silverSl!DE
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BMW Z4 GT3 & BMW Z4 GTE
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Ernie2k
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Sebbl
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Kann es nicht so richtig nachvollziehen. Der 6er ist 2016 ja auch schon wieder alt. Den M3/4 wollte man anscheinend nicht nehmen, weil schon in der DTM verwendet und ansonsten sind einem wohl die passenden Autos ausgegangen. Einen Supersportler ala R8/SLS hat man ja leider nicht.
Sehr, sehr schade, klanglich geht damit einer der besten und alle in der GT3-Klasse verwendeten Turbo-Motoren sind viel leiser und besitzen weniger Charakter.
Sehr, sehr schade, klanglich geht damit einer der besten und alle in der GT3-Klasse verwendeten Turbo-Motoren sind viel leiser und besitzen weniger Charakter.
Lutti
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Wichtig ist, dass man in den GT3 Meisterschaften weltweit ein Wörtchen mitreden kann. BMW Motorsport wird sich genau überlegt haben, welches Fahrzeug sie nehmen und vor allem Potential nach oben hat. Denke der 6er ist dafür ideal geeignet. Und bzgl. "Alt".. das ist immer realitiv! Wenn man sieht wielange der R8 als GT3 auf dem Strecken unterwegs ist und immer wieder Highlights setzt... die Basis muss passen. Und auch der Z4 ist nach wie vor vorne mit dabei. Aber da wird halt nicht mehr viel Verbesserungspotential da sein.
JML
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Einspruch
Die Corvette ist noch älter und fährt regelmäßig ganz vorn in der ADAC GT Masters mit Klanglich finde ich den Z4 am entäuschendsten! Der ist nur laut sonst kann der gaaaaaar nix! (soundtechnisch)
Rest ist natürlich TOP
Benson
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silverSl!DE
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Klanglich finde ich den Z4 am entäuschendsten! Der ist nur laut sonst kann der gaaaaaar nix! (soundtechnisch)
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Für mich hat diese meldung die kleinste Hoffnung auf einen ECHTEN supersportler / neuen M1 (GTx) etc. ausgelöscht.
Wenn man schon dabei ist alles bei audi/konkurenz abzugucken. warum nicht EINE basis als Imageträger schaffen?
Als absoluter FAN des Z4 GT3 finde ich es sehr schade, dass das nächste Jahr das letzte mit Werksunterstützung ist...
Die nachfolge ist Wettbewerbstechnisch sinnvoll Alpina hat mit dem M6 in der ADAC GT Masters auch einiges erreicht. Vom potenzial sicherlich besser als ein M3. aber sonst.
Dabei würde der i8 modifiziert sicherlich als Verbrenner einen TOP supersportler machen! Aber das ist ja nicht so "hip".
Es ist aber auch interessant zu beobachten, dass das Auto immer mehr als Statussymbol/Leidenschaftsobjekt an wert verliert und nur noch mittel zum zweck wird.
So genug in nostalgie rumgebadet.
der neue M6 GT3 wird sicherlich DER HAMMER! (*)
* = hoffentlich...
Wenn man schon dabei ist alles bei audi/konkurenz abzugucken. warum nicht EINE basis als Imageträger schaffen?
Als absoluter FAN des Z4 GT3 finde ich es sehr schade, dass das nächste Jahr das letzte mit Werksunterstützung ist...
Die nachfolge ist Wettbewerbstechnisch sinnvoll Alpina hat mit dem M6 in der ADAC GT Masters auch einiges erreicht. Vom potenzial sicherlich besser als ein M3. aber sonst.
Dabei würde der i8 modifiziert sicherlich als Verbrenner einen TOP supersportler machen! Aber das ist ja nicht so "hip".
Es ist aber auch interessant zu beobachten, dass das Auto immer mehr als Statussymbol/Leidenschaftsobjekt an wert verliert und nur noch mittel zum zweck wird.
So genug in nostalgie rumgebadet.
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Sebbl
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Das war auch meine erste Idee als rauskam, dass der Z4 nur noch 2015 eingesetzt werden soll. Aber das grüne Hybrid-Image des i8 lässt sich wohl nicht gut mit Motorsport verbinden. Irgendwo auch wieder nachvollziehbar.
