Lutti
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- 6. Mai 2003
- Beiträge
- 18.761
Hallo Zusammen,
habe kürzlich von einer Freien Werkstatt die Bremse neu machen lassen. Scheiben/Beläge/Backen VA und HA. Material habe ich beigestellt. Seither ist leider der massiv der Wurm drin :-( . Angefangen haben die Probleme damit, dass die HA Bremse sehr heiß geworden ist (links mehr als rechts). Fahrzeug wieder in die Werkstatt gebracht. Vermutet wurden erst feste Bremssättel. Schlussendlich hat man zugegeben, dass die Bremsbacken, bzw. die Rückstellfeder hinter die Backen montiert wurde (kann ja mal passieren?!). Derweil wurden direkt noch neue Bowdenzüge verbaut, da diese "etwas schwergängig" waren. Man oh man - Profis am Werk (ATE Bremsencenter)! Nächste Fahrt von mir, erneut Vibrationen/Brummgeräusche von der HA nach etwa 30-35km bei Geschwindigkeiten ±120 km/h. Das Fahrzeug erneut vorgestellt - sogar für mehrere Tage. Laut Werkstatt alles OK?! Bremsenprüfstand zeigt keine Auffälligkeiten - auch nicht nach längeren Probefahrten?! Heute früh selbiges Spiel auf dem Weg zu Arbeit -> Vibrationen/Brummen von der HA. Auch beim Kupplung treten vorhanden. Angehalten Felgen hinten wieder warm / vorne kalt.
Ich habe dann heute entnervt mit meinem BMW Vertragshändler telefoniert, da mir die "Lösungsansätze" der [Zensiert] Schrauberbude nicht weiter helfen. Ich brauch das Auto. Der Freundliche meinte direkt, dass die Handbremse womöglich nicht richtig eingestellt wurde -> welche nun minimal schleift und nach einer gewissen Zeit Temperatur entwickelt/heiß wird und eben genau diese Vibrationen/das Brummen verursacht.
Was meint ihr? Das kann doch nicht so ein Akt sein, die Feststellbremse gescheit einzustellen, oder?
habe kürzlich von einer Freien Werkstatt die Bremse neu machen lassen. Scheiben/Beläge/Backen VA und HA. Material habe ich beigestellt. Seither ist leider der massiv der Wurm drin :-( . Angefangen haben die Probleme damit, dass die HA Bremse sehr heiß geworden ist (links mehr als rechts). Fahrzeug wieder in die Werkstatt gebracht. Vermutet wurden erst feste Bremssättel. Schlussendlich hat man zugegeben, dass die Bremsbacken, bzw. die Rückstellfeder hinter die Backen montiert wurde (kann ja mal passieren?!). Derweil wurden direkt noch neue Bowdenzüge verbaut, da diese "etwas schwergängig" waren. Man oh man - Profis am Werk (ATE Bremsencenter)! Nächste Fahrt von mir, erneut Vibrationen/Brummgeräusche von der HA nach etwa 30-35km bei Geschwindigkeiten ±120 km/h. Das Fahrzeug erneut vorgestellt - sogar für mehrere Tage. Laut Werkstatt alles OK?! Bremsenprüfstand zeigt keine Auffälligkeiten - auch nicht nach längeren Probefahrten?! Heute früh selbiges Spiel auf dem Weg zu Arbeit -> Vibrationen/Brummen von der HA. Auch beim Kupplung treten vorhanden. Angehalten Felgen hinten wieder warm / vorne kalt.
Ich habe dann heute entnervt mit meinem BMW Vertragshändler telefoniert, da mir die "Lösungsansätze" der [Zensiert] Schrauberbude nicht weiter helfen. Ich brauch das Auto. Der Freundliche meinte direkt, dass die Handbremse womöglich nicht richtig eingestellt wurde -> welche nun minimal schleift und nach einer gewissen Zeit Temperatur entwickelt/heiß wird und eben genau diese Vibrationen/das Brummen verursacht.
Was meint ihr? Das kann doch nicht so ein Akt sein, die Feststellbremse gescheit einzustellen, oder?