BMW importiert bald Fahrzeuge aus China

silverSl!DE

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2006er BMW E90 325i
2011er BMW F25 X3
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[1]
Garagenstellplatz2
[2]
Unabhängig jetzt mal von der Qualität, das muss sich demnach wohl lohnen :igitt:

Und hier in D werden die Zulieferer mit der neuen IATF 16949 gegängelt (Q-Norm-Wunschkonzert der Hersteller). Ich könnt kotzen. Es ist schlichtweg pervers.
 
Ein BMW Made in China, bin gespannt wie lange sich die Kunden so verarschen lassen...
 
ob die nun alle in China gebaut werden oder nur Teile ist doch egal, selbst an meinem CSL steht doch schon Made in Taiwan auf manchen Teilen :confusednew:
 
Audi baut den Q5 jetzt für die ganze Welt in Mexiko. Die ersten Autos hatten unterirdische Qualität. Wenn BMW meint das tun zu müssen, dann sollen sie das tun, ich werde mir den Schrott weder von Audi noch von BMW zulegen nur um die Familien Quandt und Piech/Porsche reich zu machen.
 
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Reaktionen: sro
bleibt abzuwarten ob was nach eu exportiert wird. Der chinesische Markt ist groß.
 
Der neue Volvo S90 wird teilweise bereits aus China exportiert. Von Qualitätsmängeln ist mir nichts bekannt. Sowieso kommt heute fast alles aus China, wieso nicht auch ein kleiner BMW.
 
Glaube ich nicht, schafft Arbeitsplätze in China, aber muss nicht unbedingt welche hier vernichten. Die kaufen mehr Autos von uns als wir jemals von Ihnen. Schließlich ist ihr Markt viel viel größer als unserer.
 
Ich tippe auf sowas wie die 1er Limo. Made in China ist nicht mehr gleichbedeutend mit Billigqualität. Aber mit jedem Teil/Produkt unterstützt man eine kommunistische Politdiktatur mit Arbeits- und Lebensumständen für humanes Produktionskapital bei denen wir alle wegrennen würden. Ich bezweifle dass es den BMW -Arbeitern dort besser geht als denen von Addidas oder Apple... Leider... Vielleicht weiss es aber jemand besser und kann es berichtigen.
 
Vielleicht bereitet man sich darauf vor, das Werk Spartanburg auf lokalte Produktion für en nordamerikanischen Markt umzustellen?
Irgendwo müssen dann die ganzen X-Modelle gebaut werden.
 
Das Thema ist ja nicht aus den USA raus sondern in die USA rein.

BMW in den USA vorzuwerfen sie würden amerikanische Jobs kosten ist in etwa so wie bei Ford in Deutschland.... nur dass es bei Ford eher weniger werden während Spartanburg wächst und zudem viele deutsche Zulieferer mittlerweile Zweigwerke in "den Carolina's" haben. Warum auch nicht, prima Wetter und tolle Atlantikstrände. Und auch nicht weit nach Delware für den Hauptsitz mit so gut wie null Steuerlast.
 
Ich denke nicht dass die EU einen kleinkindmässigen Handelskrieg mitmachen wird. In 3 Jahren fängt drüben der nächste Wahlkampf an. Sowas sitzt man als EU einfach aus. Zumal es in den Handelsbeziehungen mit den USA in der Praxis bisher null neue Probleme gibt. Die Welt darf sich nicht durch Twitternachrichten verunsichern lassen....

Und beim Schreiben komme ich drauf welches Problem Donald Trump mit deutschen Autos hat....

Hätte er einen BMW, einen Eroberer der digitalen Welt, könnte er während der Fahrt twittern! :biggrin:
 
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