Elon Musk (Tesla): Kostet in etwas das gleiche wie der BMW M3, ist aber 15 Prozent schneller und das

Nur Meckerfritzen hier, hey Jungs entspannt euch, dafür ist der Tesla 3 jetzt vegan :bravo2:

Jetzt werd ich bestellen, konnte mit Leder und so nem Firlefanz noch nie viel anfangen; von veganen Autos hab ich geträumt seit ich denken und jetzt, nach zahllosen Jahren, bringt das endlich einer :hurra3:
 
Nur Meckerfritzen hier, hey Jungs entspannt euch, dafür ist der Tesla 3 jetzt vegan :bravo2:

Jetzt werd ich bestellen, konnte mit Leder und so nem Firlefanz noch nie viel anfangen; von veganen Autos hab ich geträumt seit ich denken und jetzt, nach zahllosen Jahren, bringt das endlich einer :hurra3:
Sprach's und biss in sein argentinisches Rumpsteak.
 
Auszüge aus der u. g. Quelle:
„Eigentlich sollten alle 3.300 Vorbesteller des e.GO Life in der First Edition bis Ende des Jahres ihr Auto erhalten. Wegen weiteren Verzögerungen kann auch dieser Zeitplan nicht gehalten werden: Für 2019 sind nur noch 600 Auslieferungen geplant.“

„Bei weiteren Tests, die über die für die Straßenzulassung gesetzlich vorgegebenen Tests hinausgehen, sei es „zu kleinen Toleranzabweichungen“ gekommen, wie das Unternehmen mitteilt. Diese seien zwar nicht sicherheitskritisch, könnten jedoch zu „funktionalen Problemen“ führen.
Die deshalb notwendigen Änderungen können derzeit nur mit Prototypenwerkzeugen umgesetzt werden, auch die Zulieferer mussten ihre Vorrichtungen und Anlagen entsprechend anpassen.“
Quelle: e.GO Life First Edition kommt in kleineren Stückzahlen - electrive.net

Aber auf die Amis Motzen. Wir hier können das alles ja sooooo viel besser... :roflmao::roflmao::roflmao:
 
Auszüge aus der u. g. Quelle:



Quelle: e.GO Life First Edition kommt in kleineren Stückzahlen - electrive.net

Aber auf die Amis Motzen. Wir hier können das alles ja sooooo viel besser... :roflmao::roflmao::roflmao:

Deswegen mein Hinweis immer (wenn geheult wird, dass ja keine E-Autos von den OEMs aus Deutschland kommen, während Tesla schon seit Jahren E-Autos bauen): Die können sich sowas nicht erlauben!
Deswegen dauert es zwar länger, bis was auf den Markt kommt. Wird dann aber gleich in richtiger Stückzahl gefertigt (mal von ungeplanten Lieferverzögerungen der Zulieferer abgesehen) und können auch Service bieten.
Im Touri-Forum hab ich letztens gelesen, dass ein Service bei nem Tesla auch zwischen 400 und 600 € kostet (wenn denn mal alle Teile verfügbar sind), obwohl die ja kein Motoröl und Zubehör brauchen...
Mal davon abgesehen, dass man mit nem E-Auto eben nicht zur freien Werkstatt kann. (Das trifft aber auf alle zu aktuell.)
 
Mal davon abgesehen, dass man mit nem E-Auto eben nicht zur freien Werkstatt kann. (Das trifft aber auf alle zu aktuell.)

Das wird meiner Meinung nach aber auch so lange so bleiben, bis die EU ein entsprechendes Gesetz erlässt.

Dank Software und Elektronik ist so ein System eben nur noch zugänglich, wenn sich die freien Werkstätten entsprechende Lizenzen für die Nutzung, ggf. Fortbildungen beim Hersteller und passender Hardware teuer erkauft haben.
Sollte die Lizenz abgelaufen sein, sind die Werkstätten dank OTA Updates der Fahrzeuge sofort wieder geblockt. :exclaim:
 
Some call it "Monopolrente". ;)

Hat jemand ernsthaft gedacht, die seitens der Hersteller niedrigeren Wartungskosten eines E-Autos würde auch nur anteilig an den Kunden weitergegeben. :zensiertnew:

Vorbild scheint hier die Software-Industrie, wo man kein "Produkt" mehr erwirbt (Eigentümer), sondern eine "Nutzungs-Lizenz" (Mieter). Freilich nicht im Ganzen, aber zumindest in Teilen des Produkts.
 
