Elon Musk (Tesla): Kostet in etwas das gleiche wie der BMW M3, ist aber 15 Prozent schneller und das

Burntime schrieb:
und was ist jetzt ggü. einen herkömmlichen Fahrzeug der Unterschied?
Ein 8 Jahre altes, modernes Auto würde ich mir ebenfalls nicht unbedingt in den Hof stellen wollen.
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Warum nicht? Ein herkömmliches 8 jahre altes Auto mit guter Pflege und nicht nur Stadtverkehr sollte fast wie am ersten Tage laufen. Unser Max mit 7,5J tat es zumindest z.B. und auch ein normalbewegter BMW F10/11 würde ich behaupten fährt sich wie in 2011.
Ich finde die Aussage ein wenig daneben, zeigt aber irgendwie den heutigen Zeitgeist....
 
T-B schrieb:
Warum nicht? Ein herkömmliches 8 jahre altes Auto mit guter Pflege und nicht nur Stadtverkehr sollte fast wie am ersten Tage laufen. Unser Max mit 7,5J tat es zumindest z.B. und auch ein normalbewegter BMW F10/11 würde ich behaupten fährt sich wie in 2011.
Ich finde die Aussage ein wenig daneben, zeigt aber irgendwie den heutigen Zeitgeist....
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Wenn man bedenkt, dass Autos bei angemessener Pflege locker 15-20 Jahre halten, sind doch 8 Jahre gar nichts. Wer vorgibt, die Umwelt schützen zu wollen, sollte sein Auto möglichst lange fahren (ausgenommen natürlich Leasingnehmer, die alle 2-3 Jahre ein neues Auto auf den Hof gestellt bekommen müssen, weil der Vertrag ausläuft).

Mein Auto ist bis jetzt noch immer mängelfrei durch den TÜV gekommen und ich behaupte mal, dass ich meinen E38 locker bis zum H-Kennzeichen bekomme, sollte ich ihn so lange fahren. Da die Preise für gute Exemplare nun auch endlich anziehen, hat man es bei einem Verkauf zum Glück nicht mehr mit der jüngeren Klientel zu tun, die für einen schmalen Taler einen auf dicke Hose machen wollen, zumal denen das Auto inzwischen zu alt ist. In den Händen solcher Leute wurden diese Autos in 2-3 Jahren kaputtgefahren.
 
BMW-Claus schrieb:
Wenn man bedenkt, dass Autos bei angemessener Pflege locker 15-20 Jahre halten, sind doch 8 Jahre gar nichts. Wer vorgibt, die Umwelt schützen zu wollen, sollte sein Auto möglichst lange fahren (ausgenommen natürlich Leasingnehmer, die alle 2-3 Jahre ein neues Auto auf den Hof gestellt bekommen müssen, weil der Vertrag ausläuft).

Mein Auto ist bis jetzt noch immer mängelfrei durch den TÜV gekommen und ich behaupte mal, dass ich meinen E38 locker bis zum H-Kennzeichen bekomme, sollte ich ihn so lange fahren. Da die Preise für gute Exemplare nun auch endlich anziehen, hat man es bei einem Verkauf zum Glück nicht mehr mit der jüngeren Klientel zu tun, die für einen schmalen Taler einen auf dicke Hose machen wollen, zumal denen das Auto inzwischen zu alt ist. In den Händen solcher Leute wurden diese Autos in 2-3 Jahren kaputtgefahren.
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Mein e30 track tool ist 30 jahre alt, und faehrt! Da sind schon viele sachen kaputt und getauscht worden. Bisher wurde das gesamte auto 3 mal komplett revidiert! D.h auf rohkarosse zerlegt und wieder neu aufgebaut.
Mein e30 strassen auto ist auch so alt, faehrt aber nicht. Steht nut herum und ist nicht mal zugelassen. Will ich aber naechstes jahr machen. Das auto sieht aus wie neu.
Mein 2011er 997 turbo S war 8 jahre alt als ich verkauft habe. Dieser hatte keine reparaturen waehrend der zeit, ausser planmaessige service. Das auto haelt bestimmt noch sehr lange bei ordentliche wartung und pflege.
Mein e92 m3 hatte in den 5 jahren auch keine probleme, ausser das navi professional ist 2x kaputt gegangen. Bei der elektronik ist halt ein grosses ??? Und elektronik ersetzen ist nie billig.
 
