Zeitenwende; der Diesel stirbt

Ich werde nicht wieder "Stunden opfern", um mich nochmals mit einem Thema auseinanderzusetzen, an dem ich nichts ändern kann.

Der Klimawandel findet statt, Punkt. Egal, was Wissenschaftler A oder B oder Institut X oder Y behauptet, er ist da. Er lässt sich weder durch Grafiken, noch irgendwelche Berechnungen aus der Welt schaffen. Die Auswirkungen sind sichtbar und strafen alle Kritiker und Verleugner einfach nur Lügen.

Was nicht ganz klar ist: Wie hoch ist der Anteil der Menschen daran? Es ist ebenso falsch, zu behaupten, der Mensch wäre für alles verantwortlich wie auch zu behaupten, der Mensch hätte überhaupt keinen Einfluss auf das Klima. Das ist absurd!

Allerdings halte ich nichts von dem blinden Aktionismus unserer Politiker, nichts von Umweltzonen, nichts von Diesel-Gebashe, nichts von einer Klimaindustrie und nichts von einer Klimahysterie und nichts von batteriebetriebenen E-Autos! Die Diskussion um und die Eröffnung von solchen Nebenkriegsschauplätzen verleitet die Leute ja geradezu, den Klimawandel als eine Erfindung von Politikern zu sehen - was er definitiv nicht ist.

Mein Beitrag zum Klimawandel steht jedenfalls fest: Mein nächster Daily Driver wird ein Diesel, und zwar ein 325d E91. Schmiddi hat mich angefixt! :biggrin:
 
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Reaktionen: T-B
@Claus: Was den Klimawandel anbelangt, bin ich grundsätzlich deiner Meinung - allerdings haben wir solche Diskussionen schon vor über 10 Jahren hier geführt. Damals war ich noch im Studium und konnte mir durchaus vorstellen, in den Bereich grüne Technologien zu gehen. Mit der Zeit kam aber bei mir die Ernüchterung - es ist egal ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht. Der Mensch wird nichts dran ändern können - die Gier nach Macht ist einfach zu groß. Daraus hab ich für mich die Konsequenzen gezogen und berufliche einen Weg eingeschlagen, den ich bei global fortschreitenden klimatischen Veränderungen als zukunftssicherer erachte.
 
@Claus: Was den Klimawandel anbelangt, bin ich grundsätzlich deiner Meinung - allerdings haben wir solche Diskussionen schon vor über 10 Jahren hier geführt. Damals war ich noch im Studium und konnte mir durchaus vorstellen, in den Bereich grüne Technologien zu gehen. Mit der Zeit kam aber bei mir die Ernüchterung - es ist egal ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht. Der Mensch wird nichts dran ändern können - die Gier nach Macht ist einfach zu groß. Daraus hab ich für mich die Konsequenzen gezogen und berufliche einen Weg eingeschlagen, den ich bei global fortschreitenden klimatischen Veränderungen als zukunftssicherer erachte.

Stimme dir im Großen und Ganzen zu, aber die "Gier nach Macht" würde ich durch "Gier nach Geld" ersetzen, denn die wirtschaftlichen Interessen verbinden ganze Industrienationen, während die Machtzentren oft (nicht immer) auf Einzelpersonen beschränkt sind.

Trotzdem wäre es besser, der Mensch wäre für einen recht großen Anteil am beschleunigten Klimawandel verantwortlich, dann bestünde zumindest theoretisch die Chance, gegenzusteuern. Beim Ozonloch hat es auch geklappt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch

Weiterhin hoffe ich, dass die Debatte öffentlich nicht so unseriös geführt wird wie seinerzeit in den Achtzigerjahren beim Thema "Waldsterben":

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldsterben

Die Politiker machen aber schon wieder den gleichen Fehler wie damals.
 
