DLNA über 2 Switches

Das ist natürlich ne Katastrophe. Das wird dann mit dem 1200er auch nicht wirklich besser werden.

Da würde ich dann definitiv ac Wlan nehmen. Oder ein LAN Kabel ziehen.
 
LAN Kabel ziehen ist leider nicht möglich.

Also dann ein paar WLAN Repeater entlang der Strecke verteilen?
 
Repeater sind eine auch nicht so gute Idee. Jeder Repeater halbiert die Bandbreite. Wie groß ist denn die Wohnung?
 
Von der Fritzbox bis zum Zimmer in dem der zweite Switch steht sind es 11 Meter. Dazwischen sind 2 doppelt ausgeführte Betonwände.
Grundsätzlich hat man dort auch Empfang des Fritz Box Wlans, allerdings auch nur sehr langsam.

Naja dann kann ich mir den Plan wohl abschminken. Trotzdem tausend Dank für die Hilfe. Findet sich sicher noch eine Möglichkeit die NAS trotzdem anders zu positionieren als bisher.
 
Kauf dir ein 2er Powerline Set mit 1.200er Geschwindigkeit und teste dann ein weiteres mal. Wenn es nicht klappt, musst du die Teile wieder zurückgeben.

Ich würde immer Powerline den Wlan vorziehen. Die beste Lösung ist immer ein Kabel, aber wenn das ausscheidet....

Ich versteh auch nicht, warum das Wlan (FritzBox 7390 mit 2.4 und 5 GHZ) bei meinen Eltern nur in einem Stock funktioniert. Im anderen Stockwerk bricht der Empfang sofort zusammen. Wir haben da jetzt auch ein Lan Kabel in die anderen Stockwerke gezogen und eigene Router aufgestellt (da reicht 2.4 GHZ aus, um mit der FireTV im Internet TV zu sehen).

Da haben wir auch schon über die Jahre (seit 2004) alles versucht: Wlan-Repeater, Powerline (gingen nach Ende der Garantiezeit kaputt), usw.
 
Powerline ist halt nicht zuverlässig.

Ansonsten teste es doch mal mit nur einem Repeater in der Mitte!
 
Und schau mal, welche Kanäle überhaupt frei sind. Da gibts in der FritzBox eine hilfreiche Expertenansicht.
2022215_original.jpg


Edit: Mir ist noch etwas eingefallen,
Vor einigen Jahren hab ich mal einen Artikel von einer Ortschaft gelesen, die sich komplett mit Wlan vernetzt hat. Die haben relativ einfache, sehr gut funktionierende Richtantennen gebaut
http://www.vallstedt-networks.de/Files/ChipInside.pdf

2 dieser Butterdosen (oder CD-Spindel geht auch)-Antennen hab ich auch schonmal gebaut und war mit den Ergebnis sehr zufrieden.
 
Kauf dir ein 2er Powerline Set mit 1.200er Geschwindigkeit und teste dann ein weiteres mal. Wenn es nicht klappt, musst du die Teile wieder zurückgeben.

Ich würde immer Powerline den Wlan vorziehen. Die beste Lösung ist immer ein Kabel, aber wenn das ausscheidet....

Ich versteh auch nicht, warum das Wlan (FritzBox 7390 mit 2.4 und 5 GHZ) bei meinen Eltern nur in einem Stock funktioniert. Im anderen Stockwerk bricht der Empfang sofort zusammen. Wir haben da jetzt auch ein Lan Kabel in die anderen Stockwerke gezogen und eigene Router aufgestellt (da reicht 2.4 GHZ aus, um mit der FireTV im Internet TV zu sehen).

Da haben wir auch schon über die Jahre (seit 2004) alles versucht: Wlan-Repeater, Powerline (gingen nach Ende der Garantiezeit kaputt), usw.
Eine 1200er Powerline bringt leichte Verbesserungen, aber eher um den Faktor 1,5 und nicht um den Faktor 6. Mit 2,5 MB/s kommt man immer noch nicht weit und ist mir die Investition auch nicht wert. Das Thema Powerline scheidet also aus.
Ein LAN-Kabel wäre auch ursprünglich schon meine erste Wahl gewesen. Allerdings wohnen wir zur Miete, die Abschlussleisten des Parketts bieten keine Möglichkeit ein Kabel dahinter/darunter zu verlegen, der Verlauf der Wand zwischen FritzBox und NAS wäre einmal diagonal durch die gesamte Wohnung und das möchte ich mir weder vom Aufwand noch von der Optik her antun.


Powerline ist halt nicht zuverlässig.

