Sportabgasanlage für BMW M4

Bei M Modellen lohnt es sich schon.

Beim Leasing ist der Preisvorteil nicht ganz so hoch, da ein sinkender Restwert die Rate wieder etwas teurer macht.
 
bei mir waren es auf 3 Jahre 7.200€ brutto, für dass das mein Verkäufer und der Vorgesetzte das Auto 5000km bewegt haben.
Gerade beim Leasing finde ich den Vorteil super, da ich mir das mistige einfahren und gesaufe vom Motor sparen kann.
Der Service bei 2000km fällt ebenfalls weg, auch nicht zu vernachlässigen.
 
Dann hast du aber ein schlechteres Grundangebot im Leasing wenn es derart viel ausmacht (208€ im Monat). Abgesehen davon sollte man als Neuwagenkäufer eines M Fahrzeugs das Service inclusive Paket mitnehmen. Da braucht man sich 2 Jahre keine Platte um Service, Öl auffüllen usw zu machen. Und da man in der Einfahrphase den Wagen sowieso schont ist von einem Mehrverbrauh nichts zu merken
 
1% als Standard Leasingfaktor bei einem M halte ich jetzt nicht für so schlecht.

Dann kommen eben die Rabatte noch dazu, aber wenn deine Verkäufer soviel besser sind (sind sie im Internet irgendwie bei jedem :rolleyesnew:) darfst du mir gerne einen Kontakt vermitteln.

kannst ja mal unverbindlich anfragen, ob er einen neuen m5 in Grundausstattung bei 0/10/36 für nen 3stelligen Betrag im Monat rausgibt.
 
Weil er aus Nachlassgründen zunächst für 3 Monate auf das AH zugelassen wird.
Hmmmm, als wir den Kia gekauft haben musste er auch 3Monate auf das AH zugelassen bleiben.
Aber ich konnte ihn gleich mitnehmen und nach 3Monaten hat mich das AH angerufen und gemeint ich soll den Wagen vorbeibringen wegen Ummeldung.
 
Ist für mich weniger interessant, daher wird es da auch meinerseits kein nachfragen geben. Wobei ich nicht verstehe was du mit diesem Vergleich beweisen möchtest.
Für mich spielt bei der Neubestellung nur 0/30/36 eine Rolle und da weiß ich was ich zahle und dass da mit Tageszulassung keine 200€ im Monat drin waren. Ein "Neuwagen" ist laut BMW auch ein Fahrzeug dass seit 8 Monaten im Ausstellungsraum steht. Und mit Grundausstattung und anschließender Tageszulassung mag dreistelliger Betrag, zudem wahrscheinlich Netto, möglich sein. Aber wenn dann Konditionen wie Servicepaket usw nicht dabei sind, ist ein Vergleich zu meiner Rate unmöglich. Aber dies ist bei nur 10tkm im Jahr sicher nicht notwendig. Aber da habe ich von einem M kaum was
 
Zum vergleichen wird immer 10tkm genommen, nachzahlen ist meistens sowieso billiger. Chris fährt sicher auch mehr.
 
Einfach Mercedes fahren. :D Da hat man es nicht nötig und ist trotzdem günstig.
 
Zum vergleichen wird immer 10tkm genommen, nachzahlen ist meistens sowieso billiger. Chris fährt sicher auch mehr.


Ok, soweit bin ich nicht in der Materie. Ich kann zum Vergleich nur meine 0/30/36 hinzuziehen. Leider weiß ich nicht bis zu welchem Mehrkilometer eine Nachzahlung günstiger ist. Bei 18 Cent/km ist das leider auch nicht hinterher geworfen. Aber seis drum, solange man ein für sich optimales Angebot gefunden hat um einen M oder ähnliches fahren zu können ist ja alles in Ordnung.
 
Zum Thema Warmfahren kann man alle MB Chefs für die Motorenentwicklung der letzten 15 Jahre zitieren: Muss man nicht mehr. Angeblich seien die Werkstoffe heute so ähnlich von den Eigenschaften her und die Öle so gut. Einzig bei ganz niedrigen Temperaturen solle man etwas die Drehzahl begrenzen um die Ölpumpe nicht zu überfordern.