@BMW-Claus Ich verstehe @SpeedIng80 schon, es gibt einen Klimawandel, dieser ist aber nicht menschengemacht. Oder sind wir auch daran Schuld, dass jeden Morgen die Sonne erneut aufgeht.

Das sind eventuell Geschehnisse die der Mensch nicht beeinflussen kann, ist für manchen aber scheinbar schwer erträglich.
 
CO2 ist durchaus ein Gift, hängt allein von der Dosis ab.

Du weißt schon, wie ich das gemeint habe. :zwinker:

Ich habe das deshalb geschrieben, weil manche (Um)Weltretter so tun, als wäre CO2 ein ausschließlich von Menschen erzeugtes schädliches Gas, was natürlich - wie wir alle wissen - Unsinn ist.

Hier ein etwas älterer Artikel aus RP-Online. Bitte den Artikel wertfrei betrachten, ich führe ihn nicht als Grundlage für meine Ansicht an. Aber der Mensch hat sich schon so oft gründlich geirrt, dass es derzeit viel zu früh ist, "endgültige" Behauptungen aufzustellen - das gilt übrigens für beide Richtungen. Um es mal juristisch auszudrücken: Die Indizien für einen anthropogen unterstützten (das ist etwas anderes als verursachten) Klimawandel sind erdrückend:

"Es wird Zeit, mal ein paar positive Worte über den Übeltäter zu verlieren. Kohlendioxid steht für Leben auf unserem Planeten, nicht für seinen Tod. Pflanzen verwerten das Gas und produzieren dabei mit Sonnenenergie Sauerstoff - der faszinierende Prozess der Photosynthese treibt den biologischen Kreislauf aller bestehenden Öko-Systeme der Erde. Kein Leben ohne Kohlendioxid.

Leider steht Kohlendioxid auch für Tod: Bei einer Konzentration von mehr als fünf Prozent des unsichtbaren Gases in der Luft plagen uns erste Kopfschmerzen. Schon bei mehr als acht Prozent erleiden wir den Tod durch Ersticken. Das kommt vor - zum Beispiel wenn ein Silo schlecht entlüftet ist oder bei Unfällen in Jauchegruben. Dort, wo es Gärung und Verwesung gibt. Kein Tod ohne Kohlendioxid.

Das Gas begegnet uns jeden Tag. Wir produzieren es selbst. Jährlich atmet der Mensch 350 Kilogramm CO2 aus. Stoffwechselprodukt bei der Verwertung von Kohlenhydraten, den Energieträgern unserer Ernährung. So begleitet Kohlendioxid jeden Veränderungsprozess auf der Welt.

Das Gas ist quasi ein Synonym für Energieverbrauch. Es ist der Begleiter des Feuers. Wenn es brennt und genug Luft vorhanden ist, entsteht CO2. Rein chemisch betrachtet übrigens ein eher langweiliges Molekül: Linear - ein Kohlenstoffatom in der Mitte, links und rechts ein Sauerstoffatom, gebunden mit gleichlangen, stabilen Doppelbindungen. Das Wasser-Molekül H2O ist trotz ähnlicher Formel mit seiner gewinkelten Struktur spannender.

Weil es so stabil ist, existiert soviel Kohlendioxid auf dieser Welt. Das meiste dort, wo wir es kaum vermuten - chemisch fixiert in carbonat-haltigen Mineralien, aufgelöst in den gigantischen Wassermassen der Ozeane. Kohlendioxid ist überall. Die Natur hat es eingebaut in verschiedene Speicher und es so geschafft, seine Konzentration innerhalb einer bestimmten Spanne zu regeln.

Dieses feine Gleichgewicht hat der Mensch durcheinander gebracht. Verglichen mit der Gesamtmenge an CO2 auf unserem Planeten (die sich nur sehr grob schätzen lässt), ist der Ausstoß der Menschheit klein. Für ein Gas, das im Schnitt nur mit 0,034 Prozent in unserer Atmosphäre vertreten ist, hätte sich früher niemand interessiert. (Kennen Sie das Gas Argon, das fast 25mal so häufig vorkommt?)

