Nicht Lustig

Ganz einfach, da war ein rießen großes Feld mit etwa 50-60cm Schnee und ich wollte einfach mal wissen was der bei so tiefem Schnee kann. Mit Schwung und auf flacher Bahn kein großes Thema.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hatte ich aber einen Anhänger dabei - keine gute Idee da nochmal reinzufahren :biggrin:
Das hat er dann nicht mehr gepackt und ich steckte fest. Rückwärts ging wegen dem Anhänger nicht und vorwärts ging auch nix mehr.
Also meine Frau angerufen, Schaufel und Spanngurte bringen lassen und ein Teil nach dem anderen ausgegraben und wieder rausgezogen.
 
Ganz einfach, da war ein rießen großes Feld mit etwa 50-60cm Schnee und ich wollte einfach mal wissen was der bei so tiefem Schnee kann. Mit Schwung und auf flacher Bahn kein großes Thema.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hatte ich aber einen Anhänger dabei - keine gute Idee da nochmal reinzufahren :biggrin:
Das hat er dann nicht mehr gepackt und ich steckte fest. Rückwärts ging wegen dem Anhänger nicht und vorwärts ging auch nix mehr.
Also meine Frau angerufen, Schaufel und Spanngurte bringen lassen und ein Teil nach dem anderen ausgegraben und wieder rausgezogen.

Jo, Männer werden 7, von da an wachsen sie nur noch :roflmao:

Ich weiß schon, warum ich im Winter immer nen Klappspaten im Kofferraum dabei habe. :D
 
Jo, Männer werden 7, von da an wachsen sie nur noch :roflmao:

Ich weiß schon, warum ich im Winter immer nen Klappspaten im Kofferraum dabei habe. :D


Manchmal sitzt bei uns Männern der Klappspaten auf dem Fahrersitz. ;)
 
Ganz einfach, da war ein rießen großes Feld mit etwa 50-60cm Schnee und ich wollte einfach mal wissen was der bei so tiefem Schnee kann. Mit Schwung und auf flacher Bahn kein großes Thema.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hatte ich aber einen Anhänger dabei - keine gute Idee da nochmal reinzufahren :biggrin:
Das hat er dann nicht mehr gepackt und ich steckte fest. Rückwärts ging wegen dem Anhänger nicht und vorwärts ging auch nix mehr.
Also meine Frau angerufen, Schaufel und Spanngurte bringen lassen und ein Teil nach dem anderen ausgegraben und wieder rausgezogen.

Den Blick deiner Frau hätte ich gern gesehen :roflmao:
 
Selten aber wirklich ganz selten habe ich mich so sehr über einen Artikel geärgert. Was glaubt diese "Professorin" wer sie eigentlich ist.

“Heterosexuelle, weiße Männer aus der Arbeiterschicht sind bei der Feuerwehr unter sich”

https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/scheuen-feuerwehrleute-veraenderungen-85815

„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen bei der Feuerwehr die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“ und “Ein zentrales Problem in vielen Feuerwehren: Frauen und Migranten sind nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig auch unerwünscht”, heißt es in einer Pressemitteilung der Universität."

Ja nun, erstens wollen viele Frauen in die Feuerwehr. Freiwillige Feuerwehr ist natürlich je nach ländlicher Region eher ein Saufverein, das ist klar, aber Berufsfeuerwehr, da geht es um Leben, rund um die Uhr Bereitschaft und es ist ein Knochenjob. Daran scheitern viele Menschen. Ich kenne auch wenige Frauen, die sind aber auch hart im Nehmen. Migranten, sicher okay, aber es geht um die Tatsache das hier die Sprache und Verständigung über Leben und Tod entscheidet. Das muss sitzen und wenige Migranten können einer europäischen Löscheinheit viel beibringen. Also was soll dieser Schrott?
 
Diese sogenannte Professorin wollte ihren Namen halt auch mal in der Zeitung stehen sehen und hat daher mal ne steile These aufgestellt, am besten in der Zeitung einen Fisch einwickeln und nicht weiter drüber nachdenken.
 
