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Wenn ein Schweizer Tachovideos macht.....
60-100
Tja, zu wenig Zeit und zu wenig Eier in der Hose um schneller zu machen.
Der "Schweizer" kann aber auch schneller:
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Wenn ein Schweizer Tachovideos macht.....
60-100
passt doch für etwa 440PSEr braucht knappe 11s von 100-200
@B3N Bitte nicht die Sätze auseinander reißen, der Camaro bringt einfach nicht die Leistung, die er suggeriert. Er braucht knappe 11s von 100-200, klingt und sieht aber eher nach einem 5s Auto aus, das passt eben nicht so ganz.
Klar für die allermeisten Autos reicht das vollkommen aus, wenn ich mir dann aber anschaue, ein x40i im Standardkleid würde ebenfalls die selben Werte auf die Straße bringen ist das für mich eben wieder ein Armutszeugnis für den Ami, mit seinen sagenhaften 6,2l Hubraum. Beim BMW rechnet eben keiner damit und der x40i brüllt das durch sein Aussehen auch nicht so in die Umwelt hinaus.
Hör dir mal einen Camaro bei gestreicheltem Gas an, das ist selbst bei der Drehzahl schon heftig - ich finde es ja auch genial, nur müsste eben mehr kommen - nicht mehr und nicht weniger will/wollte ich damit nicht sagen.
Schätze mal eher auf >95% derer denen man normalerweise begegnet.
https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/us-crashtest.aspx schrieb:Ohrfeige für deutsche Hersteller
Für schlechte Laune bei deutschen Autobauern sorgt aktuell ein Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS). Dabei schnitten der 3er BMW, VW CC, Audi A4 und die Mercedes C-Klasse mit „ausreichend“ bzw. „mangelhaft“ ziemlich schlecht ab.
Was von der IIHS als neues Testverfahren gepriesen wird, ist dabei nicht neu. Schon seit 2009 fließen die Ergebnisse des sogenannten Small-Overlap-Versuchs in den ADAC Kompatibilitätstest ein. Die Tester des Clubs kommen bei diesem Aufprall mit geringer Überdeckung zu ähnlichen Ergebnissen wie die Amerikaner: Kracht ein Pkw frontal nur auf der Breite eines Scheinwerfers gegen ein feststehendes Objekt, verursacht der Crash oft starke Deformationen im Fußraum. Diese können zu schweren Beinverletzungen bei den Fahrzeuginsassen führen, die eine lange Rehabilitationsphase nach sich ziehen.
Aus der ADAC Unfallforschung ist bekannt, dass diese Art von Unfällen auch in der Realität vorkommt und keineswegs nur eine theoretische Versuchsanordnung ist. Der ADAC fordert die Automobilhersteller deshalb auf, bei der Konstruktion neuer Fahrzeuge die Erkenntnisse aus dem Small-Overlap-Versuch einfließen zu lassen. Dass das möglich ist, beweisen die Testsieger des IIHS-Versuchs, der Acura TL (Premium-Marke aus dem Honda-Konzern für den US-Markt) und der Volvo S60.
Das Gesamtergebnis des IIHS-Crashtests sieht für die deutschen Hersteller dagegen sehr viel versöhnlicher aus: 3er BMW, Volkswagen CC, Audi A4 und Mercedes C-Klasse werden jeweils mit dem „Top Safety Pick“ des IIHS ausgezeichnet − sind also Spitzenreiter in puncto Sicherheit. Der Small-Overlap-Versuch ist, wie auch beim ADAC Kompatibilitätstest, nur eines von mehreren getesteten Konstruktionsmerkmalen und spiegelt sich deshalb nur zu einem Teil in der Gesamtnote wider.
Ob amerikanische Autos beim Aufprall mit geringer Überdeckung nun besser sind als die geprüften europäischen und japanischen, bleibt dahingestellt: Von den 13 von der IIHS getesteten Autos kam nur eines aus den USA − der Lincoln MKZ. Auch er schaffte beim Small-Overlap-Versuch lediglich ein „ausreichend“.
Och Wayne. ist der "Small Overlap Test", da hat bisher so ziemlich jeder fürstlich verkackt.