Derzeit ist die Kohlendioxid-Menge in der Atmosphäre die höchste seit 650.000 Jahren. Der Mensch hat diese Rekord-Bilanz zu verantworten, weil sein Hunger nach Energie gewissenlos ist, weil er im weitesten Sinne ständig Feuer macht, obwohl er es besser könnte. Nur für nachwachsende Rohstoffe ist die CO2-Bilanz annähernd ausgeglichen. Holz setzt bei der Verbrennung etwa die gleiche Menge Kohlendioxid frei wie es bei seinem Wachstum dank Photosynthese gespeichert hat. Benzin, Kohle oder Gas können das nicht.

Energieverbrauch ist für uns so selbstverständlich geworden wie Licht im Dunkeln und Strom aus der Steckdose. Wenn wir keine eigene Energie aufbringen wollen, lassen wir andere für uns arbeiten: Garagentore öffnen sich, die elektrische Zahnbürste putzt - Auto statt Fahrrad, Trockner statt Wäscheleine. Kohlendioxid ist auch ein Maß für die Bequemlichkeit der Welt.

Doch der Umkehrschluss ist falsch: Mit weniger CO2-Ausstoß wird die Welt nicht gleichzeitig unbequemer. Wir haben nur aufgehört über unseren Energieverbrauch nachzudenken. Was ist besser: Erst eine Heizschleife elektrisch aufzuheizen, dann einen Topfboden erhitzen, um schließlich Wasser zu kochen? Oder die Energie direkt ins Wasser zu bringen wie es bei einem Wasserkocher geschieht? Warum verbrauchen wir im Stand-by-Modus Energie für Geräte, die wir noch nicht einmal nutzen?"
 
Ich sag nur "Chemtrails" !!! :igitt:

Da kommt alles Übel der Welt her! Vom Gift dass die Illuminaten von Lufthansa und Quantas über die Welt verteilen!!! :ugly:

Wusstet ihr das noch nicht? :wallbash:
 
Mal schauen wann die Diesel wieder in Mode kommen und man die Stromer anders betrachtet. Mal unserem grünen Politiker unter die Nase reiben, der schwört auf seinen Tesla. ;)

http://www.focus.de/auto/elektroaut...ine&fbc=facebook-focus-online&ts=201706141927

Erst nach acht Jahren siegt das Elektroauto in der CO2-Bilanz, dabei muss der Akkusatz aber 8 Jahre voll durchhalten. Der zudem erzeugte Strom ist da noch nicht mal drin. ;):roflmao:

Inhaltlich ist das ja keine absolut neue Erkenntnis. Derartige Studien mit ähnlichen Ergebnissen gibt es zu Hauf. Ich hatte mal hier im Threadverlauf versucht das ganze zusammenzufassen: https://www.drivers-forum.de/portal/index.php?threads/vw-manipulation.1722/page-32#post-113272 Neu ist leider, dass es viel zu lange dauerte bis das mal von einem Gesetzgeber durchdrungen wurde.
Was man auch nicht unberücksichtigt lassen darf, ist die protektionistische Gesetzgebung Chinas, welche ungeachtet der tatsächlichen Sinnhaftigkeit Technologien wie E-Mobilität und autonomes Fahren pusht, weil hier für China noch die Möglichkeit besteht eine Vorreiterrolle einzunehmen und Industrie für den ww Verkauf aufzubauen.
 
Das ist so traurig, dass einer mit Hirn bei den Grünen mit drinsitzt und so sein Potential nie ausschöpfen können wird.
Ihn persönlich würde ich sogar als Bundeskanzler wählen!
 
Das ist so traurig, dass einer mit Hirn bei den Grünen mit drinsitzt und so sein Potential nie ausschöpfen können wird.
Ihn persönlich würde ich sogar als Bundeskanzler wählen!