Selten aber wirklich ganz selten habe ich mich so sehr über einen Artikel geärgert. Was glaubt diese "Professorin" wer sie eigentlich ist.

“Heterosexuelle, weiße Männer aus der Arbeiterschicht sind bei der Feuerwehr unter sich”

https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/scheuen-feuerwehrleute-veraenderungen-85815

„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen bei der Feuerwehr die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“ und “Ein zentrales Problem in vielen Feuerwehren: Frauen und Migranten sind nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig auch unerwünscht”, heißt es in einer Pressemitteilung der Universität."

Ja nun, erstens wollen viele Frauen in die Feuerwehr. Freiwillige Feuerwehr ist natürlich je nach ländlicher Region eher ein Saufverein, das ist klar, aber Berufsfeuerwehr, da geht es um Leben, rund um die Uhr Bereitschaft und es ist ein Knochenjob. Daran scheitern viele Menschen. Ich kenne auch wenige Frauen, die sind aber auch hart im Nehmen. Migranten, sicher okay, aber es geht um die Tatsache das hier die Sprache und Verständigung über Leben und Tod entscheidet. Das muss sitzen und wenige Migranten können einer europäischen Löscheinheit viel beibringen. Also was soll dieser Schrott?

Saufverein???
Feuerwehr ist, ebenso wie jeder Musik-, Fußball- und jeder sonstiger Verein ein Querschnitt der Bevölkerung.
In den anderen Vereinen wird genauso viel oder wenig gesoffen wie bei der Feuerwehr.

Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr sind auch sehr gut ausgebildet.
Bei den Freiwilligen geht es ebenso darum Leben und Sachwerte zu schützen.
Ferner sind wir ebenso 24/7/365 in Bereitschaft, opfern unsere Freizeit für für unsere Mitmenschen
und riskieren unser Leben und Gesundheit für andere. (auch für dich)

Gruß Heiko
Aktiver, freiwilliger Feuerwehrangehöriger in Führungsposition.
 
Zuletzt bearbeitet:
Saufverein???
Feuerwehr ist, ebenso wie jeder Musik-, Fußball- und jeder sonstiger Verein ein Querschnitt der Bevölkerung.
In den anderen Vereinen wird genauso viel oder wenig gesoffen wie bei der Feuerwehr.

Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr sind auch sehr gut ausgebildet.
Bei den Freiwilligen geht es ebenso darum Leben und Sachwerte zu schützen.
Ferner sind wir ebenso 24/7/356 in Bereitschaft, opfern unsere Freizeit für für unsere Mitmenschen
und riskieren unser Leben und Gesundheit für andere. (auch für dich)

Gruß Heiko
Aktiver, freiwilliger Feuerwehrangehöriger in Führungsposition.

Schau, es ist die eigene Erfahrung und nicht die Allgemeinheit, deshalb überspitzt formuliert. Aber mein Onkel ist im sehr ländlichen Bereich auch bei den Freiwilligen. Und immer wenn ich ihn dort besucht habe, war die Truppe am saufen.

Noch besser war der Unfall eines Kumpels, bei dem ich auf der Rückbank sass. Auto Totalschaden in der Nähe von Saalburg (auf dem Weg zu Sonne, Mond und Sterne, 120 Grad Kurve nach Senke und langem Stück bergab) im Jahr 2002, wir waren unverletzt, aber Öl und Treibstoff sind ausgelaufen. Die anrückende freiwillige Feuerwehr war kaum zu gebrauchen, da sie eben alle, einschließlich dem Fahrer alkoholisiert waren. Angeblich hatten sie eine Vereinsfeier. Die Polizei hat die dann auch nicht mehr weg gelassen und sie mussten einen nüchternen Fahrer organisieren.

Auf der anderen Seite gibt es eben auch die freiwilligen, welche anderen den Arsch retten und es richtig ernst nehmen. Aber in jedem Fall ziehe ich vor allen den Hut die freiwillig bereit sind ihr Leben für das anderer zu riskieren.

