Wetter !

Bevor hier wieder irgendwelche Grünen-Wähler die Sache ins Lächerlichen ziehen wollen: Aufzeichnungen lügen nicht, hier die Durchschnittstemperaturen deutscher Sommer von 1960-2021. Damit ist belegt, dass 2003 (19 Jahre her) der bisher heißeste (und auch der trockenste) Sommer in Deutschland war. Irgendeine Schuld an dem Wetter wurde damals nicht gesucht, auch der Begriff "Klimawandel" wurde nicht verwendet. Kein Vergleich zur gespielten Panik und Dramaturgie heutiger Tage, wo das Fernsehen sogar Sondersendungen (!) einschiebt, das Gleiche passiert ja auch im Winter, wenn es mal mehr als 10 cm Schnee hat:

Sommertemperaturen-1960-2021.jpg

Quelle:

Es zeigt aber auch, wie träge das Wetter ist und wie es sich teilweise stark überlagert. Natürlich gibt es eine Tendenz nach oben, aber das bestreitet ja auch keiner. Es geht um diese Panik, die hier ständig verbreitet wird, immer nur Angst und Schrecken. Irgendwie habe ich das Gefühl, unsere Gesellschaft braucht mal wieder echte Probleme und/oder einen kompletten Reset, damit man sich wieder an die Kernwerte und den Sinn des Lebens erinnert, denn der besteht nicht darin, seine Mitmenschen ständig in Angst und Schrecken zu versetzen.
 
Gerade im Radio gehört - die Böden sind immer noch zu trocken... wer soll sowas noch glauben? Bei uns pisst es auch seit Wochen, kein Tag ohne Regen.

Naja ohne jetzt dem Gehetze wegen zu hoher Temperaturen folgen zu wollen aber die Böden sind durch die langen warme Tage fest und das was läuft dahin wo es versickern kann und der Rest wird verbraucht. Wo soll also jetzt der Puffer herkommen nur weils mal ne Woche regnet
 
Naja ohne jetzt dem Gehetze wegen zu hoher Temperaturen folgen zu wollen aber die Böden sind durch die langen warme Tage fest und das was läuft dahin wo es versickern kann und der Rest wird verbraucht. Wo soll also jetzt der Puffer herkommen nur weils mal ne Woche regnet
Ich nehme auch durchaus wahr, das die Wetterlagen allgemein länger anzudauern scheinen.. im Frühsommer war es war auch einige Wochen sehr trocken, haben wir fast jedes Jahr. Aber der Winter war verregnet und immer wieder haben wir längere nasse Phasen. Wenn die mir jetzt in Radio erzählen, es müsste mehrere Jahre überdurchschnittlich viel regnen, kann ich das einfach nicht glauben. Vielleicht sind einige Gebiete in Sachsen / Brandenburg zu trocken, allerdings ist das Klima dort auch kontinentaler. Für unsere Region im Westen kann das einfach nicht stimmen.. nur weil es ein paar Wochen im Jahr trocken ist, bedeutet es nicht dass es zu wenig regnet.
 
Es bräuchte mal ein paar Regentage. 30l/m2 über den Tag verteilt. Bei mir kommen immer wieder kleine Schauer runter, örtlich, 3-5 Liter und die 20-25°C trocknen die Hälfte wieder weg. Für die Vegetation reichts, fürn Boden zu wenig.
 
Wir hatten hier jetzt sicherlich 150l/qm in den letzten 3 Wochen.
 
Böden waren schon bis zu einer Tiefe von 1,80 m ausgetrocknet. Ein oder mehrere Starkregen ändern daran nichts. Aber: Wir haben derzeit eher Landregen (= länger andauernder moderater Regen) oder Schauer, keine kurzen Starkregen. Daher sind die Böden nach nur 1-2 Tagen so feucht, dass sie wieder Wasser aufnehmen können und dann nach unten weitergeben. Ich glaube, dass in diesem Jahr (bisher) die Niederschläge überdurchschnittlich gut waren, im Frühjahr hat es im Rheinland sehr viel Regen gegeben, wir hatten heuer KEIN trockenes Frühjahr wie in den letzten Jahren! Hier sind auch keine Böden ausgetrocknet, bestenfalls sind die Wiesen bzw. Rasenflächen ohne Bewässerung etwas gelb geworden, aber das werden sie eigentlich in jedem Hochsommer.

Fakt ist, dass heute jede Wetteränderung zur Panikmache missbraucht wird! Das Narrativ des ach so schlimmen Klimawandels muss unter allen Umständen hochgehalten werden, selbst wenn das Wetter wirklich normal ist. Im Übrigen hatten wir hier im Rheinland eigentlich noch nie immer gleiche Sommer, das gibt es einfach nicht!
 
Ich habe vor kurzem gelesen, weiß leider nicht mehr wo, dass durch den vielen Regen der letzten Wochen durchaus kein Wassermangel aktuell in der Natur besteht. Allerdings würde das dem Grundwasser kaum helfen, da die Natur derzeit in voller Vegetation steht und daher die Pflanzen einen großen Teil des Wassers aufnehmen. Für das Grundwasser wäre es besser, wenn es im Winter ordentlich regnet, da dann kaum Vegetation da ist, die das Wasser aufnehmen kann.
 
