Best of Automobilia

Der Typ im M5 ist The Stig (no joke). :biggrin:


Die Ergebnisse sind aber auch teils widersprüchlich finde ich. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Autos alle in top gepflegtem Zustand sind. Beim M5 habe ich in der einen Tachoaufnahme auch das Gefühl, dass er nach dem Schalten nicht richtig das Gas annimmt. Das würde auch dazu passen, dass der M5 immer nach dem Schaltvorgang kräftig an Boden verliert.
 
Wobei man sagen muss, dass die Fahrleistungen des B10 V8S mit 375 PS sehr nahe an denen des M5 liegen, denn die Alpina streuen gerne mal ein wenig nach oben, während der M5 E39 auch mal 20-30 PS unter seiner Nennleistung lag. Allerdings hätte ich nicht erwartet, dass der normale B10 4.6 erste Serie mit "nur" 340 PS (zweite Serie hatte später 347 PS) so gut auf der halben Meile mithält.

Hier bei Gustav (GT Board) laufen sie besser, wobei der M5 den Alpina B10 V8S erst bei 220 km/h überholt. Gegen Ende den E28 finde ich klasse!


 
Zuletzt bearbeitet:
Der erste Run in dem Video ist doch aber auch nicht aussagekräftig. Der Alpina war ja deutlich früher am Gas. Im zweiten Lauf scheint es ziemlich gleichzeitig gewesen zu sein und da ist der M5 klar schneller. Ich weiß jetzt nicht, ob das ein leicht getuntes Exemplar ist (die Videobeschreibung erwähnt ja zumindest eine andere Abgasanlage), aber der größere Faktor wird wahrscheinlich die alte 5-Gang-Automatik im Vergleich zum Schalter sein.
 
Ich denke auch, daß es eher an der 6 Gang Schaltung liegt. Ebenfalls ist das Differential im M5, leicht kürzer.

Dazu muß noch gesagt werden, daß man öfter davon hört, das der S62, leicht nach unten streut.
Deshalb wird die Übersetzung einiges wieder rausholen.
Und da hat der M5, die beste Übersetzung, was gute Beschleunigung angeht.
 
Ein richtig geiler Wagen und ein M4CSL

 
Zuletzt bearbeitet:
Dies schönen Ferraris...
 
Leider geil, 5 Mark pro Runde, das war damals auch schon viel Geld.
 
Und damals schon die ÖR am Hetzen gegen Autos

Genau das habe ich auch sofort gedacht! Das ist der Beweis, dass wir heute wieder von Spießbürgern unterwandert sind wie seit Jahrzehnten nicht mehr, die wählen nämlich heute Grün! Ich kann mich nicht erinnern, dass das Auto in den Achtziger- und Neunzigerjahren verteufelt wurde, im Gegenteil!

Diese Hater begreifen auch Folgendes nicht:
1) Wer sein Auto auf der Rennstrecke beherrscht, beherrscht es auch anschließend im normalen Straßenverkehr viel besser, wobei man dort nicht mal ans Limit gehen kann/darf.
2) Die Sicherheit unserer Autos wird gerade auf Rennstrecken erprobt/entwickelt, die Fahrwerke auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Kaum ein Autohersteller-Land, das seine Produkte nicht auf dem Ring bzw. auf deutschen Autobahnen abstimmt, zumindest bei den sportlicheren Autos nicht. Ich erinnere an frühere Ami-Autos aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren, die waren quasi ab 120 km/h nicht mehr fahrbar, schaukelten sich auf und hatten Bremswege wie ein Zug! Sowas könnte man heute nicht mehr verkaufen. Das gilt auch für Sicherheitstechnik, all dies wäre nicht gekommen, wenn Deutschland nicht die Benchmark wäre! Für Autos, die maximal 100-120 km/h fahren dürfen, hätte man auch hierzulande nie diesen Aufwand für die passive Sicherheit betrieben.

Aber das kann man natürlich nicht realisieren, wenn man den ganzen Tag mit rot-grünen Scheuklappen durch die Gegend rennt.
 
Sieht ja schon spektakulär aus !
Und dass sich der 812 danach dann auch direkt selbst thermisch verwertet lässt doch wieder alte Vorurteile aufkommen :biggrin:

Die Lambos fackelten doch gerne ab, auch schon mal ohne Fremdeinwirkung. :biggrin:

Bei Ferrari auch?
 
Oder die Fahrer sind - wie hier in Ungarn - völlig überfordert:


Übrigens ein Phänomen, das angesichts von mittlerweile bis zu 1.000+ PS starken E-Autos auch diese treffen kann, ich halte 90% aller Autofahrer für überfordert, diese Autos richtig zu beherrschen. Mit Geld alleine lernt man nicht Autofahren. :rolleyesnew:

Hier die Story zu dem Lambo-Unfall im Video:

 
Zurück
Oben Unten