Und scheinbar gibt es wenige bis keine aus der Gruppe der heterogenen vegan-transgender-Ökolesben-mit-Migrationshintergrund-Gruppe welche das alles auf sich nehmen würden. ;)
 
Und für so eine "Studie" werden Steuergelder verschwendet? Woran mag es wohl liegen, dass in Deutschland, mitten in Europa, bei der (Freiwilligen) Feuerwehr nur heterosexuelle (!), weiße Männer arbeiten? Einige Kommentare in der Feuerwehrzeitung, die durchaus lesenswert sind:

"Sehr geehrte Frau Professerin Dr. Ilona Horwath sind Sie Spezialistin für Feuerwehr? Aber Feuerwehrfrau sind Sie nicht, oder doch? Auch bei uns sind überwiegend Männer aus der Arbeiterschicht. Mittlerweile auch einige Frauen, auch aus der Arbeiterschicht. Akademiker sind fast keine vertreten. Die haben ja alle “sooooooooooooo” wichtige Aufgaben und haben für die Feuerwehr keine Zeit mehr. Aber fürn Gemeinderat und sonstige Ehrenämter, wo es um Macht geht, findet man diese Personengruppe schnell wieder. Das gleiche Bild geben die regelmäßigen Aufräumaktionen in der Gemeinde. Auch hier keine Akadamiker! Interkulturelle Kompetenzen? Nicht böse gemeint, aber was soll mir ein Ähtiopier, Eritreer, Sudanese, Lybier, Kongolese, etc. in Löschtechniken einbringen? War selbst viermal in Äthiopien. Sehr nette Menschen, aber feuerwehrtechnisch erstmal in Ausbildung zu schicken. Und Kommunikation: Die Sprache muß sitzen! Eine klare Verständigung ist eine Überlebensfrage! Und weiter gehts bei der Feuerwehr erstmal um körperliche Belastbarkeit, handwerkliche Geschicklichkeit und technische Versiertheit! Und das leistet eher die Arbeiterschicht, egal ob Mann oder Frau. Multikulti hat hier keine Aussage – in keine Richtung. Aber Hauptsache wir haben eine Studie einer Professorin Sehr geehrte “Oberprofessorin”, starten Sie durch bei Ihrer nächsten Feuerwehr. Am besten gleich mit Atemschutz. Macht rund 28kg persönliche Schutzausrüstung. Dazu noch Werkzeug. Schafffen Sie das? Aber da brauchts wohl erst wieder eine Studie für Sie, oder!
Das habe ich jetzt alles aus meiner über 30-jährigen Erfahrung vollständig ohne Studie geschrieben "

"Der 'Jünger Florians' hat vollkommen Recht, was soll auch aus so einer Studie rauskommen, die selber mit Vorurteilen, schamlosen Diffamierungen und völlig überkommenen Realitäten an den Start geht? Die leitende Professorin wirft derart mit undifferenzierten Stereotypen um sich, dass sie nach m.M. völlig unqualifiziert ist, eine solche Studie auch nur ansatzweise objektiv zu leiten. Es gibt keinen(!) guten Rassismus, Sexismus, Altersdiskriminierung oder Proletariats-Bashing. Hier liegt, um es Ihnen zu verdeutlichen, auch der Kern des “Problems” – NICHT der akademische Elfenbeinturm an sich ist das Problem sondern die bösartig gewalttätigen Grundannahmen, die durch handelnden Personen kommuniziert werden, so nehme ich das zumindest bei den Wehren im Umkreis wahr."

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Dieser Blog bringt es auf den Punkt, herrlich geschrieben: :top:

http://www.danisch.de/blog/2019/01/12/brauchen-wir-eine-loeschdebatte/

Ein paar Highlights:

Die Feuerwehr soll ihre Arbeitsabläufe umgestalten, um migrantenfreundlicher zu werden.
Am Sabbat löschen wir nicht mehr? Im Ramadan gibt es für Feuerwehrleute nichts mehr zu essen und zu trinken? Feuerwehrleute dürfen keine Frauen mehr raustragen?


