killswitch
Well-Known Member
Blase, du sagst es. Irgendwann wird das wieder gewaltig knallen und dann kann sich vlt, unter Umständen, mit viel Glück und Wohlwollen ein realer Durchschnittsverdiener (also Medianeinkommen oder höher, nicht Durchschnittseinkommen) mal wieder ein kleines Stück Eigentum am Rand leisten.
Es gibt wohl auch in jeder Stadt Ecken, da könntest du ums Verrecken nichts kaufen, selbst wenn du die Kohle hättest. Da wird Eigentum vererbt. Dummerweise werden diese Ecken gefühlt immer größer
Es sind einfach 84 Mio. Leute halt steigend so. 1960 waren es nur 60 Mio. Gleichzeitig wird aber weniger Fläche Bereitgestellt.
Muss man mal Begreifen das Einwanderung + Demografischer Wandel (die Leute werden ü. 80 und sind noch Fit) das bedeutet + der Nullzins obendrauf + die Umwelpolitik. Es gab auch 1960 schon Wohntürme und Mehrfamilienhäuser. Die Löhne steigen ebenso nicht, Deutschland ist Niedriglohnland in der EU.
Es wird sich nichts ändern solang wir hier die Arbeitskräfte die mit den Boomern rausfallen 1:1 mit Immigration ausgleicht. Das ist ja politische Absicht, weil damit vor allem die Lohnkosten unten bleiben. Das ist Konträr das man weniger Flächenschwund will und Wachstum und Immigration und und und.
Es muss mehr Digitalisierung her und eine vernünftige Einwanderungspolitik auch zwischen den Eurostaaten.
Das sind auch Jahre der CDU Politik, das macht zwar viel Sinn und ist schön was die tun. Nur Wirtschaftspolitik heißt halt auch niedrige Löhne und hohe Erträge, das heißt in eine gesättigten Republik auch kleinere Brötchen für jeden.
Kurzfristig oder Blase ich weiß nicht, wenn wir hier 90 Mio. Einwohner haben und die grünen Regieren wirds noch schlimmer.