2024 treten neue Regeln und Vorschriften für Autofahrer in Kraft

MSN777

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Ich kümmere mich um weiter nichts, meine Autos haben keine "Geschwindigkeitsassistenten" & Co. und ich muss mir auch keinen einbauen. Ich fahre also in 2024 genauso wie jetzt. Nur eines ist wie immer: Autofahren wird mal wieder teurer.

Ich hoffe, dass der E91, der im letzten oder vorletzten (?) Jahr hochgestuft wurde, dieses Jahr nicht noch teurer wird, er kostet schon mehr als der E38!
 
Hier rät ein englischer E-Auto-Fahrer vom Kauf eines E-Autos ab (aus dem Link in Beitrag Nr. 4):

www.24auto.de

E-Auto-Fahrer rät vom Kauf eines Elektroautos ab: „Spart euch das Geld“

Wie ist das Leben als E-Auto-Fahrer? Ein Tiktoker zeigt ein oft genanntes Problem beim Laden der Stromer auf und rät deshalb dringend vom Kauf ab.
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Das "Parken" an Ladesäulen wird mit Sicherheit auch hier ein Problem werden. Wohl dem, der immer zu Hause laden kann. Es zeigt aber auch, dass E-Autos mit ladebedürftigen Batterien nie so eine flächendeckende Verbreitung wie Verbrenner bekommen können. Also ist das (gegenwärtige) Endziel der EU, Autobesitzer langfristig zu enteignen bzw. den Individualverkehr abzuschaffen. Wie gut man mit Bus und vor allen Dingen Bahn vorankommt, zeigt der aktuelle Streik der Eisenbahner.
 
MSN777 schrieb:
Und es geht munter weiter :a040: .... Deaktivierte Start-Stopp-Automatik kann zum Verlust der Betriebserlaubnis führen


www.24auto.de

Start-Stopp-Automatik wird immer öfter deaktiviert: ADAC warnt vor Folgen

Die Start-Stopp-Automatik soll Sprit sparen. Doch viele Autofahrer misstrauen dem System und schalten es ab. Das kann im Zweifel teuer werden.
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Würde mich nicht die Bohne interessieren! Wer soll das denn kontrollieren? Die haben doch gar kein Personal! Und eine Teilschuld bei einem Unfall wird man aus deaktivierter Start/Stopp auch nicht so leicht kontruieren können, eine angeblich erloschene Betriebserlaubnis hin oder her. Ich finde den Artikel etwas oberflächlich, denn wieso eine Start/Stopp-Automatik die gegenwärtigen Abgaswerte verfälschen soll, muss mir mal jemand erklären. Oder ist es schon Vorschrift, dass bei einer Messfahrt im Stadtverkehr der Motor xx Minuten außer Betrieb sein muss, um dann einen durchschnittlichen Verbrauchswert daraus abzuleiten? Wie soll das in der Praxis funktionieren? Jede Stadt und jede Verkehrsdichte ist völlig anders, die Uhrzeiten noch nicht einmal berücksichtigt ("rush hour")!

Wenn Start/Stopp wenigstens mal richtig funktionieren würde, zumindest vor einigen Jahren war das nicht so: Parklücke gesehen, vorbei gefahren, angehalten und zack - Motor aus! - Motor wieder starten und rückwärts einparken. So was Nerviges habe ich noch nie erlebt! War immer das Erste, was ich abgeschaltet habe. Beim 2020er-Fiesta war es übrigens auch noch so.
 
Der alte Zyklus zur Ermittlung von Verbrauch- und Abgaswerten (NEFZ) hatte tatsächlich viele Stillstandsphasen. Deswegen bringt eine Start-Stop-Automatik auf dem Papier verhältnismäßig viel.

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Deaktiviert man die Start-Stop-Automatik würden Verbrauch und Emissionen entsprechend etwas höher sein. So halt die Begründung.

Beim inzwischen verwendeten WLTP-Zyklus sieht es auch nicht viel anders aus.

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Funktioniert bis es das erste Mal kalt wird, dann ist da auch Ruhe.
 
:roflmao::roflmao::roflmao:Angst vor übermäßigem Verschleiß braucht man nicht haben. "Die Motoren sind darauf ausgelegt". :roflmao:
Lacht in N47 Steuerkette!

Vollidioten. Der ADAC schockiert mich immer mehr. Seit dem "Skandal" ist es auch nur noch ein Duckhaufen, das jeder konfrontation aus dem weg geht. Von dem einstigen Lobby-Bollwerk für Autofahrer ist nur noch ein redelnder reiseführer übriggeblieben. Einzig der Pannenservice u Rettungsdienst ist Top. Aber das wars auch. Und das mit der Zeitschrift ist auch ne schweinerei.
Werde denen auch schreiben. Die volle leistung sollen die mir schon erbringen. Aber das geld sollen die gefälligst bei mir zu hause in bar selbst abholen.
 
silverSl!DE schrieb:
Vollidioten. Der ADAC schockiert mich immer mehr. Seit dem "Skandal" ist es auch nur noch ein Duckhaufen, das jeder konfrontation aus dem weg geht.
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Jau, so sieht's aus. Inzwischen sperrt sich der Verein nicht einmal mehr gegen ein Tempolimit, das wäre früher undenkbar gewesen.

Vielleicht sollte man tatsächlich mal diese Alternative in Erwägung ziehen:

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Billiger als der ADAC sind sie auch und absolute Tempolimit-Gegner! Ich brauche wirklich keinen Automobilclub, der im Geist der DUH unterwegs ist.
 
als der ADAC damals bekannt gab, für das Tempolimit eintreten zu wollen, ist eine größere Zahl an Mitgliedern ausgetreten, war im PFF ein großes Thema. Bin seitdem bei AvD (ich meine der wäre sogar günstiger....)
 
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