Elon Musk (Tesla): Kostet in etwas das gleiche wie der BMW M3, ist aber 15 Prozent schneller und das

Hmmm, ich kann nicht anders, muss hier mal kurz den Spielverderber spielen:

Wir lassen jetzt die ganze Umwelt Diskussion mal außen vor und schauen uns nur mal an was von einem Antrieb in einem PKW heute in first place erwartet wird:

- Laufruhe
- Drehmoment & instant abrufbare Leistung (sofort, immer und überall)
- keine Zugkraftunterbrechungen beim Beschleunigungsvorgang

Jetzt vergleiche ich hier mal E-Motor vs. Verbrenner, wie das wohl ausgeht....

Dann: was ist denn für ein sportliches Auto / Rennwagen wichtig wenn es um den Antrieb geht? Nennen wir mal zuerst Gewicht und Schwerpunkt, kommen dann aber relativ schnell zu radselektiven Drehmomenten / Torque Vectoring; wie sieht nun wieder der Vergleich aus ?

Ich hab schon einige technische Konzept Vergleiche gemacht und wenn wir mal ganz ehrlich sind: einige Punkte die für Kraftfahrzeuge relevant sind können diese Fön-Antriebe ganz gut: wie lange hat man an Automatik Getrieben rum geforscht bis man wirklich (quasi) zugkraftunterbrechungsfreie Getriebe auf den Markt bringen konnte, wie oft wird hier über gute und schlechte Allradantriebe diskutiert, wie stolz war man als vor ~ 10 Jahren die ersten gut funktionierenden Torque Vectoring Systeme auf den Markt kamen, wie lange hat man am Verbrenner rum optimiert dass Lieschen Müller (@Schmiddi Grüße an deine Schwester :biggrin: ) plötzlich Drehmomentplateaus statt Drehmoment Peaks hatte ??

Und wie viele der genannten Probleme löst das E-Auto einfach so auf einen Schlag ??

Long Story short: ich fahre ca. 35.000 km im Jahr; ~ 30.000 weil ich von A nach B kommen muss (oder will, je nach dem...) und ~ 5.000km einfach so, aus Hobby und Leidenschaft. Ein E-Auto könnten von diesen 35 tkm ca. 20-25 tkm problemlos ersetzen !

Ganz sicher nicht die 5.000km aus Hobby und Leidenschaft, aktuell auch noch nicht adäquat die 5-10 tkm Langstrecke, aber der Rest ?? Ganz ehrlich: ob ich Morgens mit nem ordinär rumpelten 4 Zylinder Diesel oder Benziner zur Arbeit fahre (mit Turboloch) oder geräuschlos in nem E-Auto; ich würde zwischenzeitlich das E-Auto wählen !

Und auch ganz ehrlich: ob mich (wie in einem 991 Turbo) ein Motor der nach wuuuuschendem Staubsauger klingt nach vorne drückt oder ein E-Motor; für mich beides ähnlich emotionslos.

Bleibt die Nische der Emotion die kein E-Auto auf diesem Planeten jemals ersetzen kann; ein turbinenartiger Reihensechser, einen bellend - kreischenden Boxer Sauger im Heck, einen göttlich - hämmernden V8, einen kreis-sägenden V10 oder einen schreienden V12 italienischer Machart; never ever kann sowas ein E Auto emotional darstellen :god::god:

Der ganze Rest: wird sterben oder zumindest marginalisiert; in Zukunft wird es keinen mehr interessieren von wem der 2,0l Turbo unter der Haube stammt, die Differenzierung wird durch Software und connectivity kommen.

Und die ganzen 0-100, 0-200 immer höher immer weiter Jungs werden eh voll auf Elektro abfahren; das können die Teile nämlich anerkannt herausragend ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts mehr inzuzufügen.:top:
Außer, ich/wir hatten für meine Frau überlegt da fast immer in der Stadt unterwegs ein E-Auto anzuschaffen.
Problem hierbei nur, bei mal eben 150-300km Strecken, die auch des Öfteren vorkommen und dann praktisch am Stück gefahren werden scheiden die dann irgendwie aus...
Und ich persönlich versuche (noch?) jeden km zu genießen, da versiche ich dass meine Kisten mich ach emotional "abholen". Selbst der subtile Arbeitsweg (den ich glücklicherweise meist mit dem Rad zurücklege) macht mir so mehr Spaß...
(Der M392 z.B. hatte einen dabei z.B. total tiefenentspannt werden lassen...)
 