Antwort auf Behauptung "veränderungsresistent":
Es könnte vielleicht damit zusammenhängen, dass man bei der Feuer im wesentlichen wie vor 100 Jahren so richtig ran muss, von morgens bis abends und auch von abends bis morgens. Mal mit Wasserschläuchen, mal mit der Axt und so. Da kann man nicht mit dem Smart vorfahren und die Lösch-App auf dem iPhone aufrufen. Auch Home-Office ist bei der Feuerwehr nicht so drin. Gleitende Arbeitszeiten haben die auch nicht, die Kinder mit zur Arbeit zu bringen, kommt auch nicht so gut. Und Halbtagsfeuerwehren sind auch nicht der Brüller, weil es bislang eben ganztags und sogar nachts brennt.

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Meine Meinung über Akademiker, die mit Aufgaben betraut werden, von denen sie keine Ahnung haben, d.h. wie in diesem Fall über keinerlei technische Ausbildung verfügen, behalte ich lieber für mich. Da sitzt eine Professorin an ihrem Schreibtisch, hat niemals eine Feuerwehrleitstelle oder gar ein Löschhaus betreten und wirft mit Vorurteilen und an Böswilligkeit grenzenden Verleumdungen nur so um sich! :doh:

Ach ja, noch etwas: Auch wenn es der Frau Frauenförderkrampfprofessorin nicht passt, die Mehrheit der männlichen deutschen Bevölkerung ist bislang nun einmal weiß und heterosexuell! Da ist es nur eine Sache der Logik (eine Eigenschaft, die abgehobenen Akademikern mehr und mehr abhanden zu kommen scheint), dass sich diese Bevölkerungsgruppe auch mehrheitlich bei den Feuerwehren wiederfindet, eine fürwahr epochale Feststellung! :smilina:

Mir tun die Feuerwehrleute leid, von so einer Schnepfe auch noch diffarmiert zu werden! Erst gestern kam in den TV-Nachrichten die Meldung, dass kürzlich Feuerwehrleute beim Einsatz angegriffen wurden! Die Nationalität der Angreifer wurde natürlich - ganz p.c. - nicht erwähnt. Ist auf jeden Fall die gleiche Klientel, die andere Rettungsdienste bei der Ausübung ihrer Tätigkeit behindert oder gar (körperlich) bedroht.

Vielleicht sollte das auftraggebende Ministerium die Steuergelder eher für die Akquise von Feuerwehrleuten ausgeben als für jemanden, der die Feuerwehr auch noch öffentlich diskreditiert?

Dieses Land wird immer weniger lebenswert und ich habe meiner Tochter empfohlen, irgendwann einmal nach Kanada oder Australien auszuwandern, damit sie dem hier überbordenden Gesinnungsterrorismus entgeht. Meine Tochter ist erst 13, aber nicht dumm (Notendurchschnitt derzeit 1,7 auf dem Gymnasium), verfügt aber - wie viele Kinder und Heranwachsende - über ein gesundes Maß an logischem Verstand und selbst diese schüttelt angesichts diverser Nachrichten und Meldungen nur noch den Kopf. Ohne, dass ich irgendetwas dazu von mir gegeben hätte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fürstlich ausgestattet das Topmodell!

 
"Durch den heftigen Aufprall wurden sogar Teile der Scheiben rausgerissen."

Das soll mir mal der Autor erklären, wie das geht. :D

"Auch in diesem Fall geht die Polizei von unangepasster Geschwindigkeit aus. Am Morgen herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt und die Straßen waren teilweise glatt.
Kurios für die Polizei war, dass nur ein Reifen des Fahrzeugs ein Sommerreifen war. Der Rest war Winterbereifung. Ob diese Mischbereifung den Unfall begünstigte, müssen nun die Ermittlungen klären."

Echt jetzt? :doh::doh::doh:

Schade um den schönen Siebena.
Aber für nen mehrfachen Überschlag sieht die Kiste echt noch sehr gut aus. :)
 
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