Auto + Umwelt + Klima Thread

Ich hab nur gelacht als ich das im Radio gehört habe.

Ich habe mir nur an den Kopf gefasst über diesen Schwachsinn. Was hat eigentlich der EuGHR mit dem Klima am Hut? Wenn die Schweiz jetzt foltern würde oder bestimmte Ethnien stark benachteiligt, alles schön und gut, aber wegen des wärmeren Wetters? :irre:

Das Problem ist, dass uns das Lachen durch so eine Scheiße auch vergehen kann. Du kannst sicher sein, dass jetzt die Grünen und alle Umweltverbände (hallo DUH) ebenfalls Klage einreichen werden, weil wir angeblich zu wenig tun, obwohl die Klimaziele in der Zeitleiste definitiv erfüllt wurden.

Ich frage mich allerdings, warum man dieses Gerichtsurteil eines für mich nicht zuständigen Gerichts nicht einfach in die Tonne kloppt? Was will das Gericht denn machen? Kommt dann die Weltpolizei und verhaftet die Schweiz? Wird die Schweiz angegriffen und dann besetzt? Kommen die Politiker alle in den Knast?

Gerade die Schweiz, die schon seit 100 Jahren fast nur elektrische Eisenbahnen hat, wo viel Energie durch Wasserkraft gewonnen wird, die eines der striktesten Tempolimits der Welt haben, die sollen also jetzt ihre Maßnahmen verschärfen? Wie denn, wo denn, was denn?
 
Man sollte solche Urteile einfach ignorieren, was will diese Nichtinstitution denn schon dagegen machen. Deppen gehören ignoriert.

Eben, es gibt ja keinen Vollstrecker. Übrigens sind deutsche höchste Gerichte schon manchen Urteilen des EUGH nicht gefolgt, hier ein Beispiel:


Hier steht noch was dazu:


Ich denke, die herbeigeredete "Klimabedrohung" ist zu abstrakt, als dass man einzelne Staaten wirklich zwingen kann (wie soll das eigentlich vonstatten gehen?), einseitig dagegen vorzugehen. Es wurden doch "Klimaziele" in der EU vereinbart und die bis dato gesetzten Ziele wurden erreicht, wurde in den letzten Wochen stolz verkündet. Insofern dürfte es deutlich schwieriger werden, Deutschland "erfolgreich" zu härteren Klimaschutzmaßnahmen zu verurteilen, was eindeutig zum Nachteil unserer ohnehin angeschlagenen Wirtschaft gehen dürfte. Meines Erachtens (das sagt mir mein gesunder Menschenverstand, ich bin kein Jurist) dürften solche Klagen nur Erfolg haben, wenn a) der Kläger definitiv selbst betroffen ist und er b) definitiv nachweisen kann, dass er durch ein Fehlverhalten eines ganzen Landes benachteiligt wird und Gefahr für Leib und Seele besteht. Das sehe ich beim Klima überhaupt nicht, die alten Weiber können sich bei großer Hitze (das sind doch nur wenige Wochen im Jahr und auch nur tagsüber) in klimatisierte Räume begeben, meinetwegen kann man denen eine Klimaanlage spendieren. Ansonsten ist es im Sommer immer heiß, schon vor 100 Jahren waren es im Sommer +35 und mehr °C. Und was sollen eigentlich die Südländer sagen? Also die Griechen, die Italiener, die Spanier oder die Nordafrikaner? Gibt es da alte Frauen, die ihr Land verklagen? Da war es vor 100 Jahren schon heißer als heutzutage in der Schweiz. Alleine dieser Umstand zeigt für mich, wie absurd und weltfremd dieses "Urteil" in Wirklichkeit ist.

Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass bestimmte Juristen überall leben, aber nicht in der Realität, sondern in deren eigenem Kosmos (Neudeutsch "Bubble").

Was kommt als Nächstes? Darf mich mein Nachbar verklagen, weil ich ein Auto fahre und damit "die Umwelt verpeste"? Am besten noch, während er legal kiffend auf der Terrasse sitzt und mir die Bude vollqualmt. Echt Leute, das sind kranke Zeiten, auf die wir zusteuern. Hätte nie gedacht, dass ich so etwas erleben muss. Ich hätte jeden ausgelacht, der mir das vor 20-30 Jahren erzählt hätte, wirklich jeden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich alles so unterschreiben. Ich sagte ja, wenn man wirklich was verändern wollte - funktioniert eh nur global. Ist wie mit Blitzern, reine Abzocke, sicherer wird dadurch nichts. Eigentlich ist CO2 eh nicht das eigentliche Problem, sondern wir sind 7Mrd. Menschen zu viel und der Kuchen wird nicht grösser.
 
sondern wir sind 7Mrd. Menschen zu viel und der Kuchen wird nicht grösser.

