Zukunft der deutschen Automobilindustrie

Der Satz (ohne Quellenangabe :rolleyesnew: ) ist für mich nur ne Einzelmeinung vielleicht eines enttäuschten Fahr-Instrukteurs o.ä.

Der frisch vorgestellte BMW iX hat bis zu 500PS, ist in unter 5 Sekunden auf 100, hat 2,5t und ist hoch wie ein Haus. Da seh ich eher mehr Bedarf für Fahrsicherheitszentren. Nur wohl nicht in Maisach.
 
Leider gibt es immer weniger große Übungsplätze und Rennstrecken haben es auch immer schwerer.
Wenn ich nur mal dran denke, das man mit einem serienmäßigen Porsche GT3 mit Straßenzulassung nicht auf der Rennstrecke Bilster Berg fahren kann weil er zu laut dafür ist.classic-speed-gmbh.jpg
 
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Geht wohl um diese Sendung:


Die wurde auch aus den Mediatheken entfernt?


Diese an sich ziemlich wichtige Sendung stand offenbar nur einen einzigen Monat lang in einer Videothek und dessen Ausstrahlung auf anderen Kanälen ist offensichtlich unerwünscht, damit es möglichst wenige mitbekommen oder was? Es gab auch noch eine zweite Doku "Strahlendes Comeback - Rettet Atomkraft das Klima?" zum Thema Energiewende:


Immerhin ist die zweite Doku noch verfügbar:


Man kann nur darüber spekulieren, warum "Nicht ganz grün" nicht mehr verfügbar ist. Gründe gibt es viele, am Ende haben sich diverse Hersteller gestört gefühlt und mit Werbeanzeigen-Stopp gedroht oder die Politik hat sich beschwert, dass hier jemand der heiligen Kuh "E-Auto" zu nahe kommt. Ich bin der Auffassung, dass ein moderner Hochleistungsdiesel im Moment umweltschonender fährt als ein E-Auto, weil eben die Energie für das E-Auto auf breiter Fläche nicht aus CO2-neutralen Quellen kommen kann.
 
Das ist ja blöd, habe es extra 10% schneller gemacht, aber der algorithmus scheint es immer noch zu erkennen :(
Leider finde ich das auch in keiner Mediathek mehr... ich denke die wollen das nicht mehr öffentlich zeigen.
 
Bei Twitter wurde die Sendung scharf kritisiert wegen "handwerklicher Fehler". Aber die Kommentare lassen tief blicken, wer sich auf solchen Plattformen rumtreibt, grüner und linker geht es nicht mehr *kotz* :kotz::

View: https://twitter.com/zdfinfo/status/1372263465461555206


Da sind Leute unterwegs, die nach dem Motto leben "Es kann nicht sein, was nicht sein darf". Ich habe schon eine andere Dokumentation über Lithium und Recycling gesehen, mehr als 50% kann man wohl derzeit nicht recyceln, der Rohstoff ist also endlich. Das war eine Sendung über dieses Thema:


Ein Video darüber gibt es hier:


Ich spreche diesen Leuten bei Twitter jegliche unvoreingenommene Kompetenz ab, auch diesem "Graslutscher" (alias Jan Hegenberg, seines Zeichens Veganer mit BWL-Studium, nicht zu verwechseln mit dem Gamer und Musiker gleichen Namens), der sich besonders echauffierte und wohl keinen echten technischen Hintergrund hat (wie denn auch als BWL-ler?), sondern im Internet nur die grüne Klappe aufreißt und sich mit Blogs die Taschen füllt. Scheint sehr lukrativ zu sein, sodass er seinen richtigen Beruf einschränkte.

Die Kritik aus der linksgrünen Ecke ist also wohl der wahre Grund, warum die Sendung aus allen Mediatheken und sonstigen Kanälen verschwunden ist!

Da es sich um eine französische Produktion handelte, sollte man sie in Frankreich noch online finden können (dann allerdings nur auf Französisch). Der französische Titel der Sendung von Jean-Louis Pérez und Guillaume Pitron lautet "La face cachée des énergies vertes".