Hmmm, ich kann nicht anders, muss hier mal kurz den Spielverderber spielen:

Wir lassen jetzt die ganze Umwelt Diskussion mal außen vor und schauen uns nur mal an was von einem Antrieb in einem PKW heute in first place erwartet wird:

- Laufruhe
- Drehmoment & instant abrufbare Leistung (sofort, immer und überall)
- keine Zugkraftunterbrechungen beim Beschleunigungsvorgang

Jetzt vergleiche ich hier mal E-Motor vs. Verbrenner, wie das wohl ausgeht....

Dann: was ist denn für ein sportliches Auto / Rennwagen wichtig wenn es um den Antrieb geht? Nennen wir mal zuerst Gewicht und Schwerpunkt, kommen dann aber relativ schnell zu radselektiven Drehmomenten / Torque Vectoring; wie sieht nun wieder der Vergleich aus ?

Ich hab schon einige technische Konzept Vergleiche gemacht und wenn wir mal ganz ehrlich sind: einige Punkte die für Kraftfahrzeuge relevant sind können diese Fön-Antriebe ganz gut: wie lange hat man an Automatik Getrieben rum geforscht bis man wirklich (quasi) zugkraftunterbrechungsfreie Getriebe auf den Markt bringen konnte, wie oft wird hier über gute und schlechte Allradantriebe diskutiert, wie stolz war man als vor ~ 10 Jahren die ersten gut funktionierenden Torque Vectoring Systeme auf den Markt kamen, wie lange hat man am Verbrenner rum optimiert dass Lieschen Müller (@Schmiddi Grüße an deine Schwester :biggrin: ) plötzlich Drehmomentplateaus statt Drehmoment Peaks hatte ??

Und wie viele der genannten Probleme löst das E-Auto einfach so auf einen Schlag ??

Long Story short: ich fahre ca. 35.000 km im Jahr; ~ 30.000 weil ich von A nach B kommen muss (oder will, je nach dem...) und ~ 5.000km einfach so, aus Hobby und Leidenschaft. Ein E-Auto könnten von diesen 35 tkm ca. 20-25 tkm problemlos ersetzen !

Ganz sicher nicht die 5.000km aus Hobby und Leidenschaft, aktuell auch noch nicht adäquat die 5-10 tkm Langstrecke, aber der Rest ?? Ganz ehrlich: ob ich Morgens mit nem ordinär rumpelten 4 Zylinder Diesel oder Benziner zur Arbeit fahre (mit Turboloch) oder geräuschlos in nem E-Auto; ich würde zwischenzeitlich das E-Auto wählen !

Und auch ganz ehrlich: ob mich (wie in einem 991 Turbo) ein Motor der nach wuuuuschendem Staubsauger klingt nach vorne drückt oder ein E-Motor; für mich beides ähnlich emotionslos.

Bleibt die Nische der Emotion die kein E-Auto auf diesem Planeten jemals ersetzen kann; ein turbinenartiger Reihensechser, einen bellend - kreischenden Boxer Sauger im Heck, einen göttlich - hämmernden V8, einen kreis-sägenden V10 oder einen schreienden V12 italienischer Machart; never ever kann sowas ein E Auto emotional darstellen :god::god:

Der ganze Rest: wird sterben oder zumindest marginalisiert; in Zukunft wird es keinen mehr interessieren von wem der 2,0l Turbo unter der Haube stammt, die Differenzierung wird durch Software und connectivity kommen.

