vermutlich muss man in einigen Etagen einfach mal mit dem Kehrwagen durchfahren.

Auf der anderen Seite ist vielen nicht bewusst, alleine wie viel Arbeitsplätze die Automobilindustrie in D stellt. Das sind eine ganze Menge und sorgt auch für einen gewissen Wohlstand in der Gesellschaft. Ganze Regionen arbeiten für die Automobilindustrie!!! Dann kommen noch die die zahlreichen großen, mittleren, kleinen Zulieferer inkl. der verlängerten Werkbänke. Da hängen extrem viel Arbeitsplätze dran. Man muss also schon mit Sinn und Verstand über Konsequenzen nachdenken.
 
Wenn da Kartellrechtlich nix dran wäre, warum dann die Selbstanzeige. VW verpfeift doch nicht zum ersten Mal Kartellabsprachen, um von der Kronzeugenlösung der EU zu profitieren - denn VW zahlt jetzt definitiv keine Kartellstrafe (der Rest aber schon, mit Pech, so was rauskommt). Nein, ich fürchte da kommt ein Rattenschwanz hinterher.
 
Da fällt mir folgendes Wort ein das ganz oben und ganz fett in den Werten der Unternehmen steht, aber scheinbar keiner ernst nimmt:

Compliance

:biggrin::roflmao::bravo2:
 
Wenn da Kartellrechtlich nix dran wäre, warum dann die Selbstanzeige. VW verpfeift doch nicht zum ersten Mal Kartellabsprachen, um von der Kronzeugenlösung der EU zu profitieren - denn VW zahlt jetzt definitiv keine Kartellstrafe (der Rest aber schon, mit Pech, so was rauskommt). Nein, ich fürchte da kommt ein Rattenschwanz hinterher.

Richtig, haben sie mit der MAN auch gemacht, die sind fein raus und Kronzeuge :rolleyesnew:
 
Das ist richtig und dafür zahlen die Jungs auch ihren Preis; aber man sollte deshalb nicht die ganze Branche mit sinnentleerter Polemik über den Diesel in den Dreck ziehen / verteufeln !
Außerdem: jetzt macht der Spiegel einen Aufriss wegen seiner Wahnsinns - Enthüllungen zu Kartellabsprachen; bisher ist aber nur bekannt dass man sich zu Standardisierungen bezüglich Lösungen Harnstoffbehälter und Lösungen Abgasnachbehandlung abgesprochen hat.

Sollte die Industrie nicht genau das tun und dafür sorgen dass nicht jeder eine Insellösung fährt (wie früher jeder Handyhersteller für teilweise jedes Handymodell eigene Ladekabel hatte )

Sorry, ist doch bullshit.

Ins eigene Nest zu kacken hat halt Tradition in D, und die Industrie zu verteufeln ist scheinbar ja auch en vogue. Wenn die Automobilindustrie aber mal anfängt die ersten 10.000ende Jobs in D abzubauen, dann in Folge die Zulieferindustrie in die Knie geht und damit in Folge weitere sekundär Jobs verloren gehen und insgesamt das Inlandsprodukt rückläufig wird sodass auch plötzlich Jobs betroffen sind die nix mit der Automobilindustrie zu tun haben (ins Kino, die Kneipe gehen, einkaufen etc. usw. kann nur wer Geld übrig hat...) dann wird er Jammer in unserem knapp kommunistisch - sozialistischen Staat mit der höchsten Abgabenlast und riesigen Transferleistungsquoten plötzlich ganz groß; dann wird das ganze rot-grüne Pack plötzlich feststellen dass es ganz schön doof ist wenn keiner mehr irgendwelche Genderstudies Institute und sonstigen Schachsinn bezahlen kann mit dem Leute finanziert werden die sonst ihren eigenen Lebensunterhalt nicht verdienen können oder wollen...

Du hast vollkommen Recht damit Standarts zu fordern! Und das geht nur wenn sich Produzenten an einen Tisch setzten und absprechen!

