Stratocaster
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Durch das BMW Werbeangebot "1. Monat i3 für 555 Euro" hatte ich nun die Möglichkeit den kleinen Elektroflitzer 30 Tage lang zu testen.
Bei dem gefahrenen Modell handelt es sich um einen i3 mit Range Extender (REX) durch den die elektrische Reichweite mithilfe eines kleinen Benzinmotors verlängert werden kann.
Erfreulicherweise habe ich zudem ein Modell mit Vollausstattung bekommen. Ein paar Beispiele:
LED-Scheinwerfer, Navi Professional, HiFi System, Glasdach, Abstands Tempomat, Driving Assistant, Stauassistent,...
Design / Exterieur:
Dieser Wagen polarisirt und ist optisch natürlich nicht jedermanns Sache. Glücklicherweise hatte mein Exemplar wenigstens recht hübsche 19" Felgen und LED Hauptscheinwerfer verbaut welche die Gesamtoptik deutlich aufwerten. Anfänglich musste ich mich mit dem Design des i3 erst anfreunden, inzwischen finde ich es aber recht gelungen, es passt einfach zu diesem Auto. Trotz der Kleinwagenformate wirkt er eigentlich recht bullig obwohl ich denke eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Audi A2 feststellen zu können (den ich im Gegenzug aber wirklich hässlich fand). Die interessierten Blicke der Leute sind einem aber in jedem Fall sicher.
Innenraum / interieur:
BMW hat sich wirklich Mühe gegeben den i3 auch innerlich wie ein umweltfreundliches Auto aussehen zu lassen. Hier und da kann man direkt einen Blick auf den Recycling Verbundwerkstoff werfen. Angefangen von den Einstiegsleisten, über das Armaturenbrett bis hin zu den Türverkleidungen. Der Innenraum ist für seine Ausmaße sehr geräumig, lediglich die Fondpassagiere müssen einige (Kleinwagen typische) Abstriche machen. Ansonsten habe ich mich im Auto sehr wohl gefühlt. Solide Verarbeitung und anständige Materialien wohin man schaut.
Das Lenkrad ist etwas dünn, fasst sich aber gut an, die Sitze sind... sagen wir mal okay... könnten aber deutlich mehr Seitenhalt vertragen. Der Rest ist eigentlich BMW typisch gut. Das i-Drive funktioniert super und wurde um einige Funktionen wie die Suche nach Ladestationen und Einstellungen rund um den Elektroantrieb bzw. Range Extender ergänzt. Durch das zweigeteilte Glasdach (ein Fenster für den Fahrer und eines für den Beifahrer) fällt viel Licht in den Innenraum. Das HiFi System von Harmann Kardon klingt einen kleinen Tick schlechter als das aus anderen Modellen. Ich denke das liegt evtl. an der fehlenden Dämmung des Autos da das System auch von außen sehr gut zu hören ist. Die Rundumsicht ist nicht die Beste, hier wird einem aber von allerlei Assistenzsystemen (PDC, Rückfahrkamera, Parkassistent) unter die Arme gegriffen, sehr praktisch, funktioniert gut und die Hausfrau freuts.
Fahren / Fahrgefühl:
Nicht zuletzt auf Grund der im Unterboden verbauten Batterien sitzt man im i3 recht hoch und ein gewisses Truckerfeeling kommt auf welches durch die enorme Seitenwindanfälligkeit nicht unbedingt gemindert wird. Während das Fahrwerk eher straff abgestimmt ist empfinde ich die Lenkung als zu indirekt und schwammig, irgendwie synthetisch. Für Stadtfahrten (und dafür ist er ja schließlich auch gemacht) ist der i3 wegen seiner kompakten Abmessung und dem Elektromotor samt Energierückgewinnung aber wirklich optimal.
Die reichliche Ausstattung bietet auch einen Stauassistent der im Stau den Abstand zum Vordermann hält und automatisch lenkt (sofern man die Hand am Lenkrad behält). Für Menschen die oft im Stau stehen ein wirklich sinnvolles Feature.
