Soviel zum Thema der Bugatti-Kundschaft:
[article=http://www.sueddeutsche.de/auto/auslaufmodell-bugatti-veyron-pro-verkauftem-renner-millionen-euro-verlust-1.2387936]Einfach zum Händler gehen und einen Bugatti kaufen, konnte aber niemand. Der ehemalige Chef der VW-Tochter
Thomas Bscher erklärte 2004, "man werde keine Autos bauen, die nicht bestellt sind". Ganz wie einst beim historischen Vorfahren gab es den
Bugatti Veyron ab 2005 nur als Einzelstück, abgestimmt auf die kostspieligen Vorlieben des Käufers. Kristallglas, Porzellan, Gold, Platin, besondere Holzarten, kein Wunsch sollte unerfüllt bleiben. Ein Auto, für das der Begriff "dekadent" untertrieben ist.
Die Käufer ließen trotzdem nicht lange auf sich warten. 2,3 Millionen Euro gaben sie im Schnitt für den Sportwagen aus. Unter ihnen Schauspieler Arnold Schwarzenegger und Designer
Ralph Lauren.
Boxer Floyd Mayweather erwarb gleich drei. Und parkte sie für ein Bild, das er dann beim Fotodienst Instagram hochlud, vor seinem Privatjet.[/article]
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floydmayweather $6,200,000 spent for just 3 cars that don't depreciate, only appreciate
1. Bugatti Grand Sport Chassis 088 Matte White 1 of 1 in the USA. $3,000,000
2. Bugatti Veyron Chassis 116 White Over Soft Silver USA. $1,600,000
3. Bugatti Veyron Chassis 101 Black Metallic/Red Metallic USA $1,600,000
www.themoneyteam.com
photo credit:
@ikitchie
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Und trotz des Preises hat jeder verkaufte Veyron einen Verlust von 4,7 Mio. € verursacht.
[article=http://www.sueddeutsche.de/auto/auslaufmodell-bugatti-veyron-pro-verkauftem-renner-millionen-euro-verlust-1.2387936]Geld hat
VW mit dem Sportwagen indes nie verdient.
Bernstein Research, ein Analyseunternehmen an der Wall Street, ermittelte 2013, dass die Wolfsburger mit jedem verkauften Veyron 4,7 Millionen Euro Verlust machen.[/article]