Elektroauto als Herausforderung

Ist ja eigentlich auch mal als "Megacity Vehicle" konzipiert worden.

Mal ne Frage an die Großstädter hier (Berlin, München, Hamburg, Köln) Wie oft kommt man eigentlich aus der Großstadt raus wenn man nicht grad Handelsvertreter o.ä. Ist? :smilenew:

Am Wochenende wird die Stadt eigentlich immer verlassen (Freunde, Hobbies, ans Meer, etc.), unter der Woche circa an zwei bis drei Tagen (beruflich). Mit einem E-Auto wäre mein Alltag absolut nicht darstellbar. Pro Woche sind so 600-1000 km zu veranschlagen und davon zwei Strecken mindestens 250 km am Stück mit hoher Last. Laden kann ich zuhause defintiv nicht. Plug-In taugt mir somit auch nichts.
 
Mal ne Frage an die Großstädter hier (Berlin, München, Hamburg, Köln) Wie oft kommt man eigentlich aus der Großstadt raus wenn man nicht grad Handelsvertreter o.ä. Ist? :smilenew:

Gar nicht, ich kann aber auch von Ost nach West 40km zurücklegen ohne das Stadtgebiet zu verlassen. Hier funktionieren die E-Autos wirklich gut.
 
Da dreht man sich im Kreis. Vor 150 Jahren sind die Leute auch nicht aus ihrem Dorf rausgekommen.

Dieses ganze Gerede in den Medien, Autos seien ja so uninteressant und bald braucht man kein eigenes Auto mehr. Und die Leute fahren im Schnitt kaum Kilometer pro Tag usw. usw. kann ich nicht mehr hören. Es entspricht einfach nicht den Tatsachen und der Lebensrealität. Und wenn, dann stimmen diese Thesen allenfalls nur teilweise in Großstädten.
 
und wo bekomme ich die Dinger geladen wenn ich nicht in einer Niederlassung arbeite :top:
In deiner Tiefgarage, deinem carport oder deinem Stellplatz.

Sicher, solange die Regierung nicht aus dem Quark kommt ist das nichts für den Durchschnittsbürger aber den zähle ich auch nicht zu den bmw Kunden.
 
Ich dachte mir letztens: Jetzt kommt wieder Weihnachten. Stromversorgung für nen Tannenbaum im Garten kriegt aber irgendwie jeder hin.:zwinker::smilenew::top:
 
Scheidet schon mal aus weil ich auf meinem Grundstück keinen kostenlosen Elektroanschluß für irgend welche düsteren Gesellen vorhalten werde

Ganz easy und bestimmt auch günstig, Bau dir nen Chip ins Auto und einen im Boden und nur wenn dein Auto auf dem Platz steht, schaltet ein Relais den Strom für deine Dose an :zwinker:
 
Dein Ernst? Wer soll denn sonst BMW-Kunde sein?

Die 5er Limo Einstiegspreis liegt beim etwa Eineinhalbfachen des jährl. Bruttos eines (des) Durschnittsbürgers (lt. Focus money 2017)...
Der 3er Limo liegt in etwa im Jahresbrutto auch Einstiegspreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hoch ist der Prozentsatz der Barzahler bei BMW ?


Grüße Lars
 
@Alexbln was ist eigentlich mit einem 330e kann man den mal probieren :biggrin:?

Und kann der die wenigen km auch vollelektrisch fahren ?
 
Ja klar :zwinker:

20-30km rein elektrisch sind auf jeden Fall drin.
 
Im Frühjahr hab ich mir von der Eigentümergemeinschaft schon die Erlaubnis eingeholt, an meinem Tiefgaragenstellplatz die Infrastruktur zum E-Auto laden zu montieren, mal schauen was BMW beim Induktiven Laden demnächst rausbringt. Für mich als Städter (max. 20km am Tag) wäre das E-Auto eine echte Alternative als Zweitwagen. Zumal der Verbrauch des 340i da jenseits von Gut und Böse liegt. Hinzu kommt eine idiotische Lokalpolitik beim ÖPNV - während Beamte nun kostenlos fahren, und Schüler deutlich vergünstigt wurden die Jobtickets von vielen Angestellten gekündigt. Im Ergebnis darf ich jetzt mehr zahlen, um von überfüllten Straßenbahnen stehen gelassen zu werden. Mangels Vollzahlern werden zudem die Taktzeiten nicht verkürzt und unrentablere Strecken gestrichen.
 
Ich überlege gerade auf dem Praxisparkplatz eine Ladesäule hinzustellen :biggrin:, zum einem als Werbung und zum anderen kann ich wenn der 330e Test zufriedenstellend verläuft da selber laden :hurra3:
 
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