Der optionale Driving Assistant erkennt per Kamerasystem automatisch Verkehrsschilder und Gefahren wie fahrende und stehende Autos sowie Fußgänger und gibt eine Warnung aus. Im Notfall bremst der i3 selbstständig. Das System wollte ich aber nicht unbedingt testen .
Antrieb / Motor:
170PS leistet der Elektromotor und ich muss ehrlich sagen: Ich bin überrascht! Der i3 ist in der Stadt eine echte Macht und Ampelstarts zaubern einem ein Grinsen ins Gesicht. Es ist schon toll wie der Elektroantrieb ohne Zugkraftunterbrechung los marschiert. Ein Bremspedal ist zwar vorhanden, dieses muss aber nur selten genutzt werden, denn umso mehr man vom Gas geht, desto stärker bremst der i3 und gewinnt durch den Bremsvorgang Energie zurück. Somit gilt im Prinzip folgendes: Durch schnelles fahren kann man mehr bremsen und so wichtige Energie zurückgewinnen was ja sehr Umweltfreundlich ist und der Reichweite zu Gute kommt .
Auch bei Überlandfahrten macht der Motor eine gute Figur und Überholvorgänge sind rasch erledigt.
Mit der Reichweite bin ich aber nicht so recht einverstanden. BMW gibt hier "Kundennahe" 190km rein elektrisch an. Das kann ich nicht nachvollziehen. Egal wie sparsam ich gefahren bin waren 120km das Maximum was ich aus den Akkus kitzeln konnte. Klar, es ist Winter, kalt und somit sinkt die Leistungsfähigkeit der Batterien, aber etwas mehr als 120km im ECO PRO Modus (Klimaanlage deaktiviert, Heizung kaum merkbar und max. 90km/h) konnte ich eigentlich nie erreichen.
Bei ca. 8% Rest Akkuleistung springt der REX automatisch an und verlängert die Reichweite nochmals um ca. 120km. Wichtig zu wissen: Er hält den Ladezustand nur und lädt die Batterie nicht.
i- lektrische Besonderheiten:
Das Laden funktioniert wie von BMW angegeben. Mit einer haushaltsüblichen Schuko Steckdose kann der i3 in 8h geladen werden. An Ladestationen ist das in 4h möglich und mit einer BMW DC (Direct Current - Gleichstrom Ladesäule) in 40 min (80% in 30 Minuten). Alle Lademöglichkeiten habe ich getestet und bin vor allem vom Gleichstromladen mit immerhin 50kW beeindruckt. Ja, es lädt tatsächlich mit 50.000 Watt, die Ladesäule von BMW in Stuttgart weißt sogar 500V und 165A aus, somit wäre das Laden sogar mit 80kW möglich, aber ich denke das wird wohl zum Schutz der Akkus nicht gemacht.
Leider sind diese Säulen eine echte Seltenheit da es in Deutschland nur 25 Stück gibt (hier im Süden jeweils eine in Stuttgart, Ingolstadt und Nürnberg. In München sind es ganze 4).
Normale Ladestationen findet man zumindest in Großstädten relativ flächendeckend. Stuttgart ist hier wohl auf Grund der grünen Landesregierung Vorreiter mit immerhin ca. 140 Stationen.
BMW bietet für alle Smartphone Besitzer eine App an, mit der man den aktuellen Status und Ladezustand des Autos überwachen kann. Das ist jetzt an sich nichts neues, aber in Verbindung mit dem i3 wirklich praktisch. Am Handy kann wie auch im iDrive ein Wochenplaner angelegt werden zu welchen Uhrzeiten der Fahrer das Auto benötigt. Hinterlegt man jetzt noch den Zeitraum seines Nachtstromtarifs lädt sich der i3 möglichst günstig bis zum geforderten Termin auf.