Sicherlich, dem stehe ich auch etwas kritisch gegenüber, aber als ersten Impuls: Macht Euch nicht ins Hemd! Ist auch nur ein Auto. Da werden jährlich tausende M / AMG / RS / OPC / R / ST usw. als Werkswagen verkauft. Fahrzeuge, die vorher teils nur Rennstrecke sahen. Oftmals ab der Einfahrkontrolle! Volle Hütte. 5.000km! Dann als "Junger Stern" günstig zu erwerben. Und die halten auch! Das kann nicht fordernder sein, als eine "Probefahrt". So wie sich bei "meiner" Fahrweise hier im Forum oft schon die Fußnägel kräuseln - das ist ein Witz gegen das, was die Kisten da mitmachen müssen.
 
Hmmmm, als wir den Kia gekauft haben musste er auch 3Monate auf das AH zugelassen bleiben.
Aber ich konnte ihn gleich mitnehmen und nach 3Monaten hat mich das AH angerufen und gemeint ich soll den Wagen vorbeibringen wegen Ummeldung.
genau so hat es ein Freund von mir auch mit seinem F82 M4 gemacht, man muss nur mit dem AH bekannt sein ;)
 
Zum Thema Warmfahren kann man alle MB Chefs für die Motorenentwicklung der letzten 15 Jahre zitieren: Muss man nicht mehr. Angeblich seien die Werkstoffe heute so ähnlich von den Eigenschaften her und die Öle so gut. Einzig bei ganz niedrigen Temperaturen solle man etwas die Drehzahl begrenzen um die Ölpumpe nicht zu überfordern.

Sicherlich, dem stehe ich auch etwas kritisch gegenüber, aber als ersten Impuls: Macht Euch nicht ins Hemd! Ist auch nur ein Auto. Da werden jährlich tausende M / AMG / RS / OPC / R / ST usw. als Werkswagen verkauft. Fahrzeuge, die vorher teils nur Rennstrecke sahen. Oftmals ab der Einfahrkontrolle! Volle Hütte. 5.000km! Dann als "Junger Stern" günstig zu erwerben. Und die halten auch! Das kann nicht fordernder sein, als eine "Probefahrt". So wie sich bei "meiner" Fahrweise hier im Forum oft schon die Fußnägel kräuseln - das ist ein Witz gegen das, was die Kisten da mitmachen müssen.

Ich erinnere mich noch an die "Buh"-Rufe, als ich immer gesagt hab, aber Wasser-Temp. Mitte wird volle Leistung abgerufen. (Ging um den M54B30.) :D

Mein N54 kriegt ab 80-90 Grad Öl-Temp. ins Gesicht. (Im normal betrieb wird auf 110-120 Grad geregelt, aus Verbrauchsgründen.)
Aber der läuft ja auch mit ein bisschen mehr als Serienladedruck.
Bei unter 120 grad Öl-Temp. gibt's auch kein nachlaufen.
 
Das Wasser muss schon warm sein, die Mercedes Entwickler wollen halt gern was Neues verkaufen :zwinker:
 
Jetzt mal ernsthaft, diese ganze 3 Monate Zulasserei von den Autohäusern ist alles sooo ein Schwindel. Die können Euch das Auto auch direkt geben, wenn euch etwas daran liegt.(Bzw wenn die wollen)
Ich will hier keinem die BMW Markenbrille streitig machen, aber ihr macht das Spiel auch noch mit...
Aus eigener Erfahrung kann ich euch nur raten, wenn ihr schon keine Lust auf ein anderes Fabrikat habt, dann geht wenigstens zu mehreren Autohäusern.

Man muss ja nicht beim anderen Autohaus kaufen, kann sich aber guten Gewissens ein Angebot erstellen lassen, wo das Stammautohaus die Chance hat gleichzuziehen.
 
genau so hat es ein Freund von mir auch mit seinem F82 M4 gemacht, man muss nur mit dem AH bekannt sein ;)
War mein erster Wagen von den AH, das einzigste was quasi bedingung war, das ihre Werbung drauf bleiben musste.
Wurde nach den 3M abgemacht.
 
War mein erster Wagen von den AH, das einzigste was quasi bedingung war, das ihre Werbung drauf bleiben musste.
Wurde nach den 3M abgemacht.
Das war da auch nicht nötig.