Und die ganzen 0-100, 0-200 immer höher immer weiter Jungs werden eh voll auf Elektro abfahren; das können die Teile nämlich anerkannt herausragend ...
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich hier zuletzt einen so guten & fundierten Beitrag gelesen habe. :top::top::top:

Genau das ist meine Erfahrung. Ich bin im Alltag auf vollen AB (>60.000 KM / Jahr) mit meinem Model S mit AP so zufrieden, wie ich es mit keinem anderen Fahrzeug vorher war. Auch das Laden auf der Langstrecke ist in >90 % der Fälle überhaupt kein Thema.

Für den restlichen Spaß suche ich ja wie gesagt noch nach einem M346.
 
... Ich bin im Alltag auf vollen AB (>60.000 KM / Jahr) mit meinem Model S mit AP so zufrieden, wie ich es mit keinem anderen Fahrzeug vorher war. .

Zum Unterstrichenen: Mein herzliches Beileid - nimmst du blutdrucksenkende Mittel ? :D

Zum Kursiven: Wie gut funktioniert der auf der BAB wirklich? Einfach an machen, Finger dran und Zeitung lesen oder doch immer bereit sein?
 
Zum Unterstrichenen: Mein herzliches Beileid - nimmst du blutdrucksenkende Mittel ? :D
Bei weitem nicht so starke, wie du, beim Jährlichen Ölwechsel, wesentlich öfteren bremsenwechsel oder einem defekt an einer/einem der 5Mio beweglichen teilen und Dichtungen. ;-)

Hat alles vor und Nachteile.
 
Bei weitem nicht so starke, wie du, beim Jährlichen Ölwechsel, wesentlich öfteren bremsenwechsel oder einem defekt an einer/einem der 5Mio beweglichen teilen und Dichtungen. ;-)

Hat alles vor und Nachteile.

???
Es geht doch nur darum, sich jährlich >60.000km mit den anderen netten Mitmenschen auf den Straßen rumzutreiben - ich bekomm da unter Tags schon nach 5km nen Vogel, wenn ich immer sehe was für ein Mist zusammengefahren wird.
 
Zum Unterstrichenen: Mein herzliches Beileid - nimmst du blutdrucksenkende Mittel ? :D

Zum Kursiven: Wie gut funktioniert der auf der BAB wirklich? Einfach an machen, Finger dran und Zeitung lesen oder doch immer bereit sein?

Ad 1:) Kann man leider nicht ändern.

Ad 2:) Auf der AB funktioniert er annähernd perfekt. Manchmal bringen ihn gelbe Markierungen in Baustellen auf die Barrikaden, da nutze ich ihn aber eh nicht, meistens kein Platz für Fehler. Trotzdem muss man immer bereit sein, solange andere Idioten unterwegs sind. Wir als Menschen erkennen einfach manchmal schon an einer Kopfbewegung eines rechts voraus fahrenden Fahrers, dass er gleich mit 2 Metern Abstand rüberziehen wird. Das kann der AP nicht. Im normalen Verkehr mit geringeren Differenzgeschwindigkeiten greife ich manchmal über 30-40 KM nicht ans Lenkrad.
Dazu muss man aber natürlich auch sagen, dass man (ich) mit AP oder generell mit dem Model S auf Langstrecken selten über 150 fahre.
 
Bei weitem nicht so starke, wie du, beim Jährlichen Ölwechsel, wesentlich öfteren bremsenwechsel oder einem defekt an einer/einem der 5Mio beweglichen teilen und Dichtungen. ;-)

Hat alles vor und Nachteile.
Bremsen tatsächlich nach aktuell knapp 130tsd KM noch die ersten Beläge und Scheiben. Die Scheiben halten normalerweise ein Leben lang, die Beläge sagt man so um die 200tsd.
Grundsätzlich sind die Ersparnisse mit so einem Wagen absolut Wahnsinn. Ich habe noch einen mit free supercharging. Ansonsten kostenlos in der Firma oder bei IKEA oder beim Kaufland. Dazu keinerlei Wartung (außer mal nen Pollenfilter)
 
