Bugatti Chiron - Der Nachfolger des Veyron

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Während Du wahrscheinlich gerade fahrig nach ´nem Tempo-Tuch fingerst :zwinker: , muss ich leider für mich feststellen, dass mich der Chiron rein optisch nicht im geringsten anspricht. :no_sad:
Seine mögliche Faszination zieht er für mich einzig daraus, dass einem die technischen Möglichkeiten mit den entsprechenden unfassbaren Fahrleistungen bekannt sind sowie aus seiner Exklusivität, die allein schon dem exorbitant hohen Preis (mit)geschuldet ist.
Auch den Vorgänger Veyron habe ich bisher erst zweimal zufällig in freier Wildbahn gesehen, öfter nicht.
Mithin also etwas extrem Besonderes, das ist klar.
 
Mir ging's primär um den Klang.
Insgesamt find ich den etwas "enttäuschend", weil nichts neues oder anderes als der Veyron, einfach nur "turned up to 11".
 
Ich find den mega geil. Gelungene Evolution. :D
Der Klang ist einfach nur biestig.
 
Ich finde ja diesen Trend zu Auspuffblenden immer schlimmer.
Man sieht anhand der Wasserdampfwolke sehr gut, dass zw. Auspuff und Blende nicht einmal eine Verbindung besteht - das quillt da hinten überall raus, nur nicht aus den Blenden.

Schlimmer ist da nur noch der Doppelauspuff links/rechts wo nur aus einer Seite was rauskommt.
 
Ich finde den auch klasse!
Die Unterhaltskosten zu meinem BMW dürften aber leicht ansteigen, könnte ich mir vorstellen.
Hat der eigentlich eine grüne Feinstaubplakette?:biggrin:
 
Über den Veyron hatten ich mal gelesen, dass er (falls du eine Versicherung findest, die in aufnimmt) rund 35000€ Beitrag im Jahr kostet.
Deine Schätzung mit den erhöhten Unterhaltskosten ist also durchaus berechtigt :D
 
Hahaha, da dürfte man auch bei einem Ölwechsel große Augen machen......
 
Kann euch garnicht sagen wie mich der Aufdruck an den Sonnenblenden ankotzt!:wallbash:

P.S. geile Karre
 
Hahahahaha :D der Kommentar vorm Kesselchen... Traum!
 
Über den Veyron hatten ich mal gelesen, dass er (falls du eine Versicherung findest, die in aufnimmt) rund 35000€ Beitrag im Jahr kostet.
Deine Schätzung mit den erhöhten Unterhaltskosten ist also durchaus berechtigt :D
Wobei die Versicherung noch den kleineren Teil ausmacht.

[article=http://www.evocars-magazin.de/2010/05/19/bugatti-veyron-zum-fahren-zu-teuer/]Bugatti Veyron: Zum Fahren zu teuer?
Jan Kriebel 19. Mai 2010

Ein Satz Reifen kostet knapp 38.000 Euro, eine Felge liegt bei rund 11.500 Euro und die große Inspektion verschlingt 15.000 Euro – tja, Veyron-Fahren kostet richtig viel Geld.Es gehen Gerüchte, schon bald würde Bugatti eine neue, stärkere Variante des Veyron präsentieren. Von 1200 PS ist die Rede. Es kann nur spekuliert werden, in welche Preislage solch ein Geschoss vordringen dürfte, die Zwei-Millionen-Grenze könnte aber wackeln. Doch der Kaufpreis ist nicht der einzige große Posten auf der Kosten-Seite. Schon das aktuelle Modell betreffend soll es nicht wenige Besitzer geben, die ihr 1001-PS-Spielzeug per Flugzeug zu besonders schönen Strecken und Events transportieren lassen, weil’s einfach günstiger ist als auf eigener Achse.

Wie sowas sein kann? Nun ja, Bugatti empfiehlt beziehungsweise schreibt vor, dass alle 4000 Kilometer ein neuer Satz Reifen aufgezogen werden soll und nach jeder 400-km/h-Fahrt auch die Felgen ersetzt gehören. Verschlingt der erste Posten rund 38.000 Euro, werden für die Felgen mal eben etwa 46.000 Euro fällig.
Die immensen Summen rühren von den ebenso hohen Belastungen her, die das Material zumindest theoretisch verkraften muss. Einen Zweitonner auf Tempo 400 zu beschleunigen ist eben kein Kinderspiel.

Einmal im Jahr ist außerdem eine Inspektion fällig, die laut Bugatti sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und wahnsinnig umfangreich sein soll. Fürs Checken fließen noch einmal etwa 15.000 Euro ins Spielzeug. Fast bescheiden nehmen sich da die über 24 Liter Durchschnittsverbrauch aus, die auf 4000 Kilometer im Jahr eine Summe von 1400 Euro ergeben. Wer etwas auf die Tube drückt, spült locker 40-50 Liter durch und liegt dann bei 2300 Euro und mehr. Wohl gemerkt beziehen sich alle Kosten auf diese Laufleistung. Wer es im Jahr also auf knappe 15.000 Kilometer schafft, muss mit laufenden Kosten in Höhe von etwa 164.000 Euro rechnen. Kommt nun noch ein einziger Ausritt auf Tempo 400 hinzu, liegt man schon bei über 200.000 Euro.

Sicher, wer sich für über eine Million Euro ein Auto kauft, das keinen wahren Nutzen hat, der kann auch die Unterhaltskosten zahlen. Trotzdem liegt der Bugatti deutlich oberhalb der zugegebener Maßen etwas schwächeren und lamgsamern Konkurrenz. Mercedes LR, Ferrari Enzo und Co. sind in Sachen Inspektion, Rad/Reifen und und Versicherung jedenfalls deutlich preisgünstiger.[/article]
Hahaha, da dürfte man auch bei einem Ölwechsel große Augen machen......
Bei der nötigen Ölmenge von 42 Liter ganz sicher. :biggrin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Wikipedia braucht der Chiron bei Vollgas 1,9 Liter pro km.
[article=https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bugatti_Chiron]Bei Vollgas ist der 100 Liter fassende Tank in acht Minuten leer, das entspricht einem Verbrauch von 1,9 l/km und einem CO2-Ausstoß von 4,5 kg/km.[/article]
Die daraus resultierende Reichweite kann man sich dann selbst ausrechnen. :zwinker:
 
Wer fährt mit dem Ding schon 15 TKm jährlich oder mehr als einmal im Leben selbst die 400 km/h aus?

Da wird "der Gerät" eben an ganz wenigen Tagen mal spazieren gefahren, einmal jährlich geht´s -per Flieger- zu irgendeinem "schaut-ich-hab-auch-einen"-Event und schleicht da dann auch vielleicht ein wenig über eine Rennstrecke, fertig.
Also gibt´s dann einmal jährlich die Inspektion und einen Satz Reifen (den vielleicht sogar nur alle zwei Jahre). Und das ist wohl für einen typischen Veyron- oder Chiron-Besitzer dann eher ein Klacks, zumal er sicherlich Personal haben dürfte, dass sich um den jährlichen Inspektionstermin und Reifenwechselservice, neben dem regelmäßigen Putzen, Wienern und Batterie-Laden, wie für die mindestens anderen 5-10 Mega-Karren, die sicherlich noch in der Garage stehen, auch, zu kümmern hat. :zwinker:
 
Und dafür kauf' ich mir dann so'n Ding...:doh:

Ja, die "ticken" eben anders, ich weiß. Aber quasi nur zum angucken kaufen, ich weiß net...
 
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