Es kommt ja noch schlimmer: Mitte der 2050er-Jahre wird die 10-Milliarden-Grenze überschritten. Gerade die, die sowieso nix haben, vermehren sich extrem und setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt. Insbesondere Indien (mittlerweile das bevölkerungsreichste Land der Welt, in dessen Flüssen man immer noch Filme entwickeln kann), aber auch viele andere Schwellenländer werden extrem darunter zu leiden haben. Nix "Brot für die Welt", Kondome und Antibaby-Pillen wären die Lösung!
 
Es kommt ja noch schlimmer: Mitte der 2050er-Jahre wird die 10-Milliarden-Grenze überschritten. Gerade die, die sowieso nix haben, vermehren sich extrem und setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt. Insbesondere Indien (mittlerweile das bevölkerungsreichste Land der Welt, in dessen Flüssen man immer noch Filme entwickeln kann), aber auch viele andere Schwellenländer werden extrem darunter zu leiden haben. Nix "Brot für die Welt", Kondome und Antibaby-Pillen wären die Lösung!
Wir haben doch noch Platz und brauchen Fachkräfte! Nicht so pessimistisch alter weißer Mann.
 
Es kommt ja noch schlimmer: Mitte der 2050er-Jahre wird die 10-Milliarden-Grenze überschritten. Gerade die, die sowieso nix haben, vermehren sich extrem und setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt. Insbesondere Indien (mittlerweile das bevölkerungsreichste Land der Welt, in dessen Flüssen man immer noch Filme entwickeln kann), aber auch viele andere Schwellenländer werden extrem darunter zu leiden haben. Nix "Brot für die Welt", Kondome und Antibaby-Pillen wären die Lösung!
Das bringt aber nichts, wenn die in Afrika die Kondome mit der Mistgabel abladen.
 
Das bringt aber nichts, wenn die in Afrika die Kondome mit der Mistgabel abladen.

Will keiner wahr haben, gilt als rechts, ist "menschenverachtend" aber es ist die verdammte Realität.

Früher hat das eben die Natur/ das Klima geregelt.
 
Das bringt aber nichts, wenn die in Afrika die Kondome mit der Mistgabel abladen.

Das könnte passieren und die Antibaby-Pillen geben sie den Kleinkindern als Bonbons. :biggrin:

Ein mir bekannter Arzt war mal da unten für ein paar Monate: Wenn Saatgut (!) angeliefert wurde, haben sie gleich ein Mittagessen daraus gekocht. Kein Wunder, dass dieser Kontinent nicht aus dem Knick kommt. :rolleyesnew:
 
Wir haben ja hier auch so einen grünen Tussi, die Obermelkerin der Nation kommt ja aus Dessau, dort ist Tempo 30 wegen Lärmschutz, da muss ich regelmäßig durch fahre natürlich 30 aber im ersten mit offener Klappe :roflmao:
 
nur noch bekloppte

DUH

Habe den Aufruf zur Denunziation vorhin in der RP gelesen. Es gibt tatsächlich Leute, die das gut finden, wenn man die Leserkommentare so durchliest. Diese Idioten bemerken gar nicht, dass das Stasi-und Nazi-Methoden ("Blockwart") sind und es NICHT Aufgabe von Bürgern ist, vermeintlich zu laute Fahrzeuge anzuzeigen. Wer soll den Schwachsinn denn überwachen und kontrollieren? Viele Fahrzeuge sind nach dem Empfinden von Autohatern zu laut, erfüllen aber alle Grenzwerte, das gilt ebenso für Motorräder. Da werden also vermutlich 90% legale Fahrzeuge angezeigt und Behörden und Autohalter haben die Lauferei und den Ärger.

Die DUH macht natürlich selbst nichts außer zur Denunziation aufzurufen. Dass man diesem Autohasser Resch immer noch eine Bühne gibt, ist der eigentliche Skandal. Wenn ich diesen Typen schon sehe, bekomme ich schlechte Laune, aber der finanziert sich so sein Luxusleben - dank Spenden und staatlicher Unterstützung. Diese ganzen NGOs gehören weder staatlich unterstützt, noch sollten sie irgendwelche Steuererleichterungen bekommen. Gibt es in dieser Form wohl auch nur in Deutschland, solche Idiotenvereine.
 
