Nicht Lustig

Warum Shitstorm.
Hat er die Spendenaktion initiiert und deswegen? Fände ich dann in die andere Richtung voll daneben. Willst helfen und bekommst einen auf die Mütze....:wallbash:

Ansonsten bin ich ja bei Dir und klar kann jeder meit seiner Kohle machen was er will. Ist halt nur bedenkenswwert dass scheinbar lieber für einAuto gespendet wird als für (vermeintlich) echte Probleme.
Ich spende z.B. am liebsten für mich:biggrin:

Wegen der Spendenaktion gab es einen Shitstorm. Wieder der typische whataboutism Shitstorm halt.
Wer sagt denn, dass lieber für ein Auto gespendet wird, als für echte Probleme?
Bei der ZDF Spenden Gala kamen über 18 Millionen Euro zusammen.
Die deutschen Youtuber/Twitch-Streamer haben dieses Jahr einmal über 1 Million Euro und einmal 250.000 Euro mit zwei Veranstaltungen zusammen.
Es wird also auch für richtige Probleme gespendet.
 
Ansonsten bin ich ja bei Dir und klar kann jeder meit seiner Kohle machen was er will. Ist halt nur bedenkenswwert dass scheinbar lieber für einAuto gespendet wird als für (vermeintlich) echte Probleme.
Bemerkenswert finde ich, dass die Leute anscheinend Geld spenden und keine Ahnung haben wofür eigentlich (wenn JP es zum Beispiel weiter verspendet und es keiner mitbekommt). Naja in der Weihnachtszeit sind die Leute ja ohnehin spendierfreudiger, was ich auch nie verstanden habe. Das für ein Auto so schnell 100.000€ zusammenkommen finde ich auch krass. Da überlege ich mir direkt, ob ich nicht auch mal eine solche Spendenaktion für ein neues Auto starte :biggrin: So ein E86 M Coupé ist schon lange mein Traum :top:
 
Versichern kann man das ja, aber die Teilkasko zahlt nicht den ideellen Wert, sondern die Wiederbeschaffung.

In dem Fall wäre eine korrekte Versicherung nur mit Wertgutachten gegangen und das wiederum schränkt dann die Anzahl der möglichen Versicherer stark ein, die Höhe der Prämie ist dann noch Zweitens.

Mich stört daran nicht die Community etc., was mich erstaunt ist das man mit 100.000,-€ in kleinen sozialen Projekten sehr viel machen kann - ein Hobby und in dem Fall noch ne Bastelbude mit 100.000,-€ innerhalb einer Stunde zu supporten zeigt mir das wir keine echten Probleme haben im Land.

Soll jeder mit seiner Kohle machen was er für richtig hält - für mich ist Nachhaltigkeit dabei ein wichtiges Thema geworden.

Ich gebe z.B. auch lieber ortsansässigen Kindersportvereinen oder dem Kindergarten was, wo ich sehe was mit dem Geld passiert anstatt großen Hilfsorganisationen den Wasserkopf zu finanzieren.

Und jemanden sein Tuninghobby zu finanzieren was definitiv nicht lebensnotwendig ist - wäre meine letzte Baustelle.

Just my 2 cents - und ich bin befangen, weil ich 2 Kinder hab :seb_zunge:
 
Hier noch das RS4 Video dazu:

View: https://www.youtube.com/watch?v=rxsFhyIhyTE&feature=share


Habs mir grad mal angeschaut, schlimm wenn man da soviel Zeit investiert hat, kein Frage - aber ganz ehrlich - ich glaub die haben keine Kinder/Familie.

Es ist ein Auto (mal egal welcher Marke) ein AUTO was da verloren gegangen ist.
 
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Ja richtig. Es ist nur ein Auto. Aber an sowas und der Spendenaktion (die sicherlich nur von Fans kamen oder Tunigfirmen die ihr Geld los werden mussten wegen dem Finanzamt) , merkt man das unsere Gesellschaft extrem Materialistisch geworden ist.
Die Gegenstände (so toll und begeisternt die auch oft sind) sollen uns dienen und nicht wir den Gegenständen ( zum Thema 10 Jahren Projekt ).

Schade um die vergoldete Zeit, aber vielleicht wäre es gut sich auf andere Sachen im Leben zu konzentrieren.
 
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ich habe nicht gespendet, als ich den Aufruf gesehen habe, war das Geld schon drin.

Jeder kann doch spenden für was er möchte. Dieses Auto hatte scheinbar eine große Bedeutung in der Szene, den Perfektionismus den PK da rein gesteckt hat beeindruckt mich, hätte er mit dem Auto nicht auch gut in unsere Reihen gepasst? Wenn die Fanbase da ist, die das Auto wieder auferstehen sehen möchte, was ist daran verwerflich?