Hierbei können auch andere Funktionen wie z.B. das Vorklimatisieren gesetzt werden. Das geschieht entweder auch zu gewünschten Uhrzeiten oder manuell per Tastendruck in der App. Bei einem Elektroauto ist diese Funktion sehr sinnvoll, um das Auto nicht während dem Fahren per Akku hochheizen zu müssen und so Batterieleistung einzubüßen.
Fazit:
Mit dem i3 ist BMW ein wirklich überzeugendes Elektroauto gelungen (das ich sowas mal sage.. ). Bis auf den fehlenden 6-Zylinder ist er tatsächlich ein echter BMW. Fahrleistungen und Verarbeitung sind wirklich gut für einen Kleinwagen. Klar, an der Reichweite muss dringend gearbeitet werden, aber für einen Berufspendler oder Stadtfahrer sicher schon jetzt ein gutes Auto.
Wo man auch hinkommt wird man angesprochen und muss den Leuten das Auto erklären. Es gibt tatsächlich viele interessierte Menschen die tatsächlich aus unterschiedlichen Gründen über so ein Auto nachdenken. Hätte ich so garnicht gedacht. Viele Kritiker haben sich nach wenigen Metern im i3 selbst vom Gegenteil überzeugt.
Wie alles im Leben hat natürlich auch der kleine i3 seinen Preis: 35.000 Euro in der Basisversion, 40.000 Euro mit REX und immerhin 55.000 Euro für meinen "Testwagen" dürften wohl die wenigsten bereit sein für einen Kleinwagen zu bezahlen.
Bevor ich hier noch gesteinigt werde...
...bleibe ich natürlich bei meinem 3er. Sicher, Elektroautos sind die Zukunft, aber zumindest für mein Anforderungsprofil ist ein i3 aktuell eher unpraktikabel.
Falls Ihr noch Fragen zum habt, stehe ich gerne Rede und Antwort
Als ich den i3 übernommen habe meinte der Verkäufer ich würde die 3.333 Inkusivkilometer in einem Monat nie vollbekommen. Der hat ja keine Ahnung
Zum Schluss gibs noch ein paar Bilder, ich entschuldige mich aber schonmal jetzt für die schlechten Lichtverhältnisse und das schmutzige Auto und hoffe man kann etwas erkennen
Bei dem gefahrenen Modell handelt es sich um einen i3 mit Range Extender (REX) durch den die elektrische Reichweite mithilfe eines kleinen Benzinmotors verlängert werden kann.
Erfreulicherweise habe ich zudem ein Modell mit Vollausstattung bekommen. Ein paar Beispiele:
LED-Scheinwerfer, Navi Professional, HiFi System, Glasdach, Abstands Tempomat, Driving Assistant, Stauassistent,...
Design / Exterieur:
Dieser Wagen polarisirt und ist optisch natürlich nicht jedermanns Sache. Glücklicherweise hatte mein Exemplar wenigstens recht hübsche 19" Felgen und LED Hauptscheinwerfer verbaut welche die Gesamtoptik deutlich aufwerten. Anfänglich musste ich mich mit dem Design des i3 erst anfreunden, inzwischen finde ich es aber recht gelungen, es passt einfach zu diesem Auto. Trotz der Kleinwagenformate wirkt er eigentlich recht bullig obwohl ich denke eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Audi A2 feststellen zu können (den ich im Gegenzug aber wirklich hässlich fand). Die interessierten Blicke der Leute sind einem aber in jedem Fall sicher.
Innenraum / interieur:
BMW hat sich wirklich Mühe gegeben den i3 auch innerlich wie ein umweltfreundliches Auto aussehen zu lassen. Hier und da kann man direkt einen Blick auf den Recycling Verbundwerkstoff werfen. Angefangen von den Einstiegsleisten, über das Armaturenbrett bis hin zu den Türverkleidungen. Der Innenraum ist für seine Ausmaße sehr geräumig, lediglich die Fondpassagiere müssen einige (Kleinwagen typische) Abstriche machen. Ansonsten habe ich mich im Auto sehr wohl gefühlt. Solide Verarbeitung und anständige Materialien wohin man schaut.