Stimmt, der ist einfach in der falschen Partei!

Aber die Berlin-Grünen bedienen halt ihr weltfremdes Klientel, das immer Grün wählt, egal welcher Unsinn dort verzapft wird oder welche (teilweise unerträglichen) Personalien dort das Sagen haben. Nur das sind eben lediglich die genannten 6 bis maximal 8%. Aber gut so, denn damit werden sie in nächster Zeit aus einer Landesregierung nach der anderen rausfliegen und können mit ihren paar Figuren im Bundesrat nichts mehr torpedieren.

Als ob Autos nur mit Lithium-Ionen-Batterien unsere mobile Zukunft wären! :doh:

Ein Hybrid ist als Übergangslösung x-mal besser geeignet. Außerdem wird man nie und nimmer die Infrastruktur für die Millionen von Laternenparkern in Ballungsräumen schaffen können. Die Partei, die diesen Leuten dann das Autofahren unmöglich machen oder gar verbieten will, begeht politischen Selbstmord.

Mich kotzt bei dem Ganzen mal wieder an, dass es gar nicht um die Umwelt, sondern nur wieder als Lizenz zum Gelddrucken genutzt wird. Und die dämlichen Grünen spielen auch noch die Galeonsfiguren für die Großindustrie. Wie naiv kann man eigentlich sein? :doh:
 
Stimmt, der ist einfach in der falschen Partei!

Aber die Berlin-Grünen bedienen halt ihr weltfremdes Klientel, das immer Grün wählt, egal welcher Unsinn dort verzapft wird oder welche (teilweise unerträglichen) Personalien dort das Sagen haben.
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Juup, völlig richtig.
Der Kretschmann ist m.E. einer der besten deutschen Politiker die wir aktuell haben, aber bei dem überwiegenden Teil des restlichen Grün-Roten Packs wird mir übel: zu 80% gescheiterte Existenzen welche selbst nie was auf die Reihe bekommen haben und bekommen werden und deren Politik auf nichts anderem beruht als auf einer Verbots- und Verteilungskultur bei denen die einen Leisten müssen was die anderen nicht leisten wollen.

Man muss sich mal von denen das Parteiprogramm durchlesen, das ist nicht anderes als eine geplante De-Industriealisierung Deutschlands gepaart mit einer Verbotskultur von allem was nicht in das eigene Schema passt; eine Rot-Rot-Grüne Regierung würde defintiiv das Ende des Wohlstands in Deutschland und der Freiheitsgesellscheaft wie wir sie kennen bedeuten; sehe da nicht im geringsten einen Unterschied zu rechtsextremen Parteien die ja im Kanon verflucht und verteufelt werden...
 
Mal wieder eine Stimme der Vernunft vom Audi-Entwicklungschef Peter Mertens:

Der Diesel ist in unserem Motorenportfolio eine feste Größe, er bleibt gesetzt, weil an ihm kein Weg vorbeiführt. Das gilt besonders für große Automobile wie Limousinen und SUV der Ober- oder Luxusklasse, wo die großen TDIs besonders beliebt sind. Daher haben der Audi Q7 ebenso wie der neue Audi A8 als unser Flaggschiff und der kommende Q8 Dieseltriebwerke – mit sechs und auch acht Zylindern. Diese stehen im Motorenprogramm nicht zur Diskussion.

Sechs und acht Zylinder stehen bei uns derzeit nicht zur Diskussion – weder als Diesel, noch als Benziner. Und auch unser W12-Triebwerk läuft beim Kunden im Topsegment gut. Dies wurde erst jüngst für den gesamten Konzern neu entwickelt und wird daher bei den Audi-Topmodellen vorerst seinen festen Platz behalten.

http://www.focus.de/auto/elektroaut...entwicklungschef-im-interview_id_7363521.html
 
hier sollte man doch mal ansetzen, warum passiert da nichts? Klar das Schweröl muss halt auch irgend wie verbraucht werden :confusednew:

