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Sprach's und biss in sein argentinisches Rumpsteak.Nur Meckerfritzen hier, hey Jungs entspannt euch, dafür ist der Tesla 3 jetzt vegan
Jetzt werd ich bestellen, konnte mit Leder und so nem Firlefanz noch nie viel anfangen; von veganen Autos hab ich geträumt seit ich denken und jetzt, nach zahllosen Jahren, bringt das endlich einer
Sprach's und biss in sein argentinisches Rumpsteak.
„Eigentlich sollten alle 3.300 Vorbesteller des e.GO Life in der First Edition bis Ende des Jahres ihr Auto erhalten. Wegen weiteren Verzögerungen kann auch dieser Zeitplan nicht gehalten werden: Für 2019 sind nur noch 600 Auslieferungen geplant.“
Quelle: e.GO Life First Edition kommt in kleineren Stückzahlen - electrive.net„Bei weiteren Tests, die über die für die Straßenzulassung gesetzlich vorgegebenen Tests hinausgehen, sei es „zu kleinen Toleranzabweichungen“ gekommen, wie das Unternehmen mitteilt. Diese seien zwar nicht sicherheitskritisch, könnten jedoch zu „funktionalen Problemen“ führen.
Die deshalb notwendigen Änderungen können derzeit nur mit Prototypenwerkzeugen umgesetzt werden, auch die Zulieferer mussten ihre Vorrichtungen und Anlagen entsprechend anpassen.“
Auszüge aus der u. g. Quelle:
Quelle: e.GO Life First Edition kommt in kleineren Stückzahlen - electrive.net
Aber auf die Amis Motzen. Wir hier können das alles ja sooooo viel besser...
Mal davon abgesehen, dass man mit nem E-Auto eben nicht zur freien Werkstatt kann. (Das trifft aber auf alle zu aktuell.)
Monopolrente ist aber nicht ganz zutreffend.Some call it "Monopolrente".
Hat jemand ernsthaft gedacht, die seitens der Hersteller niedrigeren Wartungskosten eines E-Autos würde auch nur anteilig an den Kunden weitergegeben.
Vorbild scheint hier die Software-Industrie, wo man kein "Produkt" mehr erwirbt (Eigentümer), sondern eine "Nutzungs-Lizenz" (Mieter). Freilich nicht im Ganzen, aber zumindest in Teilen des Produkts.
Ja, aber überleg mal, was der Typ an Gesamtkosten mit den Tesla hatte und was ihn ein Verbrenner kosten würde.Hut ab, aber da ging auch einiges auf Garantie (= 8 Jahre ohne Kilometerbegrenzung):
"Der Motor wurde zweimal auf Garantie getauscht, einmal nach nur 40.000 Kilometern und einmal bei 320.000 Kilometern. Der Akku wurde einmal beim Tachostand von 290.000 Kilometern getauscht, ebenfalls als Garantiefall. Einmal war die zentrale Chip-Einheit defekt, das zentrale Display blieb dann schwarz. Deren Austausch hat 3100 Euro gekostet."
Dazu hat er noch einen frühen Tesla, mit dem er an den Stationen kostenlos laden kann.
Es gibt auch genug Verbrenner, die ohne 2-maligen Motortausch (= 3 Motoren!) die Million schaffen (im 7er-Forum sind einige auf dem Weg dahin und nicht mehr weit weg). Wer viel Langstrecke fährt, hat doch kaum Verschleiß! Und wer 200.000 km im Jahr fährt (= 550 km jeden Tag - tagein, tagaus!), dessen Motor wird doch nie kalt...
und was ist jetzt ggü. einen herkömmlichen Fahrzeug der Unterschied?Da sieht die Bilanz ganz anders aus, nach dem Ende der Garantie von 8 Jahren will sowas keiner mehr, jeder Defekt = wirtschaftlicher Totalschaden.
Ein 8 Jahre altes, modernes Auto würde ich mir ebenfalls nicht unbedingt in den Hof stellen wollen.
und was ist jetzt ggü. einen herkömmlichen Fahrzeug der Unterschied?