Ich finde es in der aktuellen Zeit richtig gut was da passiert. Autos sind toll und ein Kulturgut, ich liebe Autos, die Marke ist da erstmal zweitrangig. Es ist toll, dass es diese Bewegung gibt. Warum können wir Autobegeisterten nicht mehr zusammenstehen und uns unterstützen. Es ist doch egal ob Audi, Benz oder BMW. Es freut mich zu sehen, dass das Auto in unserem Land noch nicht von jedem verteufelt wird sondern dass es eine große Gruppe Menschen gibt, die das Automobil genau so lieben wie ich.

Ob man das Geld nun in seine Kinder oder in ein Auto steckt, das muss doch jeder selber für sich entscheiden.
 
Ist die Sache diskussionswürdig? Man könnte denken es wäre jemand gestorben, oder etwas wirklich wichtiges passiert. Ich kenne weder den Typen, noch den RS4. Er hat Scheiße gebaut, sonst hätte der Wagen kein Öl verloren. Karre abgebrannt, abhaken. Fertig. Weiter geht's.

Alles Andere ist maximal ein Schulterzucken wert. Seine investierte Lebenszeit, der subjektive Fahrzeugwert und und und. Am Ende brauch manch Einer so einen Tiefschlag, um mal über den Sinn des Lebens nachzudenken.....oder auch nicht.

Erschreckend finde ich die Reichweite von Youtube, Insta, Fb wenn es um solche Dinge geht. Aber das Zeigt leider, mit was sich die Gesellschaft beschäftigt.
 
Er tut mir echt leid. Gerade wenn man viel Zeit in etwas investiert, ist man dann am Boden zerstört.
Aber ist ein cooler Typ, der auch wieder aufsteht!
Ich hab dieses Jahr drei Autos während einer Rallye und zwei Motoren am Prüfstand brennen sehen.
Das geht schneller als einem lieb ist und kann sehr viele Gründe haben. Dazu muss man nicht mal scheiße bauen oder eine Ölablassschraube vergessen...
Um ehrlich zu sein ist es für mich okay wenn die Leute spenden, das zeigt doch eher noch, dass es eine Auto-Community gibt...
BTW.: mein 5er wäre auch fast abgefackelt. Das Loch an der Ansaugbrücke war schon da...
 
Ob man das Geld nun in seine Kinder oder in ein Auto steckt, das muss doch jeder selber für sich entscheiden.

Kinder und Autos kann man eigentlich nicht einmal ansatzweise miteinander vergleichen. Aber OK, wer keine Kinder hat, kann sich am Auto austoben. Schlimm wäre es nur, wenn jemand Kinder hat und die Kohlen dann nur in seine Karre steckt. Das gäbe mir zu denken. :biggrin:
 
Kinder und Autos kann man eigentlich nicht einmal ansatzweise miteinander vergleichen. Aber OK, wer keine Kinder hat, kann sich am Auto austoben. Schlimm wäre es nur, wenn jemand Kinder hat und die Kohlen dann nur in seine Karre steckt. Das gäbe mir zu denken. :biggrin:

Das erinnert mich an einen Satz von Frau Erdbeerkäse: Wir essen nur frisch, für die Kinder kann es schonmal aus der Dose sein.:biggrin:
 
Mittlerweile übertreiben sie aber Vollgas !

View: https://youtu.be/er4M785oMzo

:irre:

Es ist mittlerweile normal, dass Kinder und Schüler vom häufig nach linksgrünem Weltbild lebendem Lehrpersonal (besser: Leerpersonal) regelrecht aufgehetzt werden und suggeriert wird, dass Autos mittlerweile an allem Übel der Welt schuld sind . Umso mehr sind die Eltern in der Pflicht, mit Fakten gegenzusteuern. Bei meiner Tochter (14) mit Notendurchschnitt 1,4 muss ich da nicht viel machen, weil sie ohnehin sehr skeptisch ist und alles hinterfragt und den "Greta-Hype" für absolut unterirdisch und bescheuert hält, aber es gibt ja auch Eltern, die alles glauben, was in den Leitmedien (TV und Zeitung) so vom Stapel gelassen wird und ihre Kinder freudestrahlend zum Schuleschwänzen auf die nächste FFF-Demo schicken. Das ist für mich inzwischen die reinste Propaganda und wenn die Leute das wirklich glauben, was sie ständig absondern, dann gute Nacht Zukunft unseres Landes! So erzieht man Kinder zu obrigkeitshörigen Duckmäusern ohne eigenes Rückgrat, also genau zu dem, was die linksgrüne Bagage unter Demokratie versteht! :basy:

Die Kommentare auf YT sind allerdings eindeutig, sodass die Hoffnung zuletzt stirbt. Schätzungsweise 90% der dort Schreibenden fanden das unterirdisch und der WDR hat das "Machwerk" wohl inzwischen aus ihrer Plattform entfernt.

Wie schrieb einer wahrheitsgemäß?

Frei nach Ulbricht: "Niemand hat die Absicht, Kinder zu instrumentalisieren."
 
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