Lustige Nachrichten

[article=http://www.spiegel.de/panorama/leute/moderator-verwechselt-samuel-l-jackson-mit-laurence-fishburne-a-952662.html]
Interview mit Samuel L. Jackson: "Wir sehen nicht alle gleich aus!"

REUTERS
Samuel L. Jackson sollte in einem US-Sender über seinen neuen Film reden, doch das Interview geriet zum Desaster: Der Moderator verwechselte ihn mit Laurence Fishburne. Dann wurde es richtig ungemütlich.

Los Angeles - "Haben Sie viele Reaktionen auf den Super-Bowl-Werbespot bekommen?", fragte Sam Rubin. Eine lockere Einstiegsfrage, so hatte der Moderator des Senders KTLA es sich wohl gedacht. Das Problem: Der Interviewte war Samuel L. Jackson. Und der hatte an keinem Werbespot mitgewirkt.




"Welche Super-Bowl-Werbung?", fragte Jackson mit bemerkenswerter Gelassenheit. Rubin sah kurz verdutzt zur Seite, dann wieder in die Kamera. "Oh. Wissen Sie was? Mein Fehler."
Jackson hatte erwartet, zu seinem neuen Film "Robocop" befragt zu werden, doch das war in diesem Moment vergessen: Rubin hatte ihn mit Laurence Fishburne verwechselt, der Schauspieler spielte in einem Spot mit, in dem er als Morpheus auftritt, seine Rolle aus der "Matrix"-Trilogie.

Jackson: "Sie sind so verrückt wie die Leute bei Twitter. Ich bin nicht Laurence Fishburne."

Rubin: "Mein Fehler."

Jackson: "Wir sehen nicht alle gleich aus! Wir mögen schwarz und berühmt sein, aber wir sehen nicht gleich aus!"

Rubin: "Ich bin schuldig."




Jackson: "Sie sind der Reporter für Unterhaltung bei diesem Sender? Und Sie kennen nicht den Unterschied zwischen mir und Laurence Fishburne?"
Rubin versuchte, das Gespräch auf "Robocop" zu lenken, doch Jackson hatte noch nicht genug. "Es gibt mehr als einen Schwarzen, der Werbespots dreht. Ich bin der 'Was ist in deinem Geldbeutel?'-Typ", sagte Jackson und spielte auf seinen Werbeauftritt in Diensten einer Bank an. "Er ist der Auto-Schwarze, Morgan Freeman ist der andere Kreditkarten-Schwarze. Aber Sie hören nur seine Stimme, also werden Sie ihn wahrscheinlich nicht mit Laurence Fishburne verwechseln."

Rubin übte sich später erneut in Reue, als das Interview bereits gelaufen war. "Es ist mir sehr peinlich, und ich entschuldige mich bei Samuel L. Jackson und allen, die ich mit meinem amateurhaften Fehler beleidigt habe."

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Profis bei der Arbeit! :bravo2:

Ich hoffe der Film wird fertig produziert und bietet weltweit Anleitung für die anderen Fans der 72 Jungfrauen. :god:
 
Ich glaube Herr Jackson hat wohl ein kleines Problem mit weißen Mitmenschen. Ich spüre da einen gewissen Rassismus in seiner Reaktion. Eine Verwechslung kann immer mal passieren und es wurde sich auch sofort entschuldigt, also welchen Grund mag sein Ausraster wohl haben?
 
[article=http://www.automobilwoche.de/article/20160406/AGENTURMELDUNGEN/304069908/daimler-hauptversammlung-polizeieinsatz-wegen-wurstchen-streit]
Daimler-Hauptversammlung:

Polizeieinsatz wegen Würstchen-Streit

Bei der Hauptversammlung von Daimler ist es zu einem Polizeieinsatz gekommen. Die Ordnungshüter mussten wegen eines Streits über am Buffet erhältliche Würstchen gerufen werden.


Manfred Bischoff: "Entweder wir brauchen mehr Würstchen oder wir schaffen die Würstchen ganz ab." (Foto: Daimler)
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Berlin. Polizeieinsatz bei der Daimler-Hauptversammlung am Mittwoch: Zwei Aktionäre des Autobauers hatten sich massiv gestritten. Was war passiert?
Laut einer Daimler-Sprecherin hatte sich ein Daimler-Aktionär mehrfach ausgiebig am Buffet mit den dort erhältlichen Würstchen eingedeckt. Er verzehrte diese jedoch nicht, sondern habe sie zum Mitnehmen und vermutlich späteren Verzehr eingepackt. Dieses Hamster-Verhalten hatte eine andere Aktionärin offenbar so erzürnt, dass sie den Mann zur Rede stellte. Es kam zum verbalen Schlagabtausch. Um Schlimmeres im Würstchen-Streit zu verhindern, wurden die Ordnungshüter alarmiert.
Daimler hatte am Mittwoch für die rund anwesenden 5500 Aktionäre in Berlin 12.500 Würstchen erwärmt und aufgetischt. Wie viele davon der Aktionär einpackte, ist unbekannt.

Anzeige wegen Beleidigung

Aufsichtsratschef Manfred Bischoff sagte am Mittwoch: "Wir haben die Polizei gerufen, um zu schlichten." Laut Bischoff handelte es sich bei den Streitobjekten um "Saitenwürschtle", in anderen Landesteilen Deutschlands als Wiener oder Frankfurter Würstchen bekannt und geschätzt. Bischoff dachte gleich noch über Konsequenzen aus dem Vorfall nach: "Entweder wir brauchen mehr Würstchen oder wir schaffen die Würstchen ganz ab."
Die Aktionärin nahm den Vorfall weniger humorvoll als Daimlers Aufsichtsratschef. Die Frau erstattete gegen den Würstchen-Fan Anzeige wegen Beleidigung. (dpa/gem)
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Hm, passt irgendwie. :roflmao:
 
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oder is das eher was für den Bereich nicht lustig? :)

Wenn ein Eselbiss 15k€ kostet, wie hoch schlägt dann eine zerschellte Fliege auf der Stoßstange zu Buche? :D
 
Ich hab eben eine Ladung Matcha-Tee mit Sojalatte über den Monitor gespreiselt. :roflmao:
Berlin -

Auf der Suche nach neuen Anhängern kam der Berliner AfD eine geniale Idee. Sie boten dem 5.000sten Twitter-Follower eine blaue Badeente als Präsent an. Dass genau dieser Abonnent aber ein Mitglied der regionalen Antifa sein würde, damit hatten die Parteimitglieder wohl nicht gerechnet.

Aber damit nicht genug: Selbstverständlich wollte der unbekannte Gewinner, der hinter dem Antifa-Account steckt, seinen Preis auch erhalten. Übergabe-Adresse: Rigaer Straße 94 – ein linkes Hausprojekt in Berlin.

– Quelle: http://www.mopo.de/24788954 ©2016

http://www.mopo.de/news/panorama/tw...8954?originalReferrer=https://t.co/6dWgDyU3J8
 
Tja, wenn man eben den ganzen Tag nutzlos in der Gegend rumliegen kann, weil man auf Staatskosten alimentiert wird, dann hat man natürlich auch die Zeit für solche "Scherze". :wallbash:
 
Tja, wenn man eben den ganzen Tag nutzlos in der Gegend rumliegen kann, weil man auf Staatskosten alimentiert wird, dann hat man natürlich auch die Zeit für solche "Scherze". :wallbash:

Nimm es mit Humor. Es sind Idioten, aber witzig ist es irgendwie trotzdem. ;)
 
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