Mag sein dass man über Adblue in kleinen Tanks gesprochen hat, warum auch nicht. Die Herren mit den Millionengehältern haben aber nunmal den Karren ins Kiesbett gesteuert sodass meinetwegen die Presse jetzt daraus macht wegen den kleinen Tanks hätte es die Abgasaffäre gegeben.

Dumme Frage am Rande...
Warum mischt man das Zeug nicht einfach als Additiv gleich in den Diesel? Dann kann man sich die ganze Technik und Logistik einfach sparen. Oder wird es erst nach dem Motor eingespritzt?
 
Die DUH ist ein übler Lobbyistenverein, der Name der totale Euphemismus.
 
In der Tat ohne Worte. Was schrieben einige so zutreffend?

"Rotgrün schuf mit dem Verbandsklagerecht ein Instrument zur undemokratischen Selbstermächtigung solcher Umweltpharisäer. Die Praxis der 'DUH' ist mafiös - Erpressung par excellance. Dabei ist der Verein weder demokratisch legitimiert, noch irgendwie authorisiert zu diesem Vorgehen. Ein Zwergverein schwingt sich zum Quasigesetzgeber auf. Das ist verfassungswidrig! Zudem ist kann ich die Gemeinnützigkeit nicht erkennen, wenn die erpressten Zahlungen nur der Vereinskasse und selbstverständlich dem Geschäftsführer zugute kommen, die Auswirkungen der Angst-Kampagnen den Menschen nur schaden. Die Geringverdiener werden durch sinnlose Umweltzonen enteignet, Arbeitsplätze werden auch ohne 'Abgas- und Kartellskandale' gefährdet. Hier kann man die Auswirkungen rotgrüner Umweltpolitik studieren. Die Gesetze nutzen nur der grünen Klientel und der Rest muß dafür zahlen. Wer behauptet, er wolle die Welt retten ist höchst suspekt. Die Geschichte ist voll mit Weltrettern, die nur schadeten."

"Mit jeder Zeile dieses längeren Artikels wird dieser selbstgerechte und mehrtwertfreie professionelle Abmahnverein unerträglicher und widerlicher. Offenbar ein Hort für Leute, die für echte Berufe zu dumm sind, und hier, unter Ihresgleichen die große Welle machen. Kreidefressende Moralisten waren zu allen Jahrhunderten die unangenehmsten Zeitgenossen. Dass die DUH manchmal gute Ansätze verfolgt, z.B. Echt-Spritverbrauchsmessung, macht sie aber im Ganzen noch doppelzüngiger. Ein Fall für's TV, früher gabs mal die Sendung: "Vorsicht Falle, Nepper, Schlepper Bauernfänger"."

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Warum nimmt man dieser "Umwelthilfe" eigentlich nicht das Verbandsklagerecht wieder weg? Und noch wichtiger: Warum wird in Deutschland nicht endlich mal dem Abmahn-Unwesen (übrigens in dieser Form einzigartig auf der Welt!) konsequent ein Riegel vorgeschoben? So etwas gehört grundsätzlich nicht in die Hände von Vereinen, Anwälten oder NG-Organisationen, sondern in die Hände einer staatlichen Behörde! Was dabei rauskommt, sieht man gerade bei der DUH. Man könnte dieser DUH so leicht die Geschäftsgrundlage (= kein Geld mehr) entziehen, wenn man nur wollte. Und das Ganze geht auch noch von lächerlichen 270 Mitgliedern aus, die sich dazu berufen fühlen, den Rest der Nation zu tyrannisieren.

Mittlerweile sträuben sich mir schon die Nackenhaare, wenn ich irgendetwas mit "Umwelt" lese, denn dieser Begriff ist mehr und mehr negativ besetzt.

NB: Dieser ganze Hype um die Umgehung der Grenzwerte ist doch nur darauf zurückzuführen, dass die meisten jüngst festgelegten Grenzwerte völlig realitätsfremd und überzogen sind und in der Praxis gar nicht einzuhalten sind. Ich sage nur Grenzwerte MAK vs. Straßenverkehr!
 
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