Deshalb fordert die DUH laut Mitteilung neben Tempo 30 auch eine Regelung, die vorschreibt, dass das im Fahrzeugschein eingetragene Fahrgeräusch in allen Fahrzuständen eingehalten werden muss.
Einfach mal nachträglich die Spielregeln komplett ändern.

Verstehe das Problem nicht. Wenn in den Innenstadtimmobilien die Fenster getauscht werden (wegen besserer Isolation zur Senkung der Heizkosten ja mit Sicherheit eh notwendig, da wird die DUH gewiss zustimmen), kann man ja einfach Schallschutzfenster verbauen.

Unterwegs haben doch eh alle Airpods in den Ohren und schallern sich das Trommelfell weg.
 
Der Resch verbiegt gerne mal die Wahrheit: Als vor einigen Jahren der VW-Skandal ans Tageslicht kam, wollte Resch BMW auch Schummeleien anhängen. Dazu bewegte er mithilfe eines angeblichen Kfz-Meisters einen neuen BMW-Diesel mit 4.000 (!) min-1 im 1. Gang (!) in der Stadt und wollte damit beweisen, dass die Grenzwerte überschritten werden. Natürlich wurden sie es, wenn man ein Auto auf diese Art völlig zweckentfremdet bzw. missbraucht. Heute würde dieser Kretin wohl auch noch gleichzeitig behaupten, das Auto wäre zu laut! :doh:

Übrigens spart Tempo 30 in den Städten weder Emissionen noch Lärm. Ich muss bei 30 km/h einen Gang niedriger fahren als bei 50 km/h, der E91 lässt sich nicht im 3. Gang bei Tempo 30 bewegen, bei 50 schon. Es ist wieder dieser Irrtum von technischen DAUS, die annehmen, dass ein Fahrzeug immer weniger verbraucht, desto langsamer es fährt. Bei E-Autos stimmt es, bei Verbrennerfahrzeugen nicht.
 
Passend dazu: München: Tempo 30 am Mittleren Ring beschlossen - wo es künftig gilt

Dort war mal 60 erlaubt! Jetzt waren ein paar Jahre nur noch 50, wegen "Umweltschutz" und nun bald 30.
Als würde das in irgendeiner Art und Weise Emissionen einsparen, ich sehe eher das Gegenteil, denn ein Auto mit 30km/h braucht definitiv mehr Sprit pro km als eins, das mit 60km/h fährt.
 
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Als würde das in irgendeiner Art und Weise Emissionen einsparen, ich sehe eher das Gegenteil, denn ein Auto mit 30km/h braucht definitiv mehr Sprit pro km als eins, das mit 60km/h fährt.

Alle Großstädte sind linksgrünversifft, keine Stadt, wo nicht die Grünen mit im Boot sind. Entsprechend wird blindwütige Politik gemacht, denen geht es nur um ihre Agenda und Ideologie, nicht um echte Vorteile für die Umwelt! Das Blöde ist, dass 80% der Bevölkerung technisch strunzdoof sind und das alles glauben, was da verzapft wird.

Da muss ich mal Leverkusen loben: Es gibt keine nutzlosen Umweltzonen und Tempo 30 eigentlich nur in Wohnbereichen, wogegen ich nichts habe, denn dort spielen auch Kinder. Die Hauptstraßen sind alle mind. 50 km/h. Also nicht jede Stadt macht diesen Schwachsinn mit, obwohl wir auch schon mal einen grünen Bürgermeister hatten, aber das ist lange her, der würde heute wahrscheinlich auch den ganzen Müll anordnen.
 
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Dort war mal 60 erlaubt! Jetzt waren ein paar Jahre nur noch 50, wegen "Umweltschutz" und nun bald 30.
Als würde das in irgendeiner Art und Weise Emissionen einsparen, ich sehe eher das Gegenteil, denn ein Auto mit 30km/h braucht definitiv mehr Sprit pro km als eins, das mit 60km/h fährt.
Mein Auto fährt mit ca. 80 am effizientesten. Was gilt jetzt - möglichst Umweltschutz, oder möglichst ineffizient langsam?:doh:
 
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