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Wenn man das nicht selbst merkt ist einem nicht zu helfen - also lass doch einfach gut sein!
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Fast die ganze letzte Seite ging's hier nur um falsche Nationalitäten.
Fast die ganze letzte Seite ging's hier nur um falsche Nationalitäten.
Die Medien kochen den Mist wieder solange hoch, bis wirklich jeder eine Meinung haben muss. Was hier wieder los ist...
Ich habe erstmal mit Fußball nichts am Hut. Aber da kommt man aus dem Urlaub, steigt ins Auto und hört so sinngemäß die Meldung "Der DFB hat den Grund für deutsches WM-Aus gefunden, es lag an einem einzigen Spieler der noch dazu ein Sympathisant von Erdogan ist". Da verliert man den Glauben an so manchen Geist.
Ich denke was Özil betrifft, wurde schon alles gesagt. Er hat in der Elf einfach nichts verloren. Doch da hat meiner Meinung nach aus politischer Sicht der DFB und aus Sicht von schlechter Leistung der Trainer versagt. Das hätte man alles vor der WM klären können.
Aber jetzt den Typen als alleinigen Grund vorzuschieben, finde ich ein bisschen überzogen. Dachte immer Fußball wäre ein Mannschaftssport, oder ich habe etwas verpasst?
Nein, es ging um einen Deutsch-Türken der sich für Deutschland entschieden hat, für die deutsche Nationalelf, ähm sorry die Mannschaft spielt, nicht die Hymne ansatzweise singen will, wenngleich das ne Kleinigkeit ist, hier richtig fett Kohle abkasiert, seinen Marktwert so schönt, aber lieber für seinen Präsidenten posiert, welcher der Inbegriff eines Despoten ist, auch im seine Geschäfte zu sichern, dann nichts reisst und bei der Kritik daran sind alle anderen Schuld, nur der arme ausgegrenzte Wicht nicht. Und die verblendeten spielen das lächerliche Opferspiel schön mit.
Wenn du schon auf die Farbe anspielst, was einfältiger nicht sein kann, ich bin momentan, dank meiner portugiesischen Vorfahren, fast dunkler als er. Nein, damit hat es nichts zu tun.
Wenn man zwischen nem Polen und nem Türken wählen muss, dürfte aus deutscher Sicht tatsächlich der Pole die mit Abstand in allen Belangen bessere Wahl sein. Für vermutlich fast alles.
Ist ja auch klar, denn die Polen sind uns kulturell sehr nah, katholisch geprägt und haben sehr ähnliche Werte.
Also alles das, was so ein Ali, Mesut und Fatima tendenziell nicht haben.
Wir können uns natürlich weiter als Gesellschaft demontieren, wenn wir nur um des Dagegen-Seins Willen am Traum einer uneingeschränkt funktionierenden Multi-Kulti-Gesellschaft festhalten.
Es geht hier nicht um unzulässige Pauschalisierungen, sondern um die korrekte Feststellung, dass es in unserer Gesellschaftsform Migranten aus Ländern und Kulturkreisen gibt, die sich aufgrund kultureller Ähnlichkeit gut integrieren und solche, die es aufgrund massiver kultureller und religiöser Unterschiede nicht tun. Das kann man an verschiedenen Faktoren sehr gut ablesen.Ich meide diese Wortwahl sonst, aber diese überheblichen Pauschalaussagen die einerseits Millionen Menschen unabhängig von ihrer erbrachten Leistung oder tatsächlich *gelebten* Werte vorverurteilen, andere jedoch in Schutz nehmen die absolut nix geleistet haben und nur das Glück hatten in DE mit dem richtigen Namen bzw. dem richtigen Look auf die Welt zu kommen - das ist einfach nur unfair und zum Kotzen.
Es geht hier nicht um unzulässige Pauschalisierungen, sondern um die korrekte Feststellung, dass es in unserer Gesellschaftsform Migranten aus Ländern und Kulturkreisen gibt, die sich aufgrund kultureller Ähnlichkeit gut integrieren und solche, die es aufgrund massiver kultureller und religiöser Unterschiede nicht tun. Das kann man an verschiedenen Faktoren sehr gut ablesen.
Den Empörungsmodus kannst du also ausgeschaltet lassen.
Was so in keinster Weise im zitierten Beitrag steht - das ist deine eigene Interpretation der Dinge, dabei wurdest du nicht einmal zitiert.
