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Dieses Thema erinnert mich an meine Zeit als ich beim örtlichen McDonalds stand und mich über die ganzen "Idioten" lustig gemacht hab, welche nicht über die Bodenwellen gekommen sind ohne aufzusetzen.
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Früher war eben alles besser.Die heutige Generation braucht ja kein Auto mehr. Iphone ist viel wichtiger und Kommunikation damit ist ausreichend. Da braucht's kein Auto mehr um sich zu treffen....wobei man eventuell noch zwischen Stadt und Land unterscheiden sollte
Der GT-Special war halt ein GTI mit kleinerem Motor. Daher auch die Sitze aus dem GTI. Die waren gar nicht schlecht. Der Auspuff war optisch nicht soo aufdringlich, aber akustisch eben präsent und hatte einen ganz eigenen coolen Sound fand ich.@deepblack
Sehr geil, von aussen noch die schwarzen Doppelscheinwerfer dann wär's fast eine Kopie meines Innen aber noch mal 'ne Spur schärfer da die cooleren Sitze ---> Neid
Und ich hatte echte Doppelendrohre
Dieses Thema erinnert mich an meine Zeit als ich beim örtlichen McDonalds stand und mich über die ganzen "Idioten" lustig gemacht hab, welche nicht über die Bodenwellen gekommen sind ohne aufzusetzen.
Ohne zugehörige Geschwindigkeitsangabe und sonstige Randbedingungen ist das herrlich nichtssagend. Zu der Zeit gab es ja noch kein standardisiertes Testverfahren, um Vergleichbarkeit zu schaffen.
Ist das tatsächlich so? Wurden die hochfesten Stähle und Verarbeitungsverfahren, die heute flächendeckend eingesetzt werden vor 20 Jahren schon in der Oberklasse angewandt? Dazu kommen all die Technologien, die es damals zwar schon gegeben hat, die heute aber deutlich besser sind (ABS, ESP, Airbag, Gurtstraffer, etc.). Und natürlich die Möglichkeit die Energieeinleitung bei einem Crash in der Konstruktionsphase iterativ zu simulieren um die Beschleunigungsspitzen auf die Insassen zu mildern und die Zelle intakt zu halten. Von daher bin ich der Meinung die passive Sicherheit ist in der Oberklasse genauso gestiegen wie in der Kompaktklasse.Niemand stellt hier in Abrede, dass insbesondere Klein- und Kompaktwagen sicherer geworden sind, in der Oberklasse sind vornehmlich weitere Unfallpräventionsmaßnahmen eingeführt worden, wobei die Oberklasse schon immer Technologieträger war und bis zu einer flächendeckenden Verbreitung gerne mal 10 Jahre und mehr ins Land gehen können (Airbag, ABS, ESP usw.). Klar gibt es auch in der Oberklasse Verbesserungen für den Fall eines Crash, diese fallen aber nicht so deutlich aus wie bei den kleineren Autoklassen.
Und für die ganz Ängstlichen unter uns gibt es dann auch noch etwas, allerdings höre ich dann schon das Gejammer von wegen fehlendem Komfort und zu hohem Spritverbrauch:
Sieht man mal von Extremunfällen ab (Auto gegen Zug, Hochgeschwindigkeitsunfälle, Unfälle gegen kleinste Flächen wie Pfeiler und Bäume), ziehen wir Schwerstverletzte und Verkehrstote schlicht und einfach aus alten Kisten. Das ist zumindest bei uns im Land die Realität.
Selbst ein Kia Rio (!) ist erheblich (!) besser als ein E39:
Und ich fahre 1.000 mal lieber einen alten unsicheren E46 mit Hirn, als einen Golf VII ohne Hirn und Gefühl fürs Auto (wenn man manchen beim Fahren vor allem bei Regen oder im Winter zusieht scheinen selbst fahrende Autos ein Segen für die Menschheit zu sein).
ich würde sogar so weit gehen zu sagen für diese Aussage sollte man besser kein Physiker sein.Man muss kein Physiker sein, um zu wissen, dass vorhandene Masse einfach viel kinetische Energie abbaut.