Ich habe mal gesucht, diese ARTE-Doku ist auch in Frankreich überall gesperrt worden! Damit schließt sich der Kreis, denn ARTE und ZDF arbeiten ja zusammen, da steht auch was über den Inhalt:

 
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Hat VW seine Eier wieder gefunden oder haben die Aktionäre "nachgeholfen"? Nach dem anfänglichen"Kuschelkurs" gegenüber Greenpeace wurde jetzt ein Strafantrag gestellt.
Besser spät als nie. :top:
 
Nach Bekanntwerden von Tat und Täter hat VW als Geschädigter 3 Monate Zeit, um einen Strafantrag zu stellen oder eben nicht. Insofern keine Eile :smilenew:

Die Entscheidung an sich ist natürlich nur zu begrüßen… :top:
 
Vielleicht hat das Ereignis in München, das wieder einmal gegen VW gerichtet war, das Fass zum Überlaufen gebracht! Statt froh zu sein, dass VW wegen des Schlüsseldiebstahls (sehr hoher Schaden, man beachte Logistik und Lieferkette!) keine Anzeige erstattet hatte, provoziert Greenpeace weiter. Hoffentlich bekommen sie ordentlich eins auf den Deckel. Dass diesem Verein (und anderen) die Gemeinnützigkeit entzogen gehört, versteht sich von selbst.

Diesen verstrahlten Idioten ist es auch egal, was mit den Arbeitern bei VW passiert: Am liebsten ab sofort keine Verbrenner mehr bauen, aber dann müsste VW Zehntausende Leute in die Arbeitslosigkeit entlassen und nur noch ein Produkt herstellen, das kaum einer kaufen will! Dieses Traditionsunternehmen wäre damit Geschichte und dann???
Da fragt man sich schon, in welcher Galaxie solche Leute leben, aber wie bei all diesen Umweltverbänden (Greenpeace, DUH und Konsorten) sind denen die Menschen IN DIESEM LAND völlig egal, Tiere, Natur und vor allen Dingen irgendwelche Primitivvölker in Weitfortistan, die angeblich unter dem Klimawandel leiden, sind denen weit wichtiger.

Dazu kommt, dass sie pausenlos im Eigeninteresse lügen und Unwahrheiten verbreiten, zum Beispiel die Geschichte mit den Eisbären im nördlichen Kanada: Die sind gar nicht gefährdet, wie Greenpeace immer behauptet, sondern vermehren sich über die Maßen, wie ein dort lebender Inuit in einer TV-Dokumentation gezeigt hat. Er beschwerte sich darüber, dass Greenpeace einmal im Jahr für ein paar wenige Tage aufkreuzt, irgendetwas feststellt und sich dann anmaßt, das Leben der dortigen Menschen (meistens Inuit) zu beschränken und ihnen die Jagd und das Fischen verbieten zu lassen, also ihnen quasi die Lebensgrundlage zu entziehen. Ganz schön anmaßend von diesem Drecksverein!
 
Das halte ich für ein Gerückt. So ein Kraftwerk verursacht im Bau, Betrieb und dem Abriss erhebliche Mengen an Treibhausgasen und die Abwärme durch den Prozess ist nicht zu vernachlässigen. Aber das dauert noch bis da jemand drauf kommt.
 

Ein Leserkommentar:

"Am 6.September 2021 musste National Grid, ein Netzbetreiber in GB ("Powering past coal") mehr als 20 Mio. Pfund zusätzlich aufwenden, um das Netz mithilfe von Kohle- und Gaskraftwerken stabil zu halten, weil die gesamte britische Windkraftflotte aufgrund von Flaute nahezu still stand."

Das mal zum Thema Windkraft. Wenn es nach dem Willen unserer Ökofaschisten geht, wird dann bei Windstille einfach mal der Strom abgeschaltet. Windkraft kann nur eine Ergänzung sein, aber sie ist keine zuverlässige Quelle.

Ansonsten wieder viel Bullshit und Halbwissen der ach so klugen Spiegel-Leser, bei denen Wissen durch Ideologien und Glauben (an was eigentlich?) ersetzt werden. Dann werden fünf Länder in Europa als Argument angeführt, welche mehr CO2 als Deutschland reduziert haben. Dass diese Länder teilweise geografische Vorteile haben, wird gekonnt ausgeblendet. Ein Kernproblem unserer heutigen Tage: Jeder sieht nur die Oberfläche und macht sich nicht mehr die Mühe, mal tiefer zu graben, denn da liegen die eigentlichen Überraschungen!