Das Lenkrad ist etwas dünn, fasst sich aber gut an, die Sitze sind... sagen wir mal okay... könnten aber deutlich mehr Seitenhalt vertragen. Der Rest ist eigentlich BMW typisch gut. Das i-Drive funktioniert super und wurde um einige Funktionen wie die Suche nach Ladestationen und Einstellungen rund um den Elektroantrieb bzw. Range Extender ergänzt. Durch das zweigeteilte Glasdach (ein Fenster für den Fahrer und eines für den Beifahrer) fällt viel Licht in den Innenraum. Das HiFi System von Harmann Kardon klingt einen kleinen Tick schlechter als das aus anderen Modellen. Ich denke das liegt evtl. an der fehlenden Dämmung des Autos da das System auch von außen sehr gut zu hören ist. Die Rundumsicht ist nicht die Beste, hier wird einem aber von allerlei Assistenzsystemen (PDC, Rückfahrkamera, Parkassistent) unter die Arme gegriffen, sehr praktisch, funktioniert gut und die Hausfrau freuts.
Fahren / Fahrgefühl:
Nicht zuletzt auf Grund der im Unterboden verbauten Batterien sitzt man im i3 recht hoch und ein gewisses Truckerfeeling kommt auf welches durch die enorme Seitenwindanfälligkeit nicht unbedingt gemindert wird. Während das Fahrwerk eher straff abgestimmt ist empfinde ich die Lenkung als zu indirekt und schwammig, irgendwie synthetisch. Für Stadtfahrten (und dafür ist er ja schließlich auch gemacht) ist der i3 wegen seiner kompakten Abmessung und dem Elektromotor samt Energierückgewinnung aber wirklich optimal.
Die reichliche Ausstattung bietet auch einen Stauassistent der im Stau den Abstand zum Vordermann hält und automatisch lenkt (sofern man die Hand am Lenkrad behält). Für Menschen die oft im Stau stehen ein wirklich sinnvolles Feature.
Der optionale Driving Assistant erkennt per Kamerasystem automatisch Verkehrsschilder und Gefahren wie fahrende und stehende Autos sowie Fußgänger und gibt eine Warnung aus. Im Notfall bremst der i3 selbstständig. Das System wollte ich aber nicht unbedingt testen .
Antrieb / Motor:
170PS leistet der Elektromotor und ich muss ehrlich sagen: Ich bin überrascht! Der i3 ist in der Stadt eine echte Macht und Ampelstarts zaubern einem ein Grinsen ins Gesicht. Es ist schon toll wie der Elektroantrieb ohne Zugkraftunterbrechung los marschiert. Ein Bremspedal ist zwar vorhanden, dieses muss aber nur selten genutzt werden, denn umso mehr man vom Gas geht, desto stärker bremst der i3 und gewinnt durch den Bremsvorgang Energie zurück. Somit gilt im Prinzip folgendes: Durch schnelles fahren kann man mehr bremsen und so wichtige Energie zurückgewinnen was ja sehr Umweltfreundlich ist und der Reichweite zu Gute kommt .
Auch bei Überlandfahrten macht der Motor eine gute Figur und Überholvorgänge sind rasch erledigt.
Mit der Reichweite bin ich aber nicht so recht einverstanden. BMW gibt hier "Kundennahe" 190km rein elektrisch an. Das kann ich nicht nachvollziehen. Egal wie sparsam ich gefahren bin waren 120km das Maximum was ich aus den Akkus kitzeln konnte. Klar, es ist Winter, kalt und somit sinkt die Leistungsfähigkeit der Batterien, aber etwas mehr als 120km im ECO PRO Modus (Klimaanlage deaktiviert, Heizung kaum merkbar und max. 90km/h) konnte ich eigentlich nie erreichen.