Letztlich ist es ziemlich egal, welches Fahrzeug man als Basis nimmt, da eigentlich in allen GT3-Klassen gebopt wird. Ein Hersteller wie BMW hat so ein hohes Standing, dass sie bei der Einteilung mit Sicherheit ein konkurrenzfähiges Fahrzeug aushandeln können.
Aber den 6er finde ich halt unpassend. Der wird seit 2011 gebaut, d.h. 2018, spätestens 2019 muss der Nachfolger rauskommen. Das wären ca. 2,5 bis 3,5 Jahre, wo der GT3 6er aktuell wäre.
silverSl!DE
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zwar nicht direkt zum Z4GT3 aber acuh sehr interessant:
[article=http://www.adac-gt-masters.de/de/artikel/cadillac-kommt-in-die-gt3-klasse-luxusmarke-von-general-motors-steigt-in-die-gt3-klasse-ein-204261]
© CadillacLuxusmarke von General Motors steigt in die GT3-Klasse ein
16.11.2014 -
Luxusmarke von General Motors steigt in die GT3-Klasse ein
Cadillac kommt in die GT3-Klasse
Cadillac hat einen GT3-Rennwagen entwickelt und will den ATS-V.R GT3 ab 2016 auch weltweit interessierten Kundenteams zum Kauf anbieten.
Die populäre GT3-Klasse des Automobilweltverbandes FIA, mit der auch das ADAC GT Masters an den Start geht, bekommt ab dem kommenden Jahr einen weiteren Neuzugang. Die US-Marke Cadillac hat ein GT3-Rennwagen entwickelt und stellt den ATS-V.R GT3 in der kommenden Woche auf der Los Angeles Autoshow offiziell vor. Der GT3-Cadillac wird gleichzeitig mit der Topversion des Mittelklassecoupés vorgestellt, dem ATS-V. Der Cadillac ist der dritte GT3-Renner aus dem General Motors-Konzern nach der privat entwickelten Callaway-Corvette Z06.R GT3 und dem Sareni-Chevrolet Camaro GT, aber der erste GT3, der im Werksauftrag des Konzerns von den Rennsport-Spezialisten von Pratt & Miller in Michigan entwickelt wurde.
Der Cadillac wird der erste US-Sportwagen in der GT3-Klasse, der nicht von einem hubraumstarken klassischen V8-Motor angetrieben wird. Unter der Fronthaube leistet ein 3,6-Liter-V6 mit Doppelturbo nach Werksangaben rund 600 PS. Das über Wippen am Lenkrad betätigte Getriebe ist in transaxialer Bauweise an der Hinterachse montiert, dadurch lastet 51% des Fahrzeuggewichtes auf der Hinterachse.
Der Cadillac ATS-V.R GT3 wird im kommenden Jahr ausschließlich in der Pirelli World Challenge in Nordamerika starten. Ab 2016 plant Cadillac den GT3 auch weltweit interessierten Kunden zum Kauf anzubieten, die den neuen US-Renner unter anderem auch im ADAC GT Masters einsetzen könnten.
[/article]
[article=http://www.adac-gt-masters.de/de/artikel/cadillac-kommt-in-die-gt3-klasse-luxusmarke-von-general-motors-steigt-in-die-gt3-klasse-ein-204261]
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Luxusmarke von General Motors steigt in die GT3-Klasse ein
Cadillac kommt in die GT3-Klasse
Cadillac hat einen GT3-Rennwagen entwickelt und will den ATS-V.R GT3 ab 2016 auch weltweit interessierten Kundenteams zum Kauf anbieten.
Die populäre GT3-Klasse des Automobilweltverbandes FIA, mit der auch das ADAC GT Masters an den Start geht, bekommt ab dem kommenden Jahr einen weiteren Neuzugang. Die US-Marke Cadillac hat ein GT3-Rennwagen entwickelt und stellt den ATS-V.R GT3 in der kommenden Woche auf der Los Angeles Autoshow offiziell vor. Der GT3-Cadillac wird gleichzeitig mit der Topversion des Mittelklassecoupés vorgestellt, dem ATS-V. Der Cadillac ist der dritte GT3-Renner aus dem General Motors-Konzern nach der privat entwickelten Callaway-Corvette Z06.R GT3 und dem Sareni-Chevrolet Camaro GT, aber der erste GT3, der im Werksauftrag des Konzerns von den Rennsport-Spezialisten von Pratt & Miller in Michigan entwickelt wurde.