PS: Es lohnt sich auch immer bei den großen Niederlassungen anzufragen, denn die haben viel rumstehen und könne nauch auf andere NL-Pools zugreifen.
Da muss oft etwas spontan weg. Ich hab ja schnell was gebraucht und der stand in Saarlouis in der Austellung, hab ihn nach 10 Tagen gehabt mit 13Km auf der Uhr und mit 24% ;)
 
individuell zusammengestellter
Jetzt mal ernsthaft, diese ganze 3 Monate Zulasserei von den Autohäusern ist alles sooo ein Schwindel. Die können Euch das Auto auch direkt geben, wenn euch etwas daran liegt.(Bzw wenn die wollen)
Ich will hier keinem die BMW Markenbrille streitig machen, aber ihr macht das Spiel auch noch mit...
Aus eigener Erfahrung kann ich euch nur raten, wenn ihr schon keine Lust auf ein anderes Fabrikat habt, dann geht wenigstens zu mehreren Autohäusern.

Man muss ja nicht beim anderen Autohaus kaufen, kann sich aber guten Gewissens ein Angebot erstellen lassen, wo das Stammautohaus die Chance hat gleichzuziehen.

Eben. Wenn die wollen...
Und wenn sie eben nicht wollen?
Und wenn "sie" eben tatsächlich im Vergleich mit anderen das günstigere Angebot gemacht haben?

Ich denke schon, dass Leute, die sich ein Auto jenseits der 50 T€ zulegen, nicht so blauäugig sind, beim erstbesten Angebot und ersten Händler einfach mal zu unterschreiben.
Ich für meinen Teil habe mir diesbezüglich zumindest schon etwas Mühe gegeben, bevor ich gesagt habe "mache ich". Und ich bin mir nicht zu fein, wegen einer Differenz von lediglich 50 € zwischen VK-Angebot und Kundenvorstellung dann aufzustehen und wieder zu gehen - unabhängig von der eigentlichen Höhe des Kaufpreises eines Vertragsgegenstandes. Will sagen: ich bin als Verhandlungspartner zwar stets sehr freundlich und sachlich, aber bei Preisverhandlungen bestimmt kein einfacher und angenehmer Kunde.
Dies gilt für mich unabhängig vom Fabrikat. Im übrigen hat der Markt, zumindest für mich und meine Finanzmöglichkeiten nichts Besseres/"Günstigeres" geboten. Hätte ich (noch) mehr Geld zur Verfügung gehabt, wäre es ein -nur gebrauchter (!)- offener 911er geworden.
Im übrigen hat mir mein persönliches "Stammhaus" (wenn es so etwas heutzutage überhaupt noch gibt) bisher noch nie ein Auto verkaufen können, da sie immer teurer als andere waren oder sich die VK auch einfach zu dumm bzw. wenig engagiert angestellt haben.
Aufgrund des Engagements, dass ich derzeit bei dem Händler erfahre, bei dem wir den MINI meiner Holden und nun auch meinen künftigen Wagen gekauft haben, wird auch die Werkstatt künftig dort getestet und bei guten Ergebnissen wohl dann das neue "Stammhaus".