Da ich immer noch vertrauen in die Deutsche Ingenieurskunst und den Deutschen Automobilbau habe: ich gehe davon aus dass der heute vorgestellte Taycan das erste richtig funktionierende, sauber verarbeitete und sinnvoll konstruierte sportliche E-Auto ist...
 
Aber auch der hat das E-Auto spezifische Problem dass ich nach zügig gefahrenen 300km nicht "mal eben" in 5min weitere 300km Reichweite bekomme... da helfen große Batterien oder einzelne tolle Supercharger auch nicht... oder?


Edit:
Und Porsche springt ebenfalls auf den übertriebenen Marketing-Zug auf...wie bitte kann ich denn ein E-Auto Turbo oder Turbo S nennen:confusednew::roflmao:Das hinterläßt ja einen skeptischen Beigeschmack bei mir:confusednew:

Und die Reichweite liegt nach WLP bei ~450km. Und zügig gefahren...? (Vmax bei 260 abgeregelt wegen der Reichweite. Da bekommst bei >700PS aber ernsthaft ein Schleudertrauma :biggrin:)
Und an den 800V Ladesäulen braucht es für 100km Reichweite auch mind. 5min. Und an den anderen?

Nee..., also irgendwie...

ach, und innen ist ales ganz Audi-like digitalisiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Some call it "Monopolrente". ;)

Hat jemand ernsthaft gedacht, die seitens der Hersteller niedrigeren Wartungskosten eines E-Autos würde auch nur anteilig an den Kunden weitergegeben. :zensiertnew:

Vorbild scheint hier die Software-Industrie, wo man kein "Produkt" mehr erwirbt (Eigentümer), sondern eine "Nutzungs-Lizenz" (Mieter). Freilich nicht im Ganzen, aber zumindest in Teilen des Produkts.
Monopolrente ist aber nicht ganz zutreffend. :smilenew:
Jedenfalls war es absehbar, dass es so läuft, so holen sich die Autobauer eben einen Teil der Entwicklungskosten von E- Autos zurück. Allerdings ist die Siebenjahresgarantie von KIA doch auch daran gebunden, dass die Inspektionen ausschließlich in KIA/Hyundai- Werkstätten durchgeführt werden, oder?
 
Heute hatte ich eine Begegnung mit einem Taycan auf der A9 zw. dem Hermsdorfer Kreuz und Weißenfels.

Optisch von vorne einfach nur Wahnsinn, hinten dagegen komplett mutlos.
Die Tiefbettfelgen passen garnicht zum Fahrzeug.

Natürlich ging der ordentlich vorwärts und wurde schnell kleiner. Aber wie lange? Auch Porsche kocht auch nur mit Wasser, bei 230km/h die wir heute Teilweise gefahren sind steht man nach spätestens einer Stunde wieder an der Säule, sofern die bei dem Tempo erreichbar ist.
 
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Reaktionen: T-B

Hut ab, aber da ging auch einiges auf Garantie (= 8 Jahre ohne Kilometerbegrenzung):

"Der Motor wurde zweimal auf Garantie getauscht, einmal nach nur 40.000 Kilometern und einmal bei 320.000 Kilometern. Der Akku wurde einmal beim Tachostand von 290.000 Kilometern getauscht, ebenfalls als Garantiefall. Einmal war die zentrale Chip-Einheit defekt, das zentrale Display blieb dann schwarz. Deren Austausch hat 3100 Euro gekostet."

Dazu hat er noch einen frühen Tesla, mit dem er an den Stationen kostenlos laden kann.

Es gibt auch genug Verbrenner, die ohne 2-maligen Motortausch (= 3 Motoren!) die Million schaffen (im 7er-Forum sind einige auf dem Weg dahin und nicht mehr weit weg). Wer viel Langstrecke fährt, hat doch kaum Verschleiß! Und wer 200.000 km im Jahr fährt (= 550 km jeden Tag - tagein, tagaus!), dessen Motor wird doch nie kalt...
 