Ganz klar Put, wenn die anderen renommierten Autofirmen mit aller Macht in den E-Auto Markt einsteigen, dann kann er seine Bastelbude zumachen. Es ist das eine ein innovatives Produkt zu erfinden und es in Kleinserie auf den Markt zu bekommen, aber es ist etwas vollkommen anderes dieses Produkt dann in einer guten Qualität auch in großen Stückzahlen zu produzieren und genau daran wird er scheitern. Der VW Konzern, BMW oder Daimler haben noch ganz andere Möglichkeiten als Musk mit Tesla.
Tesla baut in inzwischen 500T Autos im Jahr und ist daher weit weg von einem Kleinserienhersteller (wobei es natürlich reichlich was zu tun gibt bzgl. Qualitätsoptimierung...ist halt eher was für den US-Massenmarkt, und nicht in allen Belangen Premium-like). Zum Vergleich: das ist etwa so viel, wie BMW Anfang oder Mitte der 90-er Jahre abgesetzt hat (E36 und Co. lassen grüßen!)

Aber wer sich mal in einen Tesla und dann in die europäische Konkurrenz (auch I-Pace, E-tron) gesetzt hat, wird schnell sehen, dass Tesla der deutschen Konkurrenz Jahre, wenn nicht gar ein ganzes Jahrzehnt voraus ist. Allein die Tatsache, dass ein Model X (ca. 1,5 größer als ein E-tron) zum vergleichbaren Preis eine wesentlich höhere praktische Reichweite bietet, spricht Bände. Von der mangelnden Infrastruktur abseits Tesla's Superchargern ganz zu schweigen. Ein E-tron mag ja mit 150 kw laden können, aber wenn es immer noch fast keine Säulen hierzu gibt, ist dies nicht viel wert. Die Supercharger schaffen 120 kw seit ganz zu Beginn, und sie werden in Kürze auf 250kw upgegraded werden. In kürze kann man alle Teslas tatsächlich während der Zigaretten-/Pinkelpause voll laden.

Over the Air updates, Autopilot, etc. Alles Sachen die es bei Tesla seit Jahren gibt, und die europäische Konkurrenz fängt erst jetzt an damit den Anschluss zu finden. Mag sein, dass man dann vielleicht ein wenig besser ist (wobei ich auch hierfür noch keinen Beweis sähe), aber erinnern wird man sich immer an die, die zuerst da waren.
 
???
Es geht doch nur darum, sich jährlich >60.000km mit den anderen netten Mitmenschen auf den Straßen rumzutreiben - ich bekomm da unter Tags schon nach 5km nen Vogel, wenn ich immer sehe was für ein Mist zusammengefahren wird.
Dachte es ist auf 60k und ständigem laden und der schlechten qualität der Teslas gemünzt.

Aber ich weiß nicht, was bei euch so schlimm ist. A4 Köln Aachen ist iwie gar kein problem. Gerade eben war wieder größtenteils unbeschränkt. mittelspur konnte normal befahren werden. Die 2 die 100 fuhren konnten bequem überholt werden 3. Spur überwiegend unbenutzt. Ich wohne scheinbar echt am rechten Fleck.:smilenew:
 
Dachte es ist auf 60k und ständigem laden und der schlechten qualität der Teslas gemünzt.

Aber ich weiß nicht, was bei euch so schlimm ist. A4 Köln Aachen ist iwie gar kein problem. Gerade eben war wieder größtenteils unbeschränkt. mittelspur konnte normal befahren werden. Die 2 die 100 fuhren konnten bequem überholt werden 3. Spur überwiegend unbenutzt. Ich wohne scheinbar echt am rechten Fleck.:smilenew:

Heute wieder so ein Beispiel: Ich rechte Spur mit Anhänger unterwegs (97km/h laut GPS), kommen 3 Autos (ca. 130-140km/h) von hinten an, 2 fahren nach dem Überholvorgang immer wieder schön auf die rechte Spur, der 3. ist mit 5-6 km/h mehr unterwegs und nur stur linke Spur. Die 2 Überholen mich und fahren rechts rüber bis sie wieder auf einen LKW auflaufen. Was passiert?! Die 2 die sich richtig verhalten haben, werden ausgebremst und müssen stark abbremsen, weil der 3. weder Gas gibt noch kurz vom Gas geht um den anderen Beiden den Spurwechsel zu ermöglichen.
Da war ich wieder froh nicht direkt dran beteiligt zu sein.