"Eigene Interpretation"? Dann bemüh mal die Statistiken, dann weißt Du, wer sich hier objektiv intergriert hat bzw. integrieren will und wer nicht. Da haben unsere lieben türkischen Mitbürger überproportional häufig (im Verhältnis zu anderen Europäern mit Migrationshintergrund) ein erhebliches Verbesserungspotenzial. Integration ist keine Einbahnstraße und wenn es mit den Türken so schlecht läuft, mit anderen aber viel besser, dann darf man auch - ganz objektiv - hinterfragen, warum das so ist und nicht unserer Gesellschaft (zu denen auch die integrierten Migranten gehören!) die (alleinige) Schuld daran geben.
Du bist anscheinend nicht in Köln oder im Ruhrgebiet groß geworden, sonst würdest Du besser verstehen, was hier einige zum Ausdruck bringen wollten.
Interessant wäre, wenn wir dieses Level an Integration welches gewünscht ist mal festhalten können. Ich würde daran nämlich auch gerne alle Inländer messen. Was machen wir dann mit diesen, wenn sie nicht den Erwartungen entsprechen? Ist doch gut wenn die Zuwanderung nach klaren Vorgaben kontrolliert wird, aber wenn diese für uns selbst nicht gelten (davon gehe ich in vielen Punkten aus, denn auch wir Inländer sind alle verschieden) finde ich das mindestens kurios.
ähemWas so in keinster Weise im zitierten Beitrag steht - das ist deine eigene Interpretation der Dinge, dabei wurdest du nicht einmal zitiert.
Es lebe die Verallgemeinerung
Wenn du denkst, deine pauschale Zusammenfassung ganzer Nationen in einem einzelnen Personentyp wäre in irgend einer Weise hilfreich für eine gut funktionierende Gesellschaft, dann bist du a) garantiert selbst ein destruktiver Teil und b) erbringst gleichzeitig den Beweis, dass dein Gedankenmodell nicht funktioniert denn zumindest (derzeit noch )entspricht diese Denkweise nicht dem typischen Deutschen.
Ich meide diese Wortwahl sonst, aber diese überheblichen Pauschalaussagen die einerseits Millionen Menschen unabhängig von ihrer erbrachten Leistung oder tatsächlich *gelebten* Werte vorverurteilen, andere jedoch in Schutz nehmen die absolut nix geleistet haben und nur das Glück hatten in DE mit dem richtigen Namen bzw. dem richtigen Look auf die Welt zu kommen - das ist einfach nur unfair und zum Kotzen.
Ein Mensch sollte individuell und nach seinem Handeln beurteilt werden, das ist eine Gesellschaft die es anzustreben gilt. Es ist unfassbar für mich, wie man einerseits über Werte schreiben kann, die eigene Kultur als Ideal an dem sich andere zu messen haben hinstellt, gleichzeitig jedoch so eine pauschal abwertende Denkweise an den Tag legt. Dein Beitrag ist das perfekte Beispiel dafür, dass deine gelebten Werte diametral zu jenen sind die wirklich bewahrt werden müssen. Absolut unterste Schublade und mit einer Radikalität ausgedrückt die ich, wäre es meine Website im Sinne des Impressums, keinesfalls dulden würde.
Nein, es ist nicht nur seine Ansicht, es ist schlicht Fakt, dass z.B. Polen (um mal die größte christliche, europäische Ausländergruppe zu nehmen) bessern integriert und weniger problematischer sind als Türken (um mal die größte moslemische, nichteuropäische Ausländergruppe zu nehmen).Versuchst du ebenfalls wie dein Vorposter bewusst, meinen Beitrag falsch zu deuten? Im von mir zitierten Beitrag steht nichts von Verhältnissen, dort ist die Rede von dem Polen und dem Türken. Dass du denkst, bestimmte Verhältnisse würden diese Verallgemeinerung gültig machen ist deine Ansicht, aber nicht meine.
Das ist wirklich erzlinke Phraseologie! Wenn Du das ernst meinst, dürften auch keine ausländischen Mörder in ihr Herkunftsland abgeschoben werden, schließlich gibt es ja auch inländische Mörder.Interessant wäre, wenn wir dieses Level an Integration welches gewünscht ist mal festhalten können. Ich würde daran nämlich auch gerne alle Inländer messen. Was machen wir dann mit diesen, wenn sie nicht den Erwartungen entsprechen? Ist doch gut wenn die Zuwanderung nach klaren Vorgaben kontrolliert wird, aber wenn diese für uns selbst nicht gelten (davon gehe ich in vielen Punkten aus, denn auch wir Inländer sind alle verschieden) finde ich das mindestens kurios.
Seit wann gehört Österreich eigentlich wieder zu Deutschland? Hab ich da irgendwas verpasst?