GT Sammelthread

Drive @ Audi Kundensport:


Zum Ende hin wirds interessanter; schon beachtenswert, wieviel "Serie" da drin steckt.
 
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19.02.2014
Technische Updates für den TMG GT86 CS-V3
Die TOYOTA Motorsport GmbH (TMG) hat die Winterpause des TMG GT86 Cups intensiv genutzt, um den TMG GT86 CS-V3 technisch weiterzuentwickeln. Dadurch ist ein noch ausgewogeneres, besseres Fahrzeug entstanden, das nicht nur die Fahrer durch Performance und gutes Handling, sondern auch die Besitzer mit einem attraktiven Endpreis überzeugt. Gepaart mit der Erhöhung des Preisgeldes auf einen Gesamtwert von 86.000.- Euro sowie weiteren Sonderkonditionen wird die hauseigene Serie in ihrer zweiten Saison noch attraktiver für Neu- und Umsteiger.

Obligatorische Neuerungen
Ab 2014 wird der TMG GT86 CS-V3 ausschließlich auf einem Bilstein-Fahrwerk ausgeliefert, welches für alle Teilnehmer im TMG GT86 Cup 2014 verpflichtend sein wird. Fahrzeug-Besitzer aus der vergangenen Saison müssen deswegen aber nicht mit neuen Kosten rechnen, denn das Fahrwerk-Update erhalten alle Teilnehmer kostenlos bei gleichzeitiger Einschreibung in den TMG GT86 Cup 2014 und der Rückgabe eines unfallfreien Cup-Fahrwerks aus 2013. Außerdem werden in diesem Jahr verpflichtend Bremsbeläge des Herstellers PFC verbaut. Diese überzeugten die Ingenieure in den Tests durch eine bessere Bremsperformance und mehr Verzögerung, was zukünftig für noch schnellere Rundenzeiten sorgt.

Optionale Nachrüstung
Die TOYOTA Motorsport GmbH freut sich zudem, eine Reihe von weiteren technischen Updates zu verkünden, die nach Bedarf und Wunsch im TMG GT86 CS-V3 nachgerüstet werden können und natürlich auch Cup-konform sind. Der neue Abgaskrümmer und das neue Motor Mapping sorgen für ein erhöhtes Drehmoment bei gleichzeitig reduziertem Kraftstoffverbrauch, die maximale Motorleistung bleibt identisch. Zusätzlich ist eine neue Bremsenkühlung erhältlich, die im Belastungstest überzeugte und für mehr Bremseffizienz sorgt. Auch der Fahrersitz wird in der 2014er-Variante ausgetauscht; ein tieferer Schwerpunkt sowie mehr Kopffreiheit garantieren den Fahrern mehr Komfort im Langstreckenrenneinsatz. Als weitere optionale Bauteile werden zudem Distanzscheiben für Vorder- und Hinterachse angeboten, die für mehr Kurvenstabilität sorgen, die neuen Vorder- und Hinterachsstabilisatoren sind zudem 3-fach verstellbar und ca. 60 % härter als die Serienvariante.

Als weiteres Highlight wird es ab Ende Februar einen Online Shop für die Bestellung von Bau- und Ersatzteilen geben, sodass die Abwicklung für Fahrzeugbesitzer noch komfortabler wird. Der Ersatzteilservice an den Rennwochenenden wird davon natürlich nicht berührt und erfolgt auch weiterhin an der Rennstrecke vor Ort.

Nico Ehlert, Principal Engineer Customer Motorsport: „Dank der technischen Neuerungen und der ausgiebigen Testarbeit ist es uns gelungen, noch mehr Performance und Dynamik für den TMG GT86 CS-V3 zu verleihen und somit schnellere Rundenzeiten zu ermöglichen. Zudem sorgt die Verringerung des Kraftstoffverbrauchs für mehr Reichweite und verspricht einen zusätzlichen Spannungsfaktor in der kommenden Saison.“