Jetzt grad 20km durch die Stadt geeiert, grüne Ampeln werden verschlafen weil ständig am ***** Smartphone rumgefummelt wird, beim Kreisverkehr warten viele bis sich keiner mehr darin befindet, um dann endlich mal hineinzufahren.
Farradfahrer fahren blind vom Fahrradweg auf die Straße, Amazon/DHL/Hermes/UPS Fahrzeuge stehen mitten auf der Straße weil sie nur "schnell" ausladen müssen, Eltern laufen mit ihren Kindern, teilweise mit Kinderwägen hinter Autos hervor, um die Straße zu kreuzen, obwohl sich 10m weiter eine Fußgängerampel oder ein Zebrastreifen befindet usw.

Auf Landstraßen wird bei 100 nur 70-80 gefahren, vor den kleinsten Kurven die Bremse angetippt...

Das kannst du dir bei uns jeden Tag anschauen, wird eher schlimmer anstatt besser.

Meine Durchschnittsgeschwindigkeit unter Tags durch die Stadt liegt bei etwa 32km/h, fahre ich nachts die selben Strecken ab, liege ich immer bei gut 60km/h. Solange es für mich irgendwie möglich ist, erledige ich alles wenn sich kaum andere Leute auf den Straßen befinden, das spart mir jede Menge Zeit.
 
Wie recht Du hast, tagsüber Autofahren in den Ballungsgebieten macht keinen Spaß mehr. Bin neulich am hellichten Tag von hier bis ins Kölner Stadtzentrum gefahren, meine Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 22 km/h, d.h. eine knappe Stunde für die schlappen 20 km.

Landstraße gleiche Erfahrung, erlaubte 100 km/h fährt kaum einer. Es gibt übrigens an der A3-Ausfahrt Hamminkeln eine Landstraße, die dreispurig gebaut ist und die Mittelspur abwechselnd zum Überholen dient. Das ist eine Supersache, das kenne ich sonst nur aus Frankreich. Da kann man die ganzen Schleicher beizeiten hinter sich lassen. Diese Art von Landstraße würde alles viel sicherer machen.
 
Landstraße gleiche Erfahrung, erlaubte 100 km/h fährt kaum einer. Es gibt übrigens an der A3-Ausfahrt Hamminkeln eine Landstraße, die dreispurig gebaut ist und die Mittelspur abwechselnd zum Überholen dient. Das ist eine Supersache, das kenne ich sonst nur aus Frankreich. Da kann man die ganzen Schleicher beizeiten hinter sich lassen. Diese Art von Landstraße würde alles viel sicherer machen.

Die B471 ist hier unten ebenfalls so eine Strecke, allerdings spricht die Statistik eine ganz andere Sprache. Es ist die unfallreichste Strecke mit den meisten Toten im gesamten Münchner Raum. :(

An Überholen ist aber auch kaum zu denken, die LKWs nutzen die Strecke um von der A8 zur A92/A9 zu kommen und sich die Eschenrieder Spange zu sparen. Die fahren dort ihre 88km/h und bis da mal endlich 2-3 Autos dran vorbei sind, geht es schon wieder auf eine Spur zusammen. Die Abschnitte haben meistens 2,1km, also wäre rein theoretisch sehr viel Zeit - kannste aber vergessen. Genau deswegen siehst du auch kurz vor Schluss noch Überholmanöver, da stellt es dir die Haare auf!

Um das mal zu verdeutlichen ein Screenshot der angesprochenen Stelle: von rechts kommend 2 Spuren die wieder auf eine zusammenführen und von links dasselben nochmal. Unter der Brücke hat es schon so unendlich oft geknallt, weil auf beiden Seiten einfach auf der "2. Spur" weiter gefahren wird :irre:

2019-05-03 22_54_25-Google Maps.jpg

Vor 3 Jahren ist auf dieser Strecke ein paar km weiter östlich einer der unfassbarsten Unfälle passiert, von denen ich je gelesen habe.
Auto kommt von der Straße ab, 3 jähriges Kind wird aus dem Auto geschleudert, landet in dem Bach neben der Straße und ertrinkt und das nur weil es auf dem Schoß der Mutter saß :evil:
 
Zu der abwechselnd zweispurigen Straße gibt es noch einen weiteren Knackpunkt, neben dem Überholen mit 3km/h Differenzgeschwindigkeit zu den LKW’s.