Die Niederlande planen übrigens auch viele neue AKWs, weil man nur so die selbst gesteckten Klimaziele erreichen kann. Und die meist linken superklugen Spiegel-Leser, die sich für die Bildungselite halten, blenden auch Frankreich aus, denn auch dort werden neue AKWs entstehen, hätten sie sogar in ihrer Hauspostille nachlesen können (Google hilft da ungemein, aber selbst dazu sind diese Leute zu blöd):


Aber echt super: Wir schaffen AKWs und Kohlekraftwerke ab, Gaskraftwerke haben wir nicht, aber müssen dann spätestens ab 2038 massiv Atomstrom importieren, wobei Frankreich und die Niederlande sicherlich bereit sind, uns mit an unserer Grenze neu erbauten AKWs auszuhelfen. Und was bringt das? Außer uns selbst in die Tasche zu lügen, ein paar Klimafanatiker zu beruhigen und uns als Moralweltmeister zu fühlen, begeben wir uns dadurch nur in neue Abhängigkeiten. Also warum dann überhaupt aus dem Atomstrom raus? Und wenn auch nur für 20-30 Jahre, vielleicht gibt es bis dahin Besseres, z.B. Wüstenstrom aus der Sahara...

Auch den vorzeitigen Atomausstieg haben wir der Schnalle aus der Ostzone zu verdanken! Die hinterlässt einen richtigen Scherbenhaufen und das Land hat sie ideologisch auch gespalten.
 
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Die hinterlässt einen richtigen Scherbenhaufen und das Land hat sie ideologisch auch gespalten.
Bei so ziemlich jedem Thema. Hier wird alles deindustrialisiert, abgeschaltet und 70km weiter pfeift Tihange buchstäblich aus dem letzten Loch!
Aber hey! dafür haben wir keine "gefährlichen" AKWs mehr! also: "yay.... I guess..."
 
Artikel ist von Dudenhöfer, auch als realitätsfremder Schwätzer und E-Auto-Fan bekannt. Wer hat den für die BYD-Werbung bezahlt, die Chinesen? Es ist doch klar, dass die Chinesen beim E-Auto Druck machen, denn das ist ein Ressort, wo sie jetzt schon technisch fast auf Augenhöhe sind, an die alte Autotechnik wären sie nämlich nie rangekommen und wenn, dann auch nicht mit Kampfpreisen.

Problem ist aber nicht das E-Auto an sich, Problem ist die Lade-Infrastruktur, die Stromerzeugung und die Massenmotorisierung, beides lässt sich in Europa nur schwer realisieren, insbesondere in Deutschland nicht! Außerdem werden die Leute nicht einfach tatenlos dabei zusehen, dass Autofahren nur noch für Besserverdienende möglich sein soll und sie selbst sollen Lastenfahrrad und Bus fahren - also einer neuen Elite dabei zuschauen, wie sie über den anderen stehen! Das wäre eine neue Zwei-Klassen-Gesellschaft, wie wir sie ganz früher mal hatten.

Ich sehe E-Autos meist im gehobenen Mittelstand, d.h. Eigenheim-Besitzer mit Carport und Wallbox. In den großen Wohngebieten mit fünfstöckigen Häusern, deren Straßen beidseitig mit Autos zugeparkt sind, sehe ich noch lange keine E-Autos, meist noch nicht mal ein einziges. Wie das in den paar Jahren realisiert werden soll, frage ich mich, zumal speziell in Deutschland aus allen fossilen Energieträgern ausgestiegen werden soll. China macht es sich einfach, die betreiben einfach weiter ihre Kohlekraftwerke und bauen neue AKWs, diesen kleinen Unterschied blendet der "Experte" Dudenhöfer einfach aus, wir in Europa sind eben nicht China, auch wenn gewisse politische Parteien das gerne hätten!

Und dann vergessen die "Experten" immer noch, was mit einem E-Auto im Alter von 10 Jahren passiert. Stand jetzt ist ein E-Auto mit einer Batterie am Ende ihrer Lebenszeit ein wirtschaftlicher Totalschaden, also deutlich früher am Ende als fast alle Verbrenner! Würde man das berücksichtigen, sähe die Ökobilanz ziemlich schlecht aus. E-Auto-Käufer sollten sich damit abfinden, dass sie ihr Auto nach 10 Jahren praktisch nur noch verschenken können. Können von mir aus auch 12 Jahre sein, das ändert aber nichts an der Situation.
 
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