Bei ca. 8% Rest Akkuleistung springt der REX automatisch an und verlängert die Reichweite nochmals um ca. 120km. Wichtig zu wissen: Er hält den Ladezustand nur und lädt die Batterie nicht.
i- lektrische Besonderheiten:
Das Laden funktioniert wie von BMW angegeben. Mit einer haushaltsüblichen Schuko Steckdose kann der i3 in 8h geladen werden. An Ladestationen ist das in 4h möglich und mit einer BMW DC (Direct Current - Gleichstrom Ladesäule) in 40 min (80% in 30 Minuten). Alle Lademöglichkeiten habe ich getestet und bin vor allem vom Gleichstromladen mit immerhin 50kW beeindruckt. Ja, es lädt tatsächlich mit 50.000 Watt, die Ladesäule von BMW in Stuttgart weißt sogar 500V und 165A aus, somit wäre das Laden sogar mit 80kW möglich, aber ich denke das wird wohl zum Schutz der Akkus nicht gemacht.
Leider sind diese Säulen eine echte Seltenheit da es in Deutschland nur 25 Stück gibt (hier im Süden jeweils eine in Stuttgart, Ingolstadt und Nürnberg. In München sind es ganze 4).
Normale Ladestationen findet man zumindest in Großstädten relativ flächendeckend. Stuttgart ist hier wohl auf Grund der grünen Landesregierung Vorreiter mit immerhin ca. 140 Stationen.
BMW bietet für alle Smartphone Besitzer eine App an, mit der man den aktuellen Status und Ladezustand des Autos überwachen kann. Das ist jetzt an sich nichts neues, aber in Verbindung mit dem i3 wirklich praktisch. Am Handy kann wie auch im iDrive ein Wochenplaner angelegt werden zu welchen Uhrzeiten der Fahrer das Auto benötigt. Hinterlegt man jetzt noch den Zeitraum seines Nachtstromtarifs lädt sich der i3 möglichst günstig bis zum geforderten Termin auf.
Hierbei können auch andere Funktionen wie z.B. das Vorklimatisieren gesetzt werden. Das geschieht entweder auch zu gewünschten Uhrzeiten oder manuell per Tastendruck in der App. Bei einem Elektroauto ist diese Funktion sehr sinnvoll, um das Auto nicht während dem Fahren per Akku hochheizen zu müssen und so Batterieleistung einzubüßen.
Fazit:
Mit dem i3 ist BMW ein wirklich überzeugendes Elektroauto gelungen (das ich sowas mal sage.. ). Bis auf den fehlenden 6-Zylinder ist er tatsächlich ein echter BMW. Fahrleistungen und Verarbeitung sind wirklich gut für einen Kleinwagen. Klar, an der Reichweite muss dringend gearbeitet werden, aber für einen Berufspendler oder Stadtfahrer sicher schon jetzt ein gutes Auto.
Wo man auch hinkommt wird man angesprochen und muss den Leuten das Auto erklären. Es gibt tatsächlich viele interessierte Menschen die tatsächlich aus unterschiedlichen Gründen über so ein Auto nachdenken. Hätte ich so garnicht gedacht. Viele Kritiker haben sich nach wenigen Metern im i3 selbst vom Gegenteil überzeugt.
Wie alles im Leben hat natürlich auch der kleine i3 seinen Preis: 35.000 Euro in der Basisversion, 40.000 Euro mit REX und immerhin 55.000 Euro für meinen "Testwagen" dürften wohl die wenigsten bereit sein für einen Kleinwagen zu bezahlen.
Bevor ich hier noch gesteinigt werde...
...bleibe ich natürlich bei meinem 3er. Sicher, Elektroautos sind die Zukunft, aber zumindest für mein Anforderungsprofil ist ein i3 aktuell eher unpraktikabel.
Falls Ihr noch Fragen zum habt, stehe ich gerne Rede und Antwort
Als ich den i3 übernommen habe meinte der Verkäufer ich würde die 3.333 Inkusivkilometer in einem Monat nie vollbekommen. Der hat ja keine Ahnung
Zum Schluss gibs noch ein paar Bilder, ich entschuldige mich aber schonmal jetzt für die schlechten Lichtverhältnisse und das schmutzige Auto und hoffe man kann etwas erkennen