Dass ich (ich kann ja jetzt nur von mir selbst ausgehen, weiß ich doch nicht, wie andere es handhaben) das oben erwähnte "Spiel" mitmache, liegt an zwei Dingen:
1. Ich hatte ja zunächst vor, einen jungen gebrauchten M4 zu kaufen, von dem ich gar nicht wusste, wie dieser möglicherweise von seinem Erstbesitzer behandelt wurde. Nachdem ich den Abgabegrund kannte, war ich mir dann jedoch sicher genug, dass ich wohl kein allzu großes Risiko eingegangen wäre. Dem gegenüber ist da dann wohl ein von mir individuell zusammengestellter, kurz auf den Händler zugelassener und -so wurde es fest versichert und irgendwo muss man bis zu einem gewissen Punkt einfach hoffen, dass kein Schindluder betrieben wird- nur von einem VK bewegter und nicht an Kunden herausgegebener M 4 hoffentlich noch etwas risikoärmer. Aber man weiß es nicht.
2. Der Händler wollte sich -wie mein "Stammhaus" :zwinker: auch- nicht auf eine bloße Händler-Zulassung und direkte Übergabe des Fahrzeuges an mich nicht (mehr) einlassen. Heißt: mehr Zugeständnisse von Händlerseite waren nicht drin und für mich war das letztlich ok. Ob das ein Fehler war, wird sich noch zeigen...
An der Stelle kann ich noch erzählen, dass der mich betreuende VK (ein sehr freundlicher, offener, einfach netter junger Mann) mir im Nachgang bei später folgenden Gesprächen zweimal unaufgefordert berichtet hat, dass er immer noch völlig verwundert und erstaunt war, wie weit sein Chef (denn der hat es entschieden) mir entgegen gekommen sei und er dies so noch nicht erlebt, sich aber auch für mich gefreut hätte. Mag der Leser dieser Zeilen nicht glauben, ich nehme dem jungen VK das jedoch ab.
Insofern lässt sich auch irgendwo nachvollziehen, wenn ein Händler dann sagt: Ok, wenn ich Dir schon für meine Begriffe sehr weit entgegenkomme (er befand sich ja in einer konkreten Angebots-Konkurrenz-Situation zu meinem Stammhändler und hatte sich auch selbst unaufgefordert ins Spiel gebracht), will ich aber auch noch etwas davon haben. Denn letztendlich ist es für den Händler nur ein Geschäft, nix weiter. Ob und dass für mich als Kunden da vielleicht mehr (Emotionalität o.Ä.) hinter steckt, wird dem Händler unter dem Strich herzlich egal sein. In jedem Fall hat er- sicherlich zu für ihn brauchbaren Bedingungen- eine Unterschrift unter einen nicht alltäglichen Vertrag bekommen (sooo oft werden die Ms hier im popeligen Ruhrgebiet wohl dann doch auch nicht verkauft), noch dazu eine mehr, als ein anderer Händler.

Ach, und um zum Topic zurückzukommen: mein VK hat mir gestern angeboten, dass wir uns mal gemeinsam mit dem Serviceleiter zusammensetzen, ob man nicht dann dort vor Ort eine feine Lösung zur Montage einer alternativen Auspuffanlage (muss keine M-Performance sein) findet. :smilenew:
 
"Sehr entgegengekommen" etc. ist alles unbrauchbar, wenn man die Daten und Fakten nicht kennt.
Ich gehe offen mit den Zahlen um, damit mir andere berichten können, ob ich ein gutes oder schlechtes Geschäft gemacht habe. (rein rational)

Ist natürlich kein Zwang, andererseits ist das wie mit Gehältern...
 
Natürlich ist "sehr entgegengekommen" unbrauch- und möglicherweise auch nicht haltbar.
Aber woher will man denn wissen, ob man damit richtig liegt? Ist selbstverständlich eine reine Vermutung, dennoch gibt es ja auch noch so etwas wie emotionale Intelligenz - wenn auch vielleicht nicht bei jedem. :biggrin::zwinker: Außerdem merkt man mit ein wenig Geschäftserfahrung schon, ob und wann man vielleicht den Bogen überspannt bzw. ab wann ein Händler, egal bei welchem Produkt, sich einfach nicht mehr bereit ist, zu bewegen.

Ich finde gut, wenn Du sagst, bezüglich Zahlen mit "offenen Karten" zu spielen. Ich für meinen Teil habe damit jedoch leider schon im RL diverse schlechte Erfahrungen gemacht, so dass ich mir sehr genau überlege, wem ich welche Informationen über mich bzw. von mir übermittle. Das Internet gehört dabei für mich definitiv nicht dazu. Schon allein deswegen, weil es im web IMMER jemanden geben wird, der selbstverständlich in vergleichbaren Fällen deutlich bessere Angebote hätte bzw. wesentlich mehr hätte herausschlagen können. :rolleyesnew::zwinker:
Unabhängig davon, ob dies dann realistisch ist oder nicht: Was hätte ich davon? In meinem persönlichen Fall ist bereits alles unter Dach und Fach und nicht mehr abänderbar. Ich könnte mich also höchstens im Nachhinein ärgern, vielleicht einen Fehler gemacht zu haben. Bringt mir nix. Verdirbt mir nur die Freude an der Neuerwerbung. Also lasse ich es. :smilenew:

EDIT: Stichwort "Gehälter": Jeder bekommt, was er verdient. :zwinker: Ich auf jeden Fall zu wenig (wie alle). :biggrin2:
 
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