Preisgeld, Einschreibebedingungen und Reglement
2014 wird das Preisgeld für den TMG GT86 Cup auf einen Gesamtwert von 86.000.- Euro erhöht und für die Plätze 1 bis 8 ausgeschüttet. Zusätzlich machen hochwertige Sachpreise sowie die geringen Anschaffungskosten und Einschreibegebühren die Serie aus dem Hause TMG für neue Teilnehmer besonders attraktiv: Die TOYOTA Motorsport GmbH bietet verschiedene, auf den Kunden zugeschnittene Finanzierungsmodelle. Die Kosten für die Einschreibung betragen 4.500.- Euro und werden pro Fahrzeug berechnet. Neben der Teilnahme am TMG GT86 Cup und dem Bezug von Reifen und Ersatzteilen zu Sonderkonditionen sind in diesen Gebühren auch drei Rennoveralls von OMP enthalten, die in der Serie obligatorisch sind. Gaststarter haben zudem die Möglichkeit, einen Rennoverall bei der TMG GT86 Cup Organisation entgeltlich anzumieten.
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:bravo2::hurra3:
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Durchstarten unter eigener Regie
Walkenhorst Motorsport startet in diesem Jahr zum ersten Mal als eigenes Rennteam und verstärkt sich dabei mit weiteren Rennfahrzeugen. Nach vielen Jahren im Motorsport und einem Jahr Erfahrung mit dem BMW Z4 GT3 macht Walkenhorst Motorsport den nächsten Schritt und tritt die Saison 2014 unter eigener Regie, als eigenes Rennteam, an. Im Vorfeld wurde eine solide Struktur aufgebaut und die erforderlichen Positionen personell besetzt.

Ein erster Test für das junge, erfolgshungrige Team war das 24h-Rennen in Dubai, das man auf Position 6 beendete. Ein Anhaltspunkt dafür, dass die Struktur funktioniert und die Teammitglieder ihre Aufgaben beherrschen.

Zu dem aus der Saison bekannten BMW Z4 GT3 gesellen sich zwei M235i und ein weiterer Z4 GT3 aus dem Hause BMW. Die beiden BMW Z4 GT3 bilden die Speerspitze des Teams und werden sowohl in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, kurz VLN, als auch im Rahmen der 24h Serie die Rennen in Zandvoort (12 Stunden) und Barcelona (24h Stunden) in Angriff nehmen. Und natürlich startet das Team auch beim 24h Rennen auf dem Nürburgring.

Der M235i ist ein von BMW neu entwickeltes Fahrzeug und wird im Rahmen der VLN und des 24h-Rennens auf dem Nürburgring in einem eigenen Cup gewertet. Da die Fahrzeuge außer der Fahrwerkseinstellung nicht verändert werden dürfen, entscheidet allein das Geschick des Fahrers in Zusammenarbeit mit dem Team über Erfolg und Niederlage. Eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe.

Die Fahrerpaarungen für die aktuelle Saison stehen zum einem Großteil bereits fest, es sind jedoch noch Fahrerplätze frei. Versierte Fahrer können sich bei Interesse gerne an Teamkoordinator Martin Brinkel (martin.brinkel@walkenhorst-motorsport.de) wenden.[/article]
 
Ganz stark! In der DTM undenkbar heutzutage.
 
Warum Design-Fail? Erschließt sich mir ohne Erklärung gerade irgendwie nicht. :confusednew:
 
Das vorjahresmodell hatte eine deutlich stimmigere front. ich finde man sieht richtig, wie hier mit gewalt versucht wurde, die M4 schnauze draufzutackern.
Und die Spiegel erst! :doh:
was hat DA noch mit TOURENWAGEN bitte zu tun.

Das reglement wäre in meinen augen folgendes: In der DTM dürfen nur bauteile verwendet werden, die auch dem Endkunden für das Serienfahrzeug angeboten werden. Punkt, aus, Nikolaus.
Das bringt dem Endkunden was, da er auf wunsch sein fahrzeug sportlich konfigurieren kann UND das leidige Pseudoproblem, "man wolle den Motorsport günstiger machen", wäre damit auch gegessen.
Das könnte auch ein M3 DTM/GTS/GTR/CSL/whatever sein. wichtig ist, dass alle teile am Rennwagen auch STVOkonform sind.:idea:
 
Ach das Thema mit der DTM hatten wir doch schon zick Mal. Ist irgendwie durch. Mich interessiert die Serie wenig bis gar nicht, von daher ist es mir ziemlich Schnuppe was da vor sicht geht. Der neue M4 DTM finde ich OK.
 
Dir DTM Wagen haben doch sowieso nichts mit der Serie gemein, da es Prototypen ähnlich den LMP Wagen sind.
 
Ich wollt ja eigentlich nicht schreiben dass der M4-DTM nichts für sein Aussehen kann....:cool:
 
Tim Schrick fährt in der VLN für Kissling Motorsport im Astra OPC:
P79 // #360 // CUP1
B Kissling Motorsport
F Schrick Tim, München IC1053394
F Luostarinen Hannu, Adenau IC1162673
Opel Astra OPC CUP
5
9:26.430
1:15.030
154.810
00.129
 
Jetzt gleich, 12. Uhr, ADAC GT Masters auf kabel eins.
Gestern war schon das erste Rennen, das hab ich leider schon verpaßt.
 
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