Auf der B17 vor Landsberg ist es regelmäßig so, dass Fahrzeuge im einspurigen Bereich 80 fahren. Wird es dann zweispurig beschleunigen sie auf über 100, sobald es wieder einspurig wird, kommt das Bremslicht und es wird wieder 80 gefahren :doh:

An den Typen kommst nur mit kurzfristig deutlich überhöhter Geschwindigkeit vorbei...
 
Die B471 ist hier unten ebenfalls so eine Strecke, allerdings spricht die Statistik eine ganz andere Sprache. Es ist die unfallreichste Strecke mit den meisten Toten im gesamten Münchner Raum. :(

An Überholen ist aber auch kaum zu denken, die LKWs nutzen die Strecke um von der A8 zur A92/A9 zu kommen und sich die Eschenrieder Spange zu sparen. Die fahren dort ihre 88km/h und bis da mal endlich 2-3 Autos dran vorbei sind, geht es schon wieder auf eine Spur zusammen. Die Abschnitte haben meistens 2,1km, also wäre rein theoretisch sehr viel Zeit - kannste aber vergessen. Genau deswegen siehst du auch kurz vor Schluss noch Überholmanöver, da stellt es dir die Haare auf!

Um das mal zu verdeutlichen ein Screenshot der angesprochenen Stelle: von rechts kommend 2 Spuren die wieder auf eine zusammenführen und von links dasselben nochmal. Unter der Brücke hat es schon so unendlich oft geknallt, weil auf beiden Seiten einfach auf der "2. Spur" weiter gefahren wird :irre:

Anhang anzeigen 8927

Vor 3 Jahren ist auf dieser Strecke ein paar km weiter östlich einer der unfassbarsten Unfälle passiert, von denen ich je gelesen habe.
Auto kommt von der Straße ab, 3 jähriges Kind wird aus dem Auto geschleudert, landet in dem Bach neben der Straße und ertrinkt und das nur weil es auf dem Schoß der Mutter saß :evil:

Das auf dem Schoss sitzen sehe ich hier sehr oft. Vor allen bei Menschen mit Migrationshintergrund ist das scheinbar normal. Da liest man auch das Kinder aus dem Auto fallen weil sie weder angeschnallt noch die Kindersicherung drin ist. Das ist so verantwortungslos und dämlich. Aussage eines Bekannten der das auch so handhabt: Es sind auch schon Kinder durch Angurten gestorben. Da wusste ich nichts mehr zu sagen. Physik ist manchen eine grosse Unbekannte.
 
Da liest man auch das Kinder aus dem Auto fallen weil sie weder angeschnallt noch die Kindersicherung drin ist.

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Ich werde im Urlaub auch immer merkwürdig angeschaut wenn ich einen Mietwagen & 2 Kindersitze haben möchte.
Das ist meist ein größeres Problem....


Grüße Lars
 
Ad 1:) Kann man leider nicht ändern.

Ad 2:) Auf der AB funktioniert er annähernd perfekt. Manchmal bringen ihn gelbe Markierungen in Baustellen auf die Barrikaden, da nutze ich ihn aber eh nicht, meistens kein Platz für Fehler. Trotzdem muss man immer bereit sein, solange andere Idioten unterwegs sind. Wir als Menschen erkennen einfach manchmal schon an einer Kopfbewegung eines rechts voraus fahrenden Fahrers, dass er gleich mit 2 Metern Abstand rüberziehen wird. Das kann der AP nicht. Im normalen Verkehr mit geringeren Differenzgeschwindigkeiten greife ich manchmal über 30-40 KM nicht ans Lenkrad.
Dazu muss man aber natürlich auch sagen, dass man (ich) mit AP oder generell mit dem Model S auf Langstrecken selten über 150 fahre.

Hast du den AP1 oder AP2?
 
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