Ansonsten teste es doch mal mit nur einem Repeater in der Mitte!
Liegt im Bereich von 2 MB/s. :(


Und schau mal, welche Kanäle überhaupt frei sind. Da gibts in der FritzBox eine hilfreiche Expertenansicht.
Das WLAN sendet schon auf einem halbwegs vorteilhaften Kanal.
28r58gpyhd2.jpg




Hintergrund der ganzen Aktion war ursprünglich, dass die NAS in einem Lowboard neben dem AV-Receiver stand und dort nicht wirklich viel Luft bekommen hat. Sprich die Temperaturen der Festplatten lagen dauerhaft bei rund 40°C, was ich als recht hoch empfinde. Deshalb sollte die NAS in mein Arbeitszimmer und von dort aus angebunden werden. Dort wäre sie auch optisch weniger präsent gewesen.
Vorerst habe ich sie gestern Abend mal auf ein freies Plätzchen mit ausreichend Frischluft im Wohnzimmer gestellt und ein LAN-Kabel dort hin gestellt. Wie sich herausgestellt hat sinkt die HDD-Temperatur dadurch aber nur um ca. 2 Grad.
Danach wurden die serienmäßig verbauten Lüfter 80mm Lüfter gegen 2 bequiet silent Wings getauscht. Das bringt die Temperatur dann auf in meinen Augen erstrebenswertere 30°C. Allerdings scheinen diese nicht mit der NAS-Lüftersteuerung kompatibel zu sein, da diese im ständigen Wechsel meldet, dass die Lüfter ausgefallen und wieder angelaufen sind. Sowohl die neuen wie auch die alten Lüfter sind jedoch nicht per PWM gesteuert. Das wird also die nächste Baustelle aber das Grundproblem ist erstmal behoben.
 
Liegt in den betreffenden Zimmern Coax (Kabelfernsehen bzw. Sat) Kabel? Ist das Kabel ggf. tot, weil du kein Kabelfernsehen hast oder hast du Zugriff auf die erste Dose, in der das Signal in deine Wohnung kommt?
Dann kannst du auf Lan over Coax machen. Gleiches Prinzip wie Powerline, nur die Trägerleitung ist deutlich Störungsärmer.
Problem ist, es benutzt den selben Frequenzbereich wie Kabel-Internet und man sollte am Übergabepunkt zu seiner Wohnung nen Filter einbauen, damit die Signale nicht zum Nachbarn gehen.
 
Coax gibt es im Arbeitszimmer leider auch nicht. Es gibt allerdings noch einen anderen Ansatz. Wir haben in jedem Zimmer Netzwerkdosen mit 2 Ports verbaut, die aber nicht untereinander verdrahtet sind, sondern alle zu einem Verteiler im Keller führen. Bei der Erstschaltung der Internetverbindung hat auch ein Techniker der Telekom dort unten irgendwas verdrahtet.
Im Wohnzimmer hängt an der dortigen Dose an einem Port die Fritz Box und bekommt ihr Signal vom DSLAM. Meinem Verständnis nach müsste es also möglich sein im Verteiler im Keller den zweiten Port im Wohnzimmer mit einem im Arbeitszimmer zu verdrahten. Da auch das normale DSL-Signal mit 100Mbit über diese Leitungen läuft sollte es da auch keine Geschwindigkeitsprobleme geben.
Problem ist da eher unser Hausmeisterservice, der einfach nur unter aller Sau ist und das entweder nicht machen wollen wird oder aus irgendeinem bekloppten Grund nicht kann. Ich meine mich auch erinnern zu können, dass für den Kasten nur der Telekom-Techniker einen Schlüssel hatte. Kann ich leider nicht überprüfen, da ich gar nicht erst in den Raum komme. :rolleyesnew:
 
Coax gibt es im Arbeitszimmer leider auch nicht. Es gibt allerdings noch einen anderen Ansatz. Wir haben in jedem Zimmer Netzwerkdosen mit 2 Ports verbaut, die aber nicht untereinander verdrahtet sind, sondern alle zu einem Verteiler im Keller führen. Bei der Erstschaltung der Internetverbindung hat auch ein Techniker der Telekom dort unten irgendwas verdrahtet.
Im Wohnzimmer hängt an der dortigen Dose an einem Port die Fritz Box und bekommt ihr Signal vom DSLAM. Meinem Verständnis nach müsste es also möglich sein im Verteiler im Keller den zweiten Port im Wohnzimmer mit einem im Arbeitszimmer zu verdrahten. Da auch das normale DSL-Signal mit 100Mbit über diese Leitungen läuft sollte es da auch keine Geschwindigkeitsprobleme geben.
Problem ist da eher unser Hausmeisterservice, der einfach nur unter aller Sau ist und das entweder nicht machen wollen wird oder aus irgendeinem bekloppten Grund nicht kann. Ich meine mich auch erinnern zu können, dass für den Kasten nur der Telekom-Techniker einen Schlüssel hatte. Kann ich leider nicht überprüfen, da ich gar nicht erst in den Raum komme. :rolleyesnew:

Na dann, wird es Zeit, dass du der Telekom ein Problem mit deinen DSL Anschluss meldest und sie dir nen Techniker vorbei schicken sollen.
 
Das sagst du jetzt mit den vorhandenen Dosen ;)
Klar,wenn du nicht über die 100 Meter kommst, mit einem Patchkabel die Dosen verbinden, fertig.
 
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