Der Cadillac wird der erste US-Sportwagen in der GT3-Klasse, der nicht von einem hubraumstarken klassischen V8-Motor angetrieben wird. Unter der Fronthaube leistet ein 3,6-Liter-V6 mit Doppelturbo nach Werksangaben rund 600 PS. Das über Wippen am Lenkrad betätigte Getriebe ist in transaxialer Bauweise an der Hinterachse montiert, dadurch lastet 51% des Fahrzeuggewichtes auf der Hinterachse.
Der Cadillac ATS-V.R GT3 wird im kommenden Jahr ausschließlich in der Pirelli World Challenge in Nordamerika starten. Ab 2016 plant Cadillac den GT3 auch weltweit interessierten Kunden zum Kauf anzubieten, die den neuen US-Renner unter anderem auch im ADAC GT Masters einsetzen könnten.
[/article]
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[article=http://www.turnermotorsport.com/newsitem.aspx?showarticle=311]
TURNER WINS 7th SPORTSCAR RACING CHAMPIONSHIP. CAPTURES TUDOR TEAM AND DRIVER TITLES.
Amesbury, MA— October, 6th 2014— Turner Motorsport captures their seventh professional Championship title in the inaugural season of the Tudor United SportsCar Championship while driver Dane Cameron is crowned the driver champion. The title marks the first for the purpose-built BMW Z4 worldwide.
On Saturday, the No. 94 BMW Z4 of Dane Cameron, Markus Palttala and Christoffer Nygaard finished 4th in the 17th annual Petit Le Mans at Road Atlanta to secure both Driver and Team Championship, narrowly missing the trifecta of Team, Driver and Manufacturer victories.
Turner finishes the 2014 season with four wins, six podiums and ten top-ten finishes allowing the team to record 301 points, finishing six points over second.
Turner Motorsport entered the final race of the Tudor Championship just four points ahead of the No. 22 Porsche and just nine points ahead of the No. 555 Ferrari. Both the Driver and Team championships relied on a strong performance over the long ten-hour race.
With a third place finish in the team’s 300th start at Circuit of the Americas just two weeks ago, the No. 94 BMW carried crucial momentum into the start of the final race of the season. Starting from fifth Markus Palttala took the green flag on Saturday to quickly take the lead.
Despite an early drive-through penalty Palttala pushed hard to regain position in the top five. After completing a double stint, Dane Cameron was up next, keeping the Turner BMW within the top five.
Both Christoffer Nygaard and Markus Palttala completed their flawless stints to get Cameron back into the car to finish the race. As darkness fell over the 12-turn 2.54 mile Road Atlanta Cameron charged hard to remain in the top five, ultimately finishing P4.
“It’s just an unbelievable feeling to win my first sports car title here at Road Atlanta," said Dane Cameron. "The fact that this is the very first United SportsCar Championship season makes it even more special. This was just an amazing season for us. Recently Turner Motorsport did its 300th race with BMW, and today we added another title to their fantastic record. A big thank you goes to the whole crew. It was an extremely close finish, and the final hour of the race was the longest of my whole life. Now I’m feeling just really happy.”
Despite facing adversity throughout the entire season the team was able to fight their way out of a huge points deficit following the 24-Hour at Daytona, as well as the unprecedented number of changes to the balance of performance.
“This season has truly been unbelievable. I am honestly still in disbelief that we took the GTD Driver and Team Championships,” explained Will Turner. “The team never gave up hope, they worked hard throughout the year to dig us out of the points deficit after Daytona, the heartbreaking finish at Sebring and the tough break at Indy. The season definitely had its ups and downs, but with four wins and a Championship it marks one of the biggest achievements of Turner Motorsport.”
The championship marks Turner Motorsport’s seventh professional racing championship over 302 professional race starts with BMW. In 2011 the blue and yellow BMW of Paul Dalla Lana and Bill Auberlen took the Driver and Team Championships in the Continental Tire Sports Car Challenge in the No. 96 BMW M3.