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nicht das ich den VAG Konzern jetzt gut finde aber bei aller Polemik sollte doch die Wahrheit gelten
 
hier sollte man doch mal ansetzen, warum passiert da nichts? Klar das Schweröl muss halt auch irgend wie verbraucht werden :confusednew:

Anhang anzeigen 5221

nicht das ich den VAG Konzern jetzt gut finde aber bei aller Polemik sollte doch die Wahrheit gelten

Ich kenne den Artikel, war in der letzten "Auto Zeitung" Nr. 16. Ich habe die Seiten mit dem Smartphone fotografiert (lese die immer im Eiscafé). Ja, da fühlt man sich mal so richtig verarscht um die Tatsachenverdrehung, die derzeit gerade stattfindet! Dabei sind die Emissionen des Straßenverkehrs trotz stark gestiegener Zulassungszahlen ebenso stark gesunken.

Was die Feinstaub-Diskussion anbelangt: Nur noch 13,8 Prozent entfallen auf den Straßenverkehr, 1998 waren es noch 19,2 Prozent. Mittlerweile entstehen durch den Reifen- und Bremsabrieb dreimal so viele Partikel wie aus dem Auspuff kommen.

Doch gerade Diesel-Autos sind nun das neue "Umweltmonster der Nation". Das hat zur Folge, dass derzeit verstärkt Benziner gekauft werden, was dazu führte, dass nun erstmals seit Jahren der CO2-Ausstoß von Neuwagen wieder steigt (der ist nämlich bei Dieselfahrzeugen deutlich niedriger).

Fakt ist, dass Dieselfahrverbote in den Innenstädten genauso wenig bringen werden wie die glorreichen Umweltzonen. Asshole-Vereine wie die "Deutsche Umwelthilfe" oder der "Verkehrsclub Deutschland" sind ausgesprochene Autohasser und verklagen die Kommunen reihenweise, Umweltzonen einzurichten. Jetzt klagen die gleichen Vereine vor den Gerichten für Dieselfahrverbote in den Innenstädten, dabei interessiert es diese Vollpfosten nicht die Bohne, dass 86,2 Prozent des Feinstaubs gar nicht vom Autoverkehr stammen. So werden Städte wie Stuttgart gar nichts erreichen und die Grenzwerte würden dort auch überschritten, wenn man das ganze Tal autofrei machen würde! Dazu gibt es Studien, die werden aber geflissentlich von solchen "Vereinen" übersehen oder bewusst nicht gesehen. Die Gerichte sollten hingehen und die Klagen abweisen.

Was die Dreckschleudern Schiffe angeht: In Hamburg wird demnächst ein Dieselfahrverbot für eine einzige Straße (!) eingerichtet:

http://www.manager-magazin.de/unter...n-hamburg-auf-max-brauer-allee-a-1145739.html

Ein Hamburger teilte mir mit, dass die Hafen-City nur 1500 m entfernt liegt und ständig die Schwaden vom Hafen herüberziehen, wo genau diese Ozeanriesen vorbeifahren! Einfach mal bei Google Maps die Max-Brauer-Allee eingeben, dann sieht man es. :doh:

Wir werden einfach nur verarscht, das ist Fakt. Schade nur, dass die deutschen Autofahrer so phlegmatisch sind und alles mit sich machen lassen. In Frankreich hätte man vermutlich längst die Hauptverkehrsadern aus Protest lahmgelegt, hier lässt man sich stillschweigend enteignen.

Ich kaufe mir übrigens dieses Jahr noch einen Diesel, und zwar ganz bewusst!
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas hinkt der Vergleich dann aber auch wieder ...

Warum sich die Leute solche Vergleich ausdenken und Arbeit reinstecken, wenn man doch ohne den Artikel zu lesen schon erkennt, dass es für die Tonne ist?! Vertane Arbeitszeit und damit unnötige Unweltbelastung.
 
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