silverSl!DE
Teammitglied
- Mitglied seit
- 7. Juni 2005
- Beiträge
- 14.694
- Alter
- 39
- Ort
- Düren
- Website
- www.drivers-forum.de
- Fahrzeug(e)
- 2006er BMW E90 325i
2011er BMW F25 X3
- Garagenstellplatz1
- [1]
- Garagenstellplatz2
- [2]
Und die war auch extrem gut! aber eben auch nur weil intel damals durch den Athlon XP unter Zugzwang stand. vorher hat Intel doch genauso wie jetzt versucht einfach immer höher zu takten und schon damals festgestellt, dass über 5GHz es technisch keinen Sinn macht. Klar, jetzt ist die Architektur eine Andere, aber physikalische Gesetzte gelten nach wie vor.Man waren das um 2000 rum noch Zeiten.
Wir hatten einen 1998er P2 mit 350MHZ. Dann kam 2001 ein P4 mit 1.8 GHZ. Ab da hat Intel den Sprung zur Core i Microarchitektur geschafft.
Ich denke in den Kommenden Jahren werden wir keinen MHz-Krieg, wie aktuell oder vor 20Jahren haben, sondern ein Core-count. Früher wurde Software an die CPU-taktung geknüpft und wurde mit zunehmender MHz-Zahl unbenutzbar. aktuell alssen sich die high core count CPUs kaum ausnutzen, aber ich denke da findet auch bei den Software-Devs gerade ein Umdenken Statt und wie man damals sich von den Takt-Cycle gelöst hat, so wird man sich mehr und mehr von den CPU-THreads lösen und in 5 Jahren wird die Software, sofern die Devs keine Vollhonks sind, auch nicht alles statisch an threads aufhängen, sondern es der Thread management engine überlassen und soviel nehmen, wie die CPU bietet ohne limitierung.
DAS wird dann softwareseitig nochmals einen ORDENTLICHEN performanceboost für den Enduser mit high core count CPUs geben. sprich alles ab 16 Threads aufwärts. Das ist so meine Vision und auch ein stückweit hoffnung.