Thank you to all our sponsors, partners and fans for the Championship-Winning season. We could not have done it with out all the help and support. See everyone in 2015.
[/article]
==> Pro Info: Der Turner Z4 GTD ist ursprünglich ein Ex- Z4 GT3 von MarcVDS
http://sportscar365.com/imsa/tusc/marc-vds-giving-helping-hand-to-turner/
More Pix and details @ Turnermotorsport.com
a short testDRIVE:
TURNER WINS 7th SPORTSCAR RACING CHAMPIONSHIP. CAPTURES TUDOR TEAM AND DRIVER TITLES.
Amesbury, MA— October, 6th 2014— Turner Motorsport captures their seventh professional Championship title in the inaugural season of the Tudor United SportsCar Championship while driver Dane Cameron is crowned the driver champion. The title marks the first for the purpose-built BMW Z4 worldwide.
On Saturday, the No. 94 BMW Z4 of Dane Cameron, Markus Palttala and Christoffer Nygaard finished 4th in the 17th annual Petit Le Mans at Road Atlanta to secure both Driver and Team Championship, narrowly missing the trifecta of Team, Driver and Manufacturer victories.
Turner finishes the 2014 season with four wins, six podiums and ten top-ten finishes allowing the team to record 301 points, finishing six points over second.
Turner Motorsport entered the final race of the Tudor Championship just four points ahead of the No. 22 Porsche and just nine points ahead of the No. 555 Ferrari. Both the Driver and Team championships relied on a strong performance over the long ten-hour race.
With a third place finish in the team’s 300th start at Circuit of the Americas just two weeks ago, the No. 94 BMW carried crucial momentum into the start of the final race of the season. Starting from fifth Markus Palttala took the green flag on Saturday to quickly take the lead.
Despite an early drive-through penalty Palttala pushed hard to regain position in the top five. After completing a double stint, Dane Cameron was up next, keeping the Turner BMW within the top five.
Both Christoffer Nygaard and Markus Palttala completed their flawless stints to get Cameron back into the car to finish the race. As darkness fell over the 12-turn 2.54 mile Road Atlanta Cameron charged hard to remain in the top five, ultimately finishing P4.
“It’s just an unbelievable feeling to win my first sports car title here at Road Atlanta," said Dane Cameron. "The fact that this is the very first United SportsCar Championship season makes it even more special. This was just an amazing season for us. Recently Turner Motorsport did its 300th race with BMW, and today we added another title to their fantastic record. A big thank you goes to the whole crew. It was an extremely close finish, and the final hour of the race was the longest of my whole life. Now I’m feeling just really happy.”
Despite facing adversity throughout the entire season the team was able to fight their way out of a huge points deficit following the 24-Hour at Daytona, as well as the unprecedented number of changes to the balance of performance.
“This season has truly been unbelievable. I am honestly still in disbelief that we took the GTD Driver and Team Championships,” explained Will Turner. “The team never gave up hope, they worked hard throughout the year to dig us out of the points deficit after Daytona, the heartbreaking finish at Sebring and the tough break at Indy. The season definitely had its ups and downs, but with four wins and a Championship it marks one of the biggest achievements of Turner Motorsport.”
The championship marks Turner Motorsport’s seventh professional racing championship over 302 professional race starts with BMW. In 2011 the blue and yellow BMW of Paul Dalla Lana and Bill Auberlen took the Driver and Team Championships in the Continental Tire Sports Car Challenge in the No. 96 BMW M3.
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Turner Siegt im Lime Rock Park 
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Im Lime Rock Park war ich letztes Jahr als ich in den USA war, damals war dort ein historisches Rennevent.
Ist eine sehr schöne Naturrennstrecke.
Für den Lime Rock Park wurde auch eine "Sonderedition" vom e92 m3 aufgelegt.
Habe davon auch noch iregdwo Bilder.
Ist eine sehr schöne Naturrennstrecke.
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Wir warten: Das Forum vergisst nicht.Im Lime Rock Park war ich letztes Jahr als ich in den USA war, damals war dort ein historisches Rennevent.
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