Hut ab, aber da ging auch einiges auf Garantie (= 8 Jahre ohne Kilometerbegrenzung):

"Der Motor wurde zweimal auf Garantie getauscht, einmal nach nur 40.000 Kilometern und einmal bei 320.000 Kilometern. Der Akku wurde einmal beim Tachostand von 290.000 Kilometern getauscht, ebenfalls als Garantiefall. Einmal war die zentrale Chip-Einheit defekt, das zentrale Display blieb dann schwarz. Deren Austausch hat 3100 Euro gekostet."

Dazu hat er noch einen frühen Tesla, mit dem er an den Stationen kostenlos laden kann.

Es gibt auch genug Verbrenner, die ohne 2-maligen Motortausch (= 3 Motoren!) die Million schaffen (im 7er-Forum sind einige auf dem Weg dahin und nicht mehr weit weg). Wer viel Langstrecke fährt, hat doch kaum Verschleiß! Und wer 200.000 km im Jahr fährt (= 550 km jeden Tag - tagein, tagaus!), dessen Motor wird doch nie kalt...
Ja, aber überleg mal, was der Typ an Gesamtkosten mit den Tesla hatte und was ihn ein Verbrenner kosten würde.
Was kostet ein Elektromotor in der Produktion?
 
Für ihn waren die äußerst gering, aber rechne mal zwei Akkus und die E-Motoren zum normalen Verkaufspreis drauf.
Da sieht die Bilanz ganz anders aus, nach dem Ende der Garantie von 8 Jahren will sowas keiner mehr, jeder Defekt = wirtschaftlicher Totalschaden.
 
Da sieht die Bilanz ganz anders aus, nach dem Ende der Garantie von 8 Jahren will sowas keiner mehr, jeder Defekt = wirtschaftlicher Totalschaden.
und was ist jetzt ggü. einen herkömmlichen Fahrzeug der Unterschied?
Ein 8 Jahre altes, modernes Auto würde ich mir ebenfalls nicht unbedingt in den Hof stellen wollen.
 
Ein 8 Jahre altes, modernes Auto würde ich mir ebenfalls nicht unbedingt in den Hof stellen wollen.

Also 8 Jahre alt und "modern" widerspricht sich schon etwas. Hier im Forum fahren sehr viele Autos, die 8 Jahre und älter sind und die Dinger laufen einwandfrei! Dann dürfte man sich keinen E90/E92 kaufen, keinen M3, nix.

Oder meinst Du ganz aktuelle Autos in 8 Jahren?

und was ist jetzt ggü. einen herkömmlichen Fahrzeug der Unterschied?

Ganz einfach: Bei einem 8 Jahre alten E-Auto dürfte die Batterie ziemlich am Ende sein = wirtschaftlicher Totalschaden! Das ist in etwa so, als würdest Du ein 8 Jahre altes Auto mit komplettem Motorschaden verkaufen. Was man dafür bekommt, dürfte klar sein. Batterien altern mit der Zeit, unabhängig von der Laufleistung.

Ich verstehe nicht, wie man so eine Technik hypen kann! Herstellung und Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien machen eine Menge Dreck und wenn dann pro Autoleben auch noch 2 oder gar 3 Sätze fällig werden, ist die Ökobilanz im Eimer! Dass die Hersteller nur allzu gerne auf so ein - überspitzt formuliert - "Wegwerfauto" abfahren, versteht sich von selbst: So können sie mehr Autos verkaufen.

NB: Nebenbei bemerkt, ist mein Auto nächstes Jahr 20 Jahre alt. Trotzdem würde ich jetzt sofort einsteigen, um damit z.B. nach Spanien in einer Tour zu fahren. Ich habe das Auto jetzt 14 Jahre und bin nicht ein einziges Mal liegengeblieben. Ob aktuelle Autos auch so lange halten, bleibt abzuwarten, ich werde nicht das Gegenteil behaupten, bin aber wegen des Downsizings und damit einhergehender hoher Literleistung davon überzeugt, dass das keine Motoren für 300, 400 oder 500 TKM mehr sind...
 
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