BMW-Claus schrieb:
Wenn man bedenkt, dass Autos bei angemessener Pflege locker 15-20 Jahre halten, sind doch 8 Jahre gar nichts. Wer vorgibt, die Umwelt schützen zu wollen, sollte sein Auto möglichst lange fahren (ausgenommen natürlich Leasingnehmer, die alle 2-3 Jahre ein neues Auto auf den Hof gestellt bekommen müssen, weil der Vertrag ausläuft).

Mein Auto ist bis jetzt noch immer mängelfrei durch den TÜV gekommen und ich behaupte mal, dass ich meinen E38 locker bis zum H-Kennzeichen bekomme, sollte ich ihn so lange fahren. Da die Preise für gute Exemplare nun auch endlich anziehen, hat man es bei einem Verkauf zum Glück nicht mehr mit der jüngeren Klientel zu tun, die für einen schmalen Taler einen auf dicke Hose machen wollen, zumal denen das Auto inzwischen zu alt ist. In den Händen solcher Leute wurden diese Autos in 2-3 Jahren kaputtgefahren.
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Naja, ich würde jetzt einen E38 nicht mit einem G30 vergleichen.

Mein E46 Coupe habe ich 2006 mit 65tkm gekauft, mittlerweile hat es knapp 400tkm. Das Fahrzeug ging nie ohne Mängel durch den TÜV.
Als ich noch eine höhere Fahrleistung im Jahr hatte, waren alle 2 Jahre die Querlenker kaputt.
Jetzt habe ich Bremsleitungen wechseln lassen.
Ölwannendichtung sifft.
Vanos war kaputt.

Blue Rabbit schrieb:
Mit den zugestopften Abgasanlagen werden in Zukunft die Verbrenner auch nicht mehr so lange halten ... politisch geplante Obsoleszenz - geht in keine Umweltbilanz ein.
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Das ist das eine.
Als ich noch bei einem Automobilzulieferer gearbeitet hatte, wurden die meisten Teile vom Antriebsstrang auf 150.000km mittlere Laufleistung ausgelegt.
Als ein Neukunde (Nutzfahrzeughersteller) auf einmal 200.000km Lebensdauer gefordert hatte, musste man sich nen Bein ausreissen um das Produkt dahingehend zu optimieren. Ich denke, durch immer bessere Simulationsprogramme und Berechnungen wird die erreichbare Laufleistung immer weiter abnehmen.
 
In Brandenburg werden also von Rot-Schwarz-Grün 300 Hektar Waldgebiet (was dann abgeholzt wird) weit unter Wert an Tesla verscherbelt um dort dann die "umweltfreundlichen" Batterieautos aus Amerika zu bauen.
Umweltschutz 2020 in Deutschland. Sowas kannst Du Dir nicht ausdenken.

Tesla bekommt Gelände wohl zu Spottpreis
 
Ursus schrieb:
In Brandenburg werden also von Rot-Schwarz-Grün 300 Hektar Waldgebiet (was dann abgeholzt wird) weit unter Wert an Tesla verscherbelt um dort dann die "umweltfreundlichen" Batterieautos aus Amerika zu bauen.
Umweltschutz 2020 in Deutschland. Sowas kannst Du Dir nicht ausdenken.

Tesla bekommt Gelände wohl zu Spottpreis
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Wo ist das Problem?
Machen wir halt in 10 Jahren ein Erlebnisbad in das Gebäude rein und nennen es Tropical Island?
 
Arbeitsplatz ist Arbeitsplatz. Hauptsache Steuern fließen.

Die meiste Kohle wird schon das Land Brandenburg spendieren.
 
Wie viel Steuergeld von amerikanischen Großkonzernen in Deutschland verbleibt, sehen wir ja seit Jahren bei Microsoft, Apple, Facebook, Amazon oder Google. Nahezu null.

Mir ging es aber auch mehr um 300 Hektar Wald der nun abgeholzt wird um dafür dann "umweltfreundliche" Batterieautos zu bauen. Das ist mal tatkräftiger Umweltschutz.
 
Nicht aufregen. Wenn die US-Bude mal pleite ist, kann ein deutscher Hersteller Land und Gebäude billig abstauben. :biggrin:
 
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