Lustige Texte

Wodka trink ich nicht.

Tss, tss, wie kann man nur. :smilina:

OK, pur mag ich das Zeug auch nicht. In Cola ein Sakrileg, aber ich war mal ausgesprochener Fan von "Wodka-Lemon", war praktisch mein Hausgetränk und es stand in den Clubs (damals noch Diskothek genannt) schon auf dem Tresen, bevor ich bestellt hatte. Mein Spitzname war übrigens "Wodka-Claus". :biggrin:

Soft- und Powerdrinks gerne, aber nur ohne Zucker. Tja, und die Sache mit dem Alkohol hat sich nach meinem Zwangs-Diabetes Typ 3c sowieso erledigt.
Fu... :schlecht:
 
Ein Mann sitzt beim Urologen und sagt: "Herr Doktor, ich habe gehört, dass es jetzt in Deutschland 72 verschiedene Geschlechter geben soll, aber wir haben doch nur Gynäkologen und Urologen. Wo gehen die 70 anderen Geschlechter hin?"

Der Arzt:"zum Psychiater!"
 
95788d98a3b1713db0379b5f08111205.jpg
 
Schach.

Weiß bekommt den ersten Zug? Das kann doch wohl nicht wahr sein!

Schach. Das ist ein Spiel voller Rassismus und Sexismus. Ein Spiel aus dem letzten Jahrhundert. Oder noch viel älter.

„Das Schachspiel muss grundlegend reformiert werden“, meint Detlef Divers vom Bundesverband der gender- und ethnisch reformierten Reformspieler. „Zunächst einmal ist die Trennung zwischen den schwarzen und den weißen Schachfiguren aufzuheben. Sowas geht heute nicht mehr. Beide Mannschaften spielen jetzt in einem neutralen grau.“

Sehr gut. Der Anfang ist gemacht! „Und dann haben wir da noch die Trennung zwischen König und Dame“, erklärt uns Detlef Divers weiter. „Die anderen 59 Geschlechter werden mal wieder komplett übergangen. Statt König und Dame gibt es jetzt zwei gleichwertige Figuren ohne vorgegebenes Geschlecht. Die Herrschenden.“

Aber Moment mal. Die Herrschenden? Ist das nicht auch schon überholt? Wie wäre es mit etwas mehr Freiheiten für alle auf dem Schachbrett? Wo bleibt beim Schachspiel eigentlich die Basisdemokratie?

„Das haben wir längst berücksichtigt“, so Detlev Divers weiter. „Für die Spielfiguren gilt jetzt das Motto: Du kannst alles sein, was du willst! Der Läufer darf nun Springen wie ein Pferd und der Bauer wird so lange mit neuen Verordnungen gequält, bis er von ganz alleine aus dem Spiel aussteigt. Lebensmittel kommen aus dem Supermarkt. Wer braucht im 21. Jahrhundert da noch einen Bauern?“

Ja, alles ändert sich in diesen Zeiten. Doch wer gewinnt nun eigentlich beim reformierten Schachspiel? „Gewinnen. Verlieren. Das sind Kategorien alter weißer Männer. Es werden auch keine Figuren mehr auf dem Schlachtfeld geschlagen. Die Spielfiguren treffen sich jetzt gemeinsam auf dem Spielfeld zur Gruppentherapie. Das bietet wieder etwas Orientierung in Zeiten sich ständig ändernder Werte.“
Quelle: Schwarz und weiß beim Schach? Wie rassistisch! - Satirepatzer


Grüße Lars
 

Ist halt USA... Ich hoffe sie pressen die FIA sauber aus.
 
Zurück
Oben Unten