Ich habe vor kurzem gelesen, weiß leider nicht mehr wo, dass durch den vielen Regen der letzten Wochen durchaus kein Wassermangel aktuell in der Natur besteht. Allerdings würde das dem Grundwasser kaum helfen, da die Natur derzeit in voller Vegetation steht und daher die Pflanzen einen großen Teil des Wassers aufnehmen. Für das Grundwasser wäre es besser, wenn es im Winter ordentlich regnet, da dann kaum Vegetation da ist, die das Wasser aufnehmen kann.
Es hat doch im Winter auch sehr viel geregnet.. und die Natur steht zu dieser Zeit immer in voller Vegetation.. und es pisst dennoch seit Tagen / Wochen... :ugly:

Was denn noch, wir leben nicht in den Tropen mit Regenzeit. Kommt mir einfach wie die übliche mediale "Qualität" vor, irgendwas muss immer sein.

Gibt da durchaus Sachen, die eine andere Liga sind, Gletscherschmelze, sterbende Riffe ( aus welchen Gründen auch immer ), aber ich weigere mich zu glauben, dass es hier zu wenig regnet..
 
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Tageshöchsttemperatur in Köln heute 16 °C. In Worten: sechzehn Grad Celsius! Ab 11 Uhr dann auch noch Dauerregen. :schlecht:

Einziger Vorteil: Es wird in den Nachrichten weniger über den ach so bösen und immer sehr heißen Klimawandel geschwafelt. Selbst im Mittelmeerraum liegen die Temperaturen kaum noch über 30 °C.

Im Moment fühlt sich das hier nach Herbst an. Und das an einem 6. August.
 
Tageshöchsttemperatur in Köln heute 16 °C. In Worten: sechzehn Grad Celsius! Ab 11 Uhr dann auch noch Dauerregen. :schlecht:

Einziger Vorteil: Es wird in den Nachrichten weniger über den ach so bösen und immer sehr heißen Klimawandel geschwafelt. Selbst im Mittelmeerraum liegen die Temperaturen kaum noch über 30 °C.

Im Moment fühlt sich das hier nach Herbst an. Und das an einem 6. August.
Im Kölner Umland regnet es doch seit drei Wochen jeden Tag
Ich mein das ist gut so. Aber es nervt halt doch irgendwie
 
Es ist den Klimawandel trotteln egal was für ein Wetter wir haben, immer ist der Klimawandel daran schuld.
Da könnte im Schnitt ein ganzes Jahr exakt der Durchschnitt erreicht werden und trotzdem würden sie was finden.
Das ist auch eine Sekte geworden, die ihren Mitgliedern durch ständige Indoktrinierung das Gehirn wäscht.
 
Das ist auch eine Sekte geworden, die ihren Mitgliedern durch ständige Indoktrinierung das Gehirn wäscht.

Exakt das Gleiche habe ich vor einer Stunde einem guten Bekannten gesagt. Eigentlich glaubt das inzwischen so gut wie jeder, den ich frage oder mit dem ich mich unterhalte!

Aber die sollen ruhig weiter Panik verbreiten! Warum? Laut einer aktuellen Umfrage, worüber sich die Leute am meisten Sorgen macht, rutscht die Sorge um das Klima immer weiter nach unten. Die übertreiben es einfach, das stumpft mit der Zeit ab und insbesondere die älteren Leute haben schon immer solche Wetterphänomene wie jetzt erlebt, kalte und nasse Sommer sowie sehr heiße Sommer! Ob es nun 1-2 °C mehr oder weniger als früher waren, spielt keine Rolle. Die Wetteraufzeichnungen, auf die sich alle berufen, sind nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Erde. Daraus unsere gesamte Zukunft herzuleiten und zu prognostizieren, ist absolut schizophren! Im Übrigen trägt der völlig übertriebene ganze Hype um Klima, Woke, LGBTQ, 72 Geschlechter, Trallala usw. die Wähler ins konservative Lager - gut so!

Es geht eigentlich bei dem Ganzen - mal wieder - nur um Macht und Geld, die führenden Mitglieder der Klimasekte bereichern sich aufgrund der Verbreitung von Angst und Schrecken (mehr als die halbe Existenz verdanken die Grünen dem Klimahype), allerdings fällt das Ganze in Deutschland auf besonders fruchtbaren Boden (Stichwort "German Angst"). Wie gesagt, in den Niederlanden redet kein Schwein ständig über das Klima. Auch die "Klimabewegung" (Straßenkleber & Co.) ist nirgendwo so ausgeprägt wie hier. Die Leute hier in D sind halt sehr leichtgläubig und sie fallen auf die Rattenfänger des 21. Jahrhunderts rein.

Dass die reale Bedrohung durch einen Krieg mit Russland 1000 x größer ist als durch den Klimawandel zu Schaden zu kommen, das auszublenden muss man erstmal können! Aber so ist das mit Sektierern, die sind im Kopf nicht mehr zugänglich. Und zweifelt man ihren Schwachsinn auch noch an, ist man ein Nazi! :roflmao:

Aber mittlerweile sollte man das als Auszeichnung sehen, wenn es aus deren Mund kommt. Die haben nichts in der Birne und deren Sprachschatz besteht aus drei Wörtern: